Should I STAY? Should I GO?
Nur noch 7 Tage bis zum FINAL COUNT-DOWN. In Großbritannien ist nun überall zu hören: ->
IN OR OUT.
Die 10 größten städtischen Verwaltungsbezirke Englands sind besonders von hitzigen Debatten betroffen. Auf den Straßen von London, Birmingham, Leeds, Sheffield, Bradford, Manchester, Liverpool, Bristol oder Leicester sieht man Briten mit Plakaten ->
WE WANT OUR COUNTRY BACK.
Schnell wird der Eindruck gewonnen, dass die Befürworter für einen BREXIT bereits in der Überzahl sind. Doch die Verlautbarungen in den Medien vermitteln ein gänzlich anderes Bild. Hier scheinen die Befürworter für einen Verbleib in der zermürbten, zerrissenen und zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft in der Mehrzahl zu sein. Die Anspannung steigt quasi stündlich, denn die atlantischen Netzwerker haben fürchterliche Angst vor einem BREXIT. In ganz Großbritannien läuft schon seit Monaten die Generalmobilmachung von NGO´s und anderen – atlantischen Netzwerkern nahestehenden Organisationen. Unternehmerverbände, calvinistisch geprägte Kirchen-Gruppen sowie indische Unternehmen, klappern mit Sargdeckeln und versuchen, den Briten Angst vor einem BREXIT einzuflößen. Grund genug für den DRSB, der Sache einmal auf den Zahn zu fühlen. Die DRSB-Rechercheteams sind bekannt für ihr seriöses, sachlich analytisches Vorgehen. In nicht repräsentativen Umfragen wurde versucht, die Mehrheitsmeinung der Briten herauszufiltern. Die Recherche-Ergebnisse zeigen ein überraschendes Bild der allgemein vorherrschenden Stimmungslage. Gemäß den ausgewerteten Studienergebnissen des DRSB, sind AKTUELL 56% für einen Austritt aus dem sterbenden Kunstgebilde der EU. Nur 42% möchten noch in der zermürbten, zerrissenen und zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft verbleiben. Und nun kommt die große Überraschung: Zwei Wochen nach der Wahl in Österreich befürchten jetzt schon 59% der Briten, dass das Referendum zugunsten eines Verbleibs manipuliert werden könnte. Belastbare Beweise für das UN-GUTE Gefühl können nicht vorgelegt werden. Aber -> immer mehr Briten befällt die Angst, dass man den Mehrheitswillen des Volkes in Regierungskreisen sowie in der Finanzwelt nicht hinnehmen möchte. Dies klingt natürlich wie eine schlecht gemachte Verschwörungstheorie. Doch die Briten sind felsenfest davon überzeugt, dass atlantische Netzwerker, NGO´s und sonstige subversiv tätige Gruppen bereits die Weichen zur flächendeckenden Manipulation gestellt haben. Immer öfter wird auf die Präsidentenwahl in Österreich verwiesen, wo die Wähler sich für
EINEN von ZWEI
Kandidaten entscheiden mussten. Trotzdem sollen beispielsweise rund 165.000 Wahlzettel ungültig sein. Dies kann jedoch nur der Fall sein, wenn sich 165.000 Wähler nicht für
EINEN der BEIDEN
Kandidaten entschieden, sondern beispielsweise beide Kandidaten angekreuzt, beziehungsweise den Wahlzettel un-angekreuzt abgegeben haben. Viele Briten vermuten deshalb, dass eingeschleuste Manipulatoren Wahlzettel nachträglich mit einem ZWEITEN Wahl-Kreuz versehen haben, sodass dadurch der Wahlzettel UNGÜLTIG gemacht wurde. Nun befürchtet man tatsächlich, dass man beim EU-Referendum zu ähnlichen Mitteln greifen möchte und vorsätzlich Wahlzettel ungültig machen möchte, indem man BEIDES
IN und OUT
ankreuzt. Die UKIP-Anhänger sind überzeugt: Der BREXIT wird kommen. In UKIP-Kreisen wird vom 23. Juni 2016 bereits von einem britischen
INDEPENDENCE DAY!
gesprochen. Noch scheinen rund 20% der Briten unentschlossen, wie sie beim EU-Referendum abstimmen sollen. Nichtsdestowenigertrotz sind seit einigen Jahren über 68% verärgert über die vielen Zuwanderer, die auf die Insel kommen. Und damit sind nicht nur die Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer aus dem Nahen- und Mittleren Osten gemeint -> sondern schwerpunktmäßig vor allem Bulgaren, Polen und Rumänen. Immer häufiger stellt sich die Frage: Wurde jemals ein britischer Staatsbürger gefragt, ob er Bulgaren, Rumänen oder Polen in der EU haben möchte? Die Antwort ist klar:
NEIN!
