Sonderinfobrief – 16. Mai 2020 / RÜCKKEHR DER D-MARK!

RÜCKKEHR DER D-MARK!

 

Noch im Februar 2020 redeten Politikerinnen und Politiker aus der EU-Vertragsgemeinschaft das Risiko von möglichen ->

INFLATIONS-GEFAHREN ->

klein. Besonders in Brüssel, Berlin, Paris und Straßburg war man noch immer sehr stolz auf die ->

Euro-Gemeinschafts-Währung.

Denn noch vor dem heftigen Ausbruch der COVID-19-PANDEMIE in Italien, Spanien und Frankreich bezeichneten deutsche Ökonomen, Politologen und Soziologen möglicher Szenarien steigender ->

PREISE ->

als absolut abwegig. Dann brachen reihenweise die Liefer-Ketten -> von im Ausland hergestellten Vor- und End-Produkten -> zusammen. Bedingt durch die rigorose ->

NULL-ZINS-POLITIK DER EZB ->

konnte man die längst überall drohenden Inflations-Gefahren sowie die Inflations-Raten extrem niedrig halten. Erdöl und Erdöl-Produkte waren so billig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Discounter, Drogerie- und Lebensmittel-Märkte boten Lebensmittel und Verbrauchs-Artikel -> wie zum Beispiel Seife, Toilettenpapier und Hygiene-Artikel fast schon zu ->

SPOTT-PREISEN ->

an. Besonders die regelmäßigen Preis-Kämpfe zwischen Discountern und Drogerie-Märkten vermittelten den Eindruck -> dass die ->

Euro-Gemeinschafts-Währung ->

außerordentlich STABIL sei. Ein extrem gefährlicher Trug-Schluss -> denn der Euro befand sich bereits seit Jahren in einer erkennbaren Phase der Erweichung. Es gab sogar darüber erstaunlich offene Artikel in der Fach-Presse -> die leider kaum auf breite Beachtung stießen. Im Rausch von EZB- und Euro-Euphorie wurden die leicht ersichtlichen Risiken stets verdrängt. Berichte in alternativen Medien wurden besonders von den öffentlich-rechtlichen Medien -> als volksfeindliche FAKE-NEWS diffamiert. Auch viele deutsche Politikerinnen und Politiker verteidigten -> vermutlich vollkommen unwissend und total ahnungslos -> die Euro-Gemeinschafts-Währung. Das offensichtlich chinesische COVID-19-CHAOS und die weltweit ausbrechende ->

COVID-19-PANDEMIE ->

stürzten die Weltwirtschaft in die wahrscheinlich schwerste Rezession seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Darüber sind sich seriöse und erfahrene Historiker, Politologen und Wirtschafts-Wissenschaftler einig. Die globale Verunsicherung drückte natürlich auf die Stimmung an den Börsen und führte zu massiven unerwarteten Kurs-Einbrüchen. Enorm ansteigende Zahlen von Kurz-Arbeiterinnen, Kurz-Arbeitern sowie steil nach oben schnellende Arbeitslosen-Zahlen Verunsicherten die Investment-Bank-Systeme und parallel dazu die meisten Politikerinnen und Politiker. Doch das nächste Desaster steht schon in den Startlöchern ->

FIRMEN-PLEITEN IN MASSEN!

Zusammen mit sinkenden Nachfragen wird es den Preisverfall -> also eine Deflations-Phase zur Folge haben. Die Europäische Zentralbank -> kurz EZB genannt -> hat mit der bindungslosen ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

ihr sogenanntes PULVER bereits verschossen. Das Urteil des deutschen ->

Bundesverfassungsgerichts ->

zu den Anleihekäufen der EZB ist also nicht nur ein berechtigter und massiven Angriff auf die Unabhängigkeit der EZB -> sondern legt auch schonungslos das Versagen der „SO“ bezeichneten Europäischen Zentral-Bank offen. Immer mehr Anzeichen sprechen dafür -> dass nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE eine Hyper-Inflation durch die „SO“ bezeichneten Euro-Länder ziehen wird. Für die hochverschuldeten National-Staaten im Verbund der Euro-Gemeinschafts-Währung wäre es eine unverhoffte finanzielle Entlastung -> denn der zu erwartende massive Verfall der Euro-Gemeinschafts-Währung wäre ein Glücksfall für die jahrelangen Schulden-Macher. Eine absurde und perverse Entwicklung -> denn Deutschland wird als noch stabiler National-Staat und Industrie-Standort den finanziellen Nachteil aus dieser Entwicklung haben. Darüber hat der DRSB seit Jahren mehrfach sachlich und korrekt berichtet und die deutschen Politikerinnen und Politiker mehrfach aufgefordert die gefährliche und absolut unsinnige Euro-Gemeinschafts-Währung zu verlassen. Wenn der DRSB einmal die Diktion von Brüssel und Straßburg übernimmt -> dann befindet sich das „SO“ dargestellte ->

„EUROPA“ AUF CRASH-KURS!

