Sonderinfobrief – 18. Dezember 2017 / Nur ein polnischer Spalter?

Nur ein polnischer Spalter?

 

 

Oder vielleicht demnächst sogar der RETTER von Polen und Ost-Europa? Die Amtszeit von EU-Ratspräsident ->

Donald Tusk ->

begann am 01. Dezember 2014 und wird voraussichtlich am 30. November 2019 -> nach 5 Jahren Tätigkeit -> enden. Der Pole Donald Tusk gilt in seinem Heimatland als intelligenter, sehr beweglicher und extrem anpassungsfähiger Politiker. Allerdings mit einem kleinen Makel -> denn seine ausgeprägte Rachsüchtigkeit hat Tusk oft mehr geschadet als genutzt. Gemäß den Berichten der polnischen Medien hat Tusk seine politischen Gegner in seiner Partei PO rausgeekelt oder direkt total platt gemacht. Auch mit Oppositionspolitikern sprang Tusk häufig sehr rüde um. Viele Freunde hat sich Donald Tusk nicht gemacht. In Brüssel jedoch spielt Tusk den nett lächelnden, verständnisvollen und liebevollen Europäer. Seine Unaufrichtigkeit wurde nicht nur von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker heftig bespöttelt. Gemäß Insider-Erzählungen scheint Tusk den noch amtierenden EU-Kommissionspräsident dafür zu hassen. Donald Tusk ist sehr leidfähig und hat geduldig auf eine Revanche gewartet. Als amtierender EU-Ratspräsident hat Donald Tusk die besten ->

Beurteilungsmöglichkeiten ->

wie es tatsächlich um das sterbende EU-Kunstgebilde bestellt ist. Tusk kennt natürlich die politischen Visionen von Macron und Schulz sowie die noch geheimen Absichten der CDUlerin Merkel. Möglicherweise mit ein Grund dafür -> dass sich der rührige Pole intensiv Gedanken für seine Zeit nach seiner EU-Ratspräsidentschaft macht. Nach dem erfolgten BREXIT scheint Donald Tusk dem sterbenden EU-Kunstgebilde vermutlich kaum noch Überlebungschancen einzuräumen. Deshalb scheint der amtierende EU-Ratspräsident schon heute seinen späteren Abflug aus Brüssel vorzubereiten. Höchstwahrscheinlich spekuliert Tusk auf ein erfolgreiches COME-BACK in der polnischen Politik.

Warschau is calling!

Sollte ihm so etwas noch einmal gelingen -> so lässt sich nicht ausschließen -> dass Tusk erneut mit den Regierungschefs der 4 osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn an einem gemeinsamen Tisch sitzen muss. Würde Donald Tusk nun auf das Quoten-System zur Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU-Vertragsgemeinschaft bestehen -> könnte es für den sehr beweglichen und extrem anpassungsfähigen polnischen Politiker in Polen und Ost-Europa demnächst sehr ungemütlich werden. Gegen die Quoten wehren sich seit Jahren mehrere osteuropäische National-Staaten!

Geduldig hat Tusk auf seine Chance gewartet!

Die EU-Vertragsgemeinschaft trafen sich zum letzten Gipfel in diesem Jahr. Auf der Agenda standen der BREXIT, die Jerusalem-Frage sowie auch der erneuerte Streit um die sogenannten ->

Flüchtlingsquoten.

Besonders das Thema der Flüchtlings- und Asylpolitik wurde heftig und heiß diskutiert. Das Thema war von EU-Ratspräsident Donald Tusk kurzfristig auf die Agenda gesetzt worden. Vor Beginn des Gipfels gab ein hierzu Treffen von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und dem italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni mit den Regierungschefs der noch 4 osteuropäischen souveränen National-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn.

Politischer Sprengstoff lag auf dem Tisch!

Donald Tusk hatte in seinem Einladungsschreiben zum Jahres-End-Gipfel die verpflichtenden Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen als ->

UNWIRKSAM und HÖCHST SPALTEND

bezeichnet. Diese Formulierung löste natürlich Proteste von Juncker, dem farblosen Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos sowie von einigen Parlamentariern aus dem EU-Schein-Parlament aus. Konkrete Ergebnisse oder Entscheidungen wurden allerdings nicht getroffen. Ohne Deutschland scheinen die Akteure quasi handlungsunfähig zu sein -> weil die politischen Visionen von Macron für vermeintliche Reformen zur Stärkung der Eurozone -> die ebenfalls diskutiert werden sollten -> ohne eine Regierungsbildung in Berlin verschoben wurden. Im Klartext heißt das ->

OHNE MOOS -> NICHTS LOS!