An die DEUTSCHEN richtet man auch nicht die Frage: Welchen Beitrag für die Gemeinschaft könnt ihr von Armeniern, Albanern, Türken, Syrern oder Kurden erwarten? Auch in Großbritannien kennt man die wachsenden enormen Probleme mit der Ghettoisierung der vorgenannten Volksgruppen. UKIP-Anhänger geben den DEUTSCHEN gerne die Empfehlung, ebenfalls den Weg raus aus der zermürbten, zerrissenen und zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft zu gehen. UKIP -> die Anti-EU-Partei, die im Nordosten Englands ständig an Boden gewinnt, kämpft jetzt für den BREXIT und für die Freiheit des Landes. Besonders viele UKIPPER wollen deshalb mit Argus-Augen den Ablauf der Wahl beobachten. Ein österreichisches Wahlergebnis möchte man nicht „serviert“ bekommen. Es klingt kurios -> aber immer mehr Briten hoffen darauf, dass die FPÖ noch die Einspruchsfrist gegen das amtliche Endergebnis der österreichischen Bundespräsidentenwahl -> bis zum 8. Juni 2016 -> zur Aufrechterhaltung der Demokratie, nutzen kann.
SCHAUN MER MAL ->
was passiert. Die Verkündung des amtlichen Endergebnisses hat für Irritationen in Wien gesorgt. Denn es wurde ein noch knapperes Rennen festgestellt, als zunächst vermeldet. Der Abstand schrumpfte von 31.026 auf 30.863 Stimmen, wie das Innenministerium in Wien mitteilte. Der frühere Grünen-Politiker Alexander Van der Bellen wurde demnach von 2.251.517 Wählern als Präsident gewünscht -> ergo von 50,3% der Wähler. Der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer von 2.220.654 Österreichern -> ergo von 49,7% der Wähler. In einem Interview des Senders Ö1 sagte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache unmissverständlich, die Wahrscheinlichkeit einer Anfechtung sei angesichts der bisher schon festgestellten Unregelmäßigkeiten bei der Abstimmung groß. Die Sache wird immer anrüchiger, denn das österreichische Innenministerium konnte in mehreren Fällen feststellen, dass diverse Wahlbezirke mit der Auszählung der letztlich entscheidenden Briefwahlstimmen bereits am Wahlabend begonnen hatten. Gesetzlich erlaubt ist diese Auszählung erst am Folgetag ab 9.00 Uhr. Eine etwaige Anfechtung sowie ein positives Urteil des Gerichts würde nach Ansicht des Wahlleiters -> ROBERT STEIN -> jedoch lediglich zu einer Teilwiederholung der Bundespräsidentenwahl in den betroffenen Bezirken führen. Gemäß der Ansicht von STEIN, käme es nicht zur Wiederholung der gesamten Wahl. Diese Meinung teilen immer mehr Österreicher allerdings nicht mehr. Denn das System der Briefwahl führte bereits in der Vergangenheit mehrfach zu erheblichen Unregelmäßigkeiten und Abweichungen. Nicht nur in Wien spricht man ganz offen davon, dass es in einer echten Demokratie ein solches Missbrauchssystem nicht mehr geben darf. Die Freiheitliche Partei Österreichs -> kurz FPÖ genannt -> wird nach den Worten ihres Vorsitzenden Heinz-Christian Strache wahrscheinlich auch für die Abschaffung der Briefwahl eintreten. Sollte sich also herausstellen, dass sogenannte Manipulatoren das Wahlergebnis vorsätzlich verfälscht haben, dann dürfte es zu einem politischen Erdbeben im ohnehin schon sterbenden Kunstgebilde der EU kommen. Auf jeden Fall sollten die dubiosen Vorgänge in Wien ein Alarmzeichen für die BRITEN sein. Wenn sie den britischen
INDEPENDENCE DAY
nach dem 23. Juni 2016 feiern möchten, dann sollten sie an allen Wahllokalen nach dem RECHTEN sehen. Sonst wird womöglich nach Österreich auch in Großbritannien das
VERTRAUEN in die DEMOKRATIE
schwer erschüttert.
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