Mit dem englischen Begriff CRASH ist im Klar-Text der totale Zusammenbruch der Euro-Gemeinschafts-Währung sowie das unvermeidliche Kollabieren der zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft gemeint.

Übrigens….

…. bevor es völlig in Vergessenheit gerät und die deutschen Medien es schamhaft verschweigen: Bevor es zur Einführung der Euro-Gemeinschafts-Währung kam -> stellte Deutschland 2 sehr wichtige zentrale Bedingungen:

1.

Die neue Zentralbank für die

Euro-Gemeinschafts-Währung müsste unabhängig sein.

2.

Das Hauptziel der neuen Zentralbank

für die Euro-Gemeinschafts-Währung muss die Preisstabilität sein.

Nur unter diesen Bedingungen

kam eine Aufgabe der D-Mark in Betracht!

1992 unterzeichneten Staats- und Regierungschefs des heutigen Missgebildes der EU den Maastricht-Vertrag. Später wurde noch eine Satzung für die neue Zentralbank hinzugefügten -> in der bis heute die beiden vorgenannten Bedingungen detailliert auf- und ausgeführt sind. Bekanntlich haben die meisten „SO“ dargestellten Euro-Länder bereits kurz nach der Einführung der Euro-Gemeinschafts-Währung fortwährend gegen die Bedingungen zur Aufgabe der D-MARK verstoßen. Das wurde vom DRSB mehrfach thematisiert und gerügt. Doch erst 18 Jahre später greift das

deutsche ->

Bundesverfassungsgericht ->

die vermeintliche Unabhängigkeit und die dubiosen Praktiken der Europäischen Zentralbank [ EZB ] an. Die ständigen Verstöße gegen die Satzung des Maastricht-Vertrags von den meisten National-Staaten -> im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft -> berechtigen schon seit mindestens 15 Jahren die ->

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ->

zum sofortigen Verlassen der Euro-Gemeinschafts-Währung und natürlich zum bedingungslosen Verlassen der EU-Vertragsgemeinschaft. Das ist noch sehr diplomatisch ausgedrückt -> denn seriöse und erfahrene Juristen kennen natürlich diese Möglichkeiten ohne große Schwierigkeiten EU und Euro zu verlassen -> um es einmal vorsichtig zu formulieren. Nach definitiver Beendigung der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

in Deutschland könnte die Bundesregierung problemlos unverzüglich und ansatzlos die ->

D-MARK ->

wieder als Währung in unserer Heimat einführen. Damit würden verantwortungsbewusste deutsche Politikerinnen und Politiker die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie die deutsche Industrie und Wirtschaft vor größeren Verlusten noch rechtzeitig schützen können. Denn die politischen, finanziellen, währungspolitischen und wirtschaftlichen Strukturen der Weltwirtschaft werden sich grundlegend verändern. Der Trend zur schnellen ->

DE-GLOBALISIERUNG ->

ist unübersehbar. Angesichts der neuen Risiko-Faktoren gilt es zu allererst das eigene Volk zu schützen und es vor unnötigen Verlusten zu bewahren. Auch muss relativ zügig eine valide und bezahlbare ->

Versorgungs-Sicherheit ->

für alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger und alle Produktions-Betriebe hergestellt werden. Denn das Verhältnis der beiden Super-Mächte USA und China wird sich rasant zunehmend und erheblich verschlechtern. Die Gefahr eines ausgewachsenen Handelskriegs zwischen Washington und Peking wurde durch die COVID-19-PANDEMIE verschärft. Auch die internationale Mobilität von Geschäfts-Reisenden bleibt auch in absehbarer Zukunft massiv eingeschränkt. Vorsichtige Ärztinnen, Ärzte sowie Virologinnen und Virologen sind sogar der Ansicht -> dass die Reise-Einschränkungen für lange Zeit erhalten bleiben sollten. Der Trend zur schnellen ->

DE-GLOBALISIERUNG ->

wird den Zugriff auf bestimmte Waren ganz erheblich und spürbar behindern. Dieses zu erwartendem Szenario wird natürlich auch makro-ökonomische Folgen haben. Ein ausufernder Austausch von Produkten, Waren, Investment-Kapital und Managerinnen und Manager wird für viele Jahre extrem schwieriger werden. Die COVID-19-PANDEMIE hat die Globalisierung auf ein Normal-Maß zurückgedreht.