Sitzt der Euro-Haupt-Zahlmeister nicht mit am Tisch und kann konkrete Dinge nicht vor Ort mitentscheiden -> dann muss Macron sich offensichtlich zurückhalten und seine große Klappe halten -> bis Deutschland dafür ein Konzept beschließen lässt das zumindest eine feste Umverteilungsquote inklusive Aufnahmepflicht vorsieht. Polen, Ungarn und Tschechien lehnen DAS aber auch in Zukunft ab. Auch Politiker in Polen, Ungarn oder Tschechien können Zeitungen lesen und beherrschen die Bedienung von Internetsuch-Maschinen. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert die Aufwendungen Deutschlands -> zum BEWIRTEN der ungewollten Gäste -> mit bis zu ->

55 Milliarden Euro pro Jahr!

In Polen, Ungarn oder Tschechien gehört das Schulfach MATHEMATIK zu den Ausbildungs-Standards. Ohne einen Taschenrechner bedienen zu müssen kann man sich sehr leicht ausrechnen welche enormen Belastungen auf alle osteuropäischen EU-Vertragspartner zukommen werden. Selbst die geplanten Strafzahlungen -> zur Durchsetzung einer Quotenregelung -> dürften weitaus günstiger sein. So weit sie überhaupt noch zum Einsatz kommen -> denn das finale Scheitern des im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde schwebt über den Köpfen der Volksvertreter im EU-Schein-Parlament. Deshalb begrüßte auch die ungarische Regierung die Ansichten von Donald Tusks und seine Äußerungen. In Budapest findet man es höchst erfreulich -> dass eine europäische Führungspersönlichkeit -> noch dazu der EU-Ratspräsident -> endlich einmal die Wahrheit ausspricht -> die bereits alle kennen. Eine verpflichtende Ansiedlungsquote von ungewollten und illegalen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern wird ganz Europa -> früher oder später -> spalten. Verpflichtenden Quoten zur Aufnahme von ungewollten und illegalen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern sind extrem gefährlicher Unsinn, hochgradig entzweiend und kontraproduktiv. Über den galoppierenden Realitätsverlust der geschäftsführenden deutschen Bundeskanzlerin sprach man offensichtlich nur hinter verschlossenen Türen. Dort fand man aber klare und zutreffende Worte. Denn die politischen Aktionen von Merkel und Macron werden für alle National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft täglich unzumutbarer und bedrohlicher.

Übrigens….

…. das Agieren von Donald Tusk war ein gelungener Angriff auf die permanenten Wahrheitsverdrängungen im EU-Schein-Parlament. Vermutlich hat Donald Tusk gleichzeitig damit seine Rückkehr auf die polnische Politik-Bühne vorbereitet. Warschau ist generell gegen ein unsinniges und überflüssiges Quoten-System zur Verteilung der ungewollten und illegalen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern. Gemäß den DRSB-Recherchen in Warschau, Krakau, Lodz, Posen, Danzig, Stettin und Gleiwitz hoffen viele Polen nun darauf -> dass Tusk nach seiner baldigen Rückkehr dem POLNISCHEN VOLK den unverzüglichen POEXIT vorschlagen wird. Stichwort ->

Leaders-Agenda!

Der noch amtierende EU-Ratspräsidenten Donald Tusk kennt die gesamte Schieflage und die völlige Zerstrittenheit des absolut überflüssigen EU-Kunstgebildes. Möglicherweise hat Tusk noch die Moral, die geistige Kraft und das politische Rückgrat dem POLNISCHEN VOLK einen besseren und erfolgreicheren Weg in die Zukunft zu zeigen. Der lange Leidensweg in ein neues Kunstgebilde der Vereinigten Staaten von Europa werden voraussichtlich viele EU-Vertragsstaaten nicht mitgehen. Eine niederländischer EU- Vertreter wollte wissen -> wie Brüssel das Rechtsstaatsprinzip hochhalten möchte -> wenn der EU-Ratspräsident sich über rechtskräftige Mehrheitsentscheidungen und den Europäischen Gerichtshof hinwegsetze. Die Antwort dürfte sehr einfach sein ->

ÜBERHAUPT NICHT!

Einfach nur das ungeliebte EU-Kunstgebilde mit einem verbindlichen Aufhebungsbeschluss beenden. Dann sparen alle beteiligten National-Staaten viel Geld und vermeiden unnötigen Ärger. Bedauerlicherweise hält Tusk zwei Punkte für kompromissfähig. Die Umwandlung des Euro-Rettungsfonds ESM in einen Europäischen Währungsfonds -> sowie die Vollendung der Bankenunion -> inklusive einer europäischen Einlagensicherung für Spar-Guthaben. Die kruden politischen Visionen von Macron für die Schaffung der Position eines europäischen Wirtschafts- und Finanzministers hält Tusk für unrealistisch. Mit der Einführung eines Europäischen Währungsfonds sowie die Vollendung der Bankenunion schädigt Tusk nicht nur das POLNISCHE VOLK -> sondern alle Menschen in den EU-Mitgliedsstaaten. Das sollten ihm schleunigst einmal fähige polnische Volkswirtschaftler intensiv erklären. Lesen Sie auch hierzu am 24. Dezember 2017 -> Das Wort am Sonntag -> mit dem Titel ->

Türkische Signale an die Märkte!

Dann ist man genau darüber informiert -> was -> vor und nach dem EU-Austritt Großbritanniens am 29. März 2019 passiert -> auch wenn die britische Zahlungsfrist für alle EU-Rechnungen erst am 31. Dezember 2020 endet. Bis dahin zahlen die Briten nämlich noch alle EU-Rechnungen mit.

Das merkt man sich ganz bestimmt in London!

Für die volkswirtschaftlichen Schäden der Euro-Gemeinschaftswährung hafteten die Briten aber noch nie! Diesen Schwachsinn hat London sofort rundherum abgelehnt. Heute beglückwünscht man sich in London dafür  

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