Startet der nächste Börsen-Crash?
Die Angst beschleicht weltweit wieder die Börsen-Junkies. Obwohl man noch immer unter den Folgen der US-Finanz- und Wirtschaftskrise von 2007 leidet hat man -> unbeirrt von noch größeren werden volkswirtschaftlichen Schäden -> weiter an toxischen Wertpapieren, irrwitzigen Derivaten und undurchsichtigen Spekulationen sowie dubiosen Wettgeschäften herumgebastelt. Und nun pfeifen es die Spatzen von allen Dächern. Die Angst vor einem Mega-Börsen-Crash ist zurück. Sich verfestigende Angst grassiert nicht nur an den Börsen, sie beherrscht die ganze Finanz-Welt und führt bei den Börsen-Junkies zu Kopf- und Magenschmerzen. Im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU zwingt sie die Top-Manager der Banken, die EZB sowie die Finanzminister von Großbritannien, Frankreich und Deutschland zu ständigen Beschwörungsformeln. Die Medien packen dieses heiße Eisen erst gar nicht an. Man schleicht quasi um den heißen Brei herum. Nur nichts falsch machen -> nur kein falsches Wort -> nur kein falscher Kommentar -> „so“ lautet vermutlich die Richtlinie. Obwohl durch die katastrophalen politischen und wirtschaftlichen Ereignisse alle Börsen- und Euro-Befürworter täglich der Lügen überführt werden. Man kennt die wahren Gründe -> denn im bevorstehenden Börsen-Crash verbergen sich die gesamten Kriegsschäden -> vom Irak, über Afghanistan bis hin zur Ukraine. Der militärische Wahnsinn der US-Kriegsabenteuer sowie der NATO fordert seinen Tribut. Die Schönredner sehen in den Turbulenzen an den Börsen eine Laune der Märkte. Logisch Denkende und sachlich Analysierende hingegen erkennen die aufziehenden Gefahren. Denn vergleichbar stolperte man in die aufziehende Finanzkrise von 2007. Es ist quasi körperlich spürbar: Die Angst an den Börsen und in Banken ist zurück. Man zeigt wie groß die Nervenbelastung schon geworden ist. Allen voran der Top-Manager der Deutschen Bank John Cryan. Der Brite kennt die Probleme der Bank und versucht ein Gegensteuern. Zitat / Auszüge aus einem Cryan-Schreiben -> Sie können Ihren Kunden mitteilen, dass die Deutsche Bank absolut grundsolide ist -> Zitat Ende. Dies versicherte Cryan weltweit rund 98.000 Mitarbeitern der Deutschen Bank. Warum greift der Top-Manager der Deutschen Bank zu solchen Mitteln? Selbst der deutsche Finanzminister Schäuble meldete sich schon beschwichtigend zu Wort -> Zitat / Auszüge -> Die Deutsche Bank bereite ihm keine Sorge. Das Geldhaus sei stark -> Zitat Ende. Und wie das atlantische Netzwerk funktioniert zeigen die Reaktionen von John Mack. Der ehemalige Chef von Morgan Stanley -> vor Jahren einmal ein harter