Übrigens….

…. die sogenannte Erdöl-Krisen in den 1970er Jahren des vorigen Jahrhunderts zeigen für viele Historiker deutliche Parallelen zum aktuellen Geschehen. Vor rund 50 Jahren waren viele Noten-Banken und Regierungen in den souveränen National-Staaten darum bemüht mit diversen Hilfs- und Geld-Programmen und Investitionen in den sogenannte Regional- und Umwelt-Programme die Industrie und die Wirtschaft zu fördern und wieder in Gang zu bringen. Bedauerlicherweise produzierten die damaligen Politikerinnen und Politiker unerwartete Preis-Steigerungen. Die sehnlichst erwarteten Zuwächse nach mehr ->

WOHLSTAND ->

konnten nicht in Erfüllung gehen -> denn die staatlich geschürte Nachfrage stieß extrem schnell an ihre ökonomischen Grenzen. Staatliche Kauf-Prämien und Hilfs-Zahlungen an Industrie-Konzerne wurden schon damals missbraucht. Vor circa 45 Jahren begann die Ära der größer werdenden Inflation. In einigen europäischen Staaten dauerte diese Entwicklung bis 1995 relativ ungebremst an. Seit 1996 kam es zu einer Beruhigung. Neoliberal ausgerichtete Politologen, Soziologen und Wirtschafts-Wissenschaftler bringen das Ausufern der Globalisierung damit in Verbindung -> weil durch ein weltweites Angebot von sehr billigen Produkten die Handels-Preise niedrig gehalten wurden. In Wirklichkeit bezahlten viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einen enorm dauerhaft hohen Preis für die angeblich „ach so billigen“ Waren -> weil sie ihre gut bezahlten Langzeit-Arbeitsplätze verloren oder in prekäre Leih- und Zeit-Arbeit tauschen mussten. Deshalb landen auch seit circa 16 Jahren immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger im schrecklichen ->

BILLIG-LOHN-SEKTOR!

Diese Entwicklung könnte noch wesentlich beschleunigt werden -> wenn unsere Politikerinnen und Politiker erneut Versagen -> indem man größere Konzerne mit staatlichen Hilfsprogrammen fördert und kleinere sowie mittelständische Unternehmen voll vor die Pumpe laufen lässt. Dadurch wird die ->

WETTBEWERBS-LAGE ->

gravierend verändert und verzerrt -> sodass größere Konzerne ihre Markt-Macht verfestigen und ausbauen können -> während man kleinere und mittelständische Unternehmen einfach über die Klinge springen lässt und zur Aufgabe zwingt. Auch eine solch mögliche Politik wird vermutlich recht schnell zu einer preissteigernden Entwicklung führen. Die mit Sicherheit bevorstehende Welle der Pleiten und die zu erwartende Rezession wird größere Konzerne weiterwachsen lassen und kleinere sowie mittelständische Unternehmen in die Knie zwingen. Der natürliche Alterungs-Prozess in unserer Gesellschaften wird in den kommenden 10 bis 15 Jahren zu einem Schrumpfungs-Prozess der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter führen. Die daraus resultierenden Folgen sind heute schon klar erkennbar -> denn wie der DRSB schon mehrfach belastbar berichten konnte -> kann Deutschland auf Zuwanderer aus dem Ausland -> die angeblich immer die Lücken schließen sollen -> völlig verzichten. Wer nach der Beendigung der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

noch immer von einem Trend zur chronischen ->

ARBEITS-KRÄFTE-KNAPPHEIT ->

herumfaselt -> der möchte lediglich den schrecklichen ->

BILLIG-LOHN-SEKTOR ->

systematisch ausbauen und die Alters- und Flächenarmut in unserer Heimat noch stärker fördern. Gemeinsam mit künstlich angefachten Nachfragen -> kann sich -> dann daraus eine blitzartige ->

Inflations-Dynamik ->

entwickeln -> die zu einer Hyper-Inflation führt und in einer Deflation enden wird. Das hat der DRSB in der Artikel-Serien ->

DEFLATION ->

bereits vor Jahren beschrieben. Wer jedoch als deutsche Politikerin oder deutscher Politiker den Wohlstand der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wiederherstellen möchte und in Zukunft auch noch mehren will -> der plädiert ab sofort für die ->

RÜCKKEHR DER D-MARK ->

und für den unverzüglichen Ausstieg aus dem unsinnigen EU-Kunst-Gebilde. Denn das Urteil des Bundesverfassungsgerichts bietet dafür die allerbeste Grundlage. Das oberste deutsche Gericht stellt nicht nur die Unabhängigkeit der EZB in Frage -> sondern vor allem auch die Vertragstreue der EU-Vertragsgemeinschaft gegenüber der Bundesrepublik Deutschland.

