Ein Held nach Feierabend
Wie viele andere CDU-Politiker äußerte sich auch der frühere Arbeits- und Sozialminister ->
Norbert Blüm ->
zu den 3 Kandidaten -> die sich um den CDU-Parteivorsitz beworben hatten. Für den amtierenden Gesundheitsminister ->
Jens Spahn ->
fand der CDUler Blüm sehr deutliche Worte. Spahn bekam von Blüm eine knallharte verbale Breitseite ab. Gemäß der Beurteilung von Blüm spielte Spahn den Besorgten beim Migrationspakt -> doch im Kabinett und in der Fraktion sei von Spahn nichts zu hören. Für den früheren Arbeits- und Sozialminister ->
Norbert Blüm ->
ist -> Jens Spahn ->
EIN HELD NACH FEIERABEND!
Vor der Wahl der 1001 Delegierten in Hamburg galt Spahn im Dreikampf mit Kramp-Karrenbauer und Merz als klarer Außenseiter. Was sich auch am 07. Dezember 2018 bestätigte.
Jens Spahn ->
will das jeder Bundesbürger ein Organspender wird -> weil die Zahl der Organspenden in Deutschland extrem zurückgegangen ist. Organspenden müssen jedoch nach Ansicht von Gesundheitsminister Spahn wieder stark steigen. Deshalb hat Spahn auch ein Gesetz auf den Weg gebracht -> dass automatisch alle Bundesbürger zu Organspendern macht -> sofern einer Organentnahme nicht blitzartig widersprochen wird. Doch die sogenannte spahnsche ->
Widerspruchslösung ->
stößt auf massiven Widerstand der Mehrheit des DEUTSCHEN VOLKES. Nach den kruden Vorstellungen von Spahn soll das neue Organspender-Gesetz Hindernisse in Kliniken beseitigen und Transplantationsexperten in deutschen Krankenhäusern mehr Spielraum zur Organentnahme bekommen -> die darüber hinaus auch noch wesentlich besser vergütet werden soll. Mit dem ->
NACHDENKEN ÜBER EINE WIDERSPRUCHSLÖSUNG ->
hat Spahn seiner Partei schweren Schaden zugefügt -> denn immer mehr potenzielle CDU-Wähler wenden sich von der Partei ab. Man hält Spahn für nicht reif genug die Position des Gesundheitsministers ausfüllen zu können. Auch die SPD hat sich einen weiteren unnötigen Knie-Schuss verpasst -> weil die Genossen auch für die sogenannte spahnsche ->
Widerspruchslösung ->
eintreten. Gemäß den DRSB-Recherchen haben sich deshalb bereits wieder 2% der ehemaligen SPD-Wähler von der Partei abgewendet. Der SPD-Gesundheitsexperte ->
Karl Lauterbach ->
sieht in Spahns Gesetzentwurf immer noch eine Stärkung der Kliniken und die optimale Gelegenheit -> um eine umfassende Debatte über die Widerspruchslösung zu führen. Damit hat der SPDler Lauterbach seiner Partei schon wieder einen Bären-Dienst erwiesen. Es ist also kein großes Geheimnis -> dass das DEUTSCHE VOLK mehrheitlich die ->
ORGANSPENDER-PRAXIS ->
und den „lockeren“ Umgang und Handel mit Organen rundherum ablehnt. Die abscheulichen und extrem schrecklichen ->
ORGANSPENDE-SKANDALE ->
von 2009 bis 2013 sitzen noch immer sehr tief im Unterbewusstsein des DEUTSCHEN VOLKES fest. Gemäß den Angaben der ->
Deutschen Stiftung Organtransplantation ->
hat die Zahl der Organspender mit 797 -> im Jahr 2017 -> einen absoluten Tiefpunkt erreicht. Im ersten Halbjahr 2018 gab es eine kleine Zunahme. Das zeigt in aller Deutlichkeit -> dass der CDUler Spahn mit erbitterter Gegenwehr rechnen muss. Gemäß dem DRSB zugespielter Information sind immer mehr Bundesbürger sogar plötzlich dazu bereit auf Deutschlands Straßen -> gegen die Absichten von Spahn -> zu demonstrieren.
Jens Spahn ->
und seine kruden Ideen scheinen das DEUTSCHE VOLK sehr stark zu mobilisieren. Unverhofft spielt auch wieder die Homosexualität von Spahn eine entscheidende Rolle. Nach dem Wahl-Desaster in Hamburg kann die CDU zurzeit keinen weiteren Ärger in der Bevölkerung verkraften. Möglicherweise muss die Bundeskanzlerin schnell über eine Umbesetzung des Gesundheitsministeriums nachdenken. Die CDU bewegt sich immer noch in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 19% bis maximal 21%. Die Personalie ->
SPAHN ->
steht auf dem Volksprüfstand. Sie könnte zu einem politischen Sprengsatz werden und der CDU bis zu 3% Verluste einfahren -> weil wertkonservative CDU-Wähler die irrwitzige Vorstellung von Spahn ablehnen und christlich orientierte CDU-Wähler die Homosexualität von Spahn für äußerst familienfeindlich halten. Es ist also nicht mehr auszuschließen -> dass die CDU bereits schon im Januar 2019 in eine Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 17% bis maximal 20% abrutscht. Gemeinsam mit der CSU käme man -> nach dem derzeitigen Stand -> auf nur noch maximal 25% der Wählerzustimmung.
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