Sonderinfobrief – 16. November 2021 / Fokussierung auf Elektro-Mobilität ist irrational

Fokussierung

auf

Elektro-Mobilität ist irrational

 

Im Vergleich mit den Mitgliedstaaten im bankrotten, unsinnigen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bewegt sich die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> im Durchschnitt -> was die Nutzung des Automobils anbelangt. Während im Mittel aller Mitgliedstaaten im bankrotten, unsinnigen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft lag zum Beispiel 2018 der Anteil des Automobils am motorisierten Personenverkehr bei 81%. In der BRD waren es 2018 84%. 9% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nutzen die Bahn. 6% nutzen Busse und 2% U-Bahnen und Straßen-Bahnen. 2010 lag der Anteil der Automobil-Nutzung am motorisierten Personen-Verkehr in der BRD bei 85%. Gemäß den veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist der Wunsch das Automobil als Beförderungsmittel Nummer 1 zu nutzen ungebrochen. Die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger fährt weiterhin mit dem Automobil zur Arbeit. Dass teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am 15. September 2021 mit. Im Jahr 2020 gaben 68% der Berufspendlerinnen und Berufspendler an -> mit dem Automobil zur Arbeit zu fahren. 13% nutzten Busse oder Bahnen. Nur etwa jede zehnte Bundesbürgerin und jeder zehnte Bundesbürger wählte das Fahrrad -> um zu seinem Arbeitsplatz zu gelangen. Nur 7% gehen zu Fuß. Das Automobil wird auch Kurzen-Strecken-Fahrten bevorzugt eingesetzt. Gemäß den Veröffentlichungen des Statistischem Bundesamtes hat fast die Hälfte aller erwerbstätigen Bundesbürgerinnen und jeder zehnte Bundesbürger -> 48% -> nach eigenen Angaben weniger als 10 Kilometer zum Arbeitsplatz zurückzulegen. Für 29% ist der Weg zur Arbeit unter 25 Kilometer lang. 14% der erwerbstätigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger müssen 25 bis 50 Kilometer zum Arbeitsplatz fahren. Zum Jahresbeginn 2021 trat in der BRD die CO2-Bepreisung fossiler Brennstoffe in Kraft und schlug sich in spürbar deutlich höheren Spritpreisen nieder. Damit erhofft Lenkungswirkung zur Erreichung der selbst gesteckten Pariser Klimaziele blieb aus. Auch ein BOOM zum Kauf von Automobilen mit batteriebetriebenen Elektro-Motoren blieb bis heute aus. Die Pendlerpauschale von 30 Euro-Cent wurde ab dem 21. Kilometer auf 35 Euro-Cent angehoben. Die Anhebung war vor dem Hintergrund der Bundestagswahl 2021 nicht ohne Bedeutung. Denn die „SO“ bezeichnete ->

CO2-Bepreisung fossiler Brennstoffe ->

wurde von der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger stark kritisiert. Der CDU-Politiker LASCHET kündigte eine Dynamisierung der bisher fixen Pendlerpauschale an -> wenn die UNION aus CDU und CSU die neue Bundesregierung bilden darf. Der SPD- Genosse Scholz hatte weit vor dem September 2021 eine weitere Anhebung der Pendlerpauschale angesichts steigender Benzinpreise als Möglichkeit in Erwägung gezogen. Der GRÜNE Habeck erklärte im August 2021 -> entgegen früheren Positionen der GRÜNEN -> an der Pendlerpauschale festhalten zu wollen -> obwohl Habeck und Baerbock im Mai 2021 eine schnellere Anhebung der CO2-Bepreisung für Sprit gefordert hatten. Für den sozialen Ausgleich bei Gering-Verdienerinnen und Gering-Verdienern sollte gemäß dem Wahlprogramm der GRÜNEN ein ->

Klimabonus-Fonds ->

sorgen. Trotz der enorm vielen unsinnigen und überflüssigen klimapolitischen Diskussionen nahm die Bedeutung des Automobils mit Benzin- und Diesel-Motoren auch 2021 weiter zu. Das zeigt sich deutlich bei der Entwicklung des Kraftfahrzeugbestands in der BRD. Waren zum 01. Januar 2011 in der BRD 42,3 Millionen Automobile zugelassen -> „SO“ waren es 2021 bereits 48,2 Millionen Automobile. Das ist ein sattes Plus von 14%. Prozent. Während der Anteil der Haushalte -> die mindestens ein Automobil besitzen -> im Jahr 2020 mit 77,4% ähnlich hoch war wie 2010 -> 77,6% -> nahm im selben Zeitraum die Zahl der Automobile pro Haushalt jedoch zu. Kamen 2010 auf 100 Haushalte noch 102 Automobile -> „SO“ waren es 10 Jahre später schon 108. Gemäß der Einschätzung des Statistische Bundesamtes sieht man darin eine klar erkennbare Tendenz zum Zweit- und Dritt-Fahrzeug.

Eine klar erkennbare Tendenz zum Kauf von

Automobilen

mit batteriebetriebenen Elektro-Motoren war jedoch nicht feststellbar!

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