Das ist eine historische

Glanz-Leistung deutscher Juristen!

Denn die EZB darf auf keinen Fall Weisungen von Organen, Einrichtungen oder sonstigen Stellen der EU-Vertragsgemeinschaft, National-Regierungen der EU-Mitgliedstaaten oder anderen Stellen einholen oder entgegennehmen.

Übrigens…

…. genau das Gleiche gilt für die nationalen Noten-Banken. Also auch für die Deutsche Bundesbank -> die mit der Einführung der Euro-Gemeinschafts-Währung mit der EZB unter einem Dach zusammenarbeiten muss. Das kann jeder nachlesen -> denn es steht in Artikel 7 der Satzung der EZB. Auch sind alle EU-Vertragspartner dazu verpflichtet die EZB und die nationalen Noten-Banken ungestört arbeiten zu lassen -> um die vermeintliche ->

STABILITÄT DES FINANZSYSTEMS ->

zu gewährleisten. Doch gemäß Artikel 2 ist in der Satzung für die EZB ein einziges vorrangiges Ziel festgeschrieben -> dass die EZB die ->

Preisstabilität ->

gewährleisten muss. Erstaunlicherweise darf die EZB sogar selbst festlegen -> was man genau unter dem Ziel der Preisstabilität zu verstehen hat. Auch die direkte Finanzierung von Mitgliedern in der EU-Vertragsgemeinschaft ist strikt verboten und wird über den Umweg von Bank-Modellen seit Jahren praktiziert. Darüber haben sogar schon mehrfach belastbar die deutschen und europäischen Medien berichtet. Also liefert die EZB den allerbesten Grund für die unverzügliche Einführung der ->

D-MARK ->

in unserer Heimat. Wie man in Brüssel und Straßburg die nationalen Gerichte -> in den national-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft -> politisch und juristisch neutralisieren wollte ist im Artikel 35 nachlesbar. Denn sollte es zu juristischen Streitigkeiten kommen -> dann sollen keineswegs Gerichte der einzelner EU-Mitgliedstaaten für EZB-Streitigkeiten zuständig sein -> sondern ausschließlich der Europäische Gerichtshof. Also kein Staats-Organ eines souveränen Staates -> sondern eine frei gewählte Einrichtung innerhalb einer Vertragsgemeinschaft.

Das soll zur Unabhängigkeitder EZB beitragen?

Doch nun stellt ein legitimiertes deutsches Staatsorgan diese scheinbar umfassende Unabhängigkeit in Frage. Bundesregierung und Bundestag werden vom deutschen Verfassungsgericht nicht nur ermächtigt -> sondern geradezu ermuntert endlich zu handeln. Denn die meisten „SO“ dargestellten Euro-Länder waren schon weit vor der COVID-19-PANDEMIE hochverschuldet. Demnächst wieder steigende Zinsen und eine notwendige Rückführung der Anleihe-Aufkaufprogramme könnten diese Euro-Länder blitzartig in die Staats-Pleite führen. Dadurch wäre die Stabilität des gesamten Finanzsystems extrem schnell gefährdet. Das vermutliche EZB-Motto:

Lasst die Inflation galoppieren

und gebt noch mehr Hilfs-Gelder ->

ist keine sinnvolle oder praktikable Lösung. Der politische Druck auf die EZB wird dadurch ins Unermessliche steigen. Jede Noten-Bank eines souveränen europäischen National-Staats kann mit etwas Können, Erfahrung und Weitsicht Inflation- und Deflation-Tendenzen in den Griff bekommen. Die EZB aber -> die lediglich ein künstlich geschaffenes Gebilde innerhalb einer Vertragsgemeinschaft ist -> wird die kommenden Probleme nicht mehr lösen können.

Übrigens…

…. die Euro-Gemeinschafts-Währung kann nur überleben -> wenn Deutschland den „SO“ dargestellten ->

EURO- ODER CORONA-BONDS ->

zustimmt -> also einer gemeinsamen Schulden-Aufnahme und einer Schulden-Vergemeinschaftung.

Im Klartext:

Für die Schulden anderer National-Staaten

im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft die

uneingeschränkte Haftung übernimmt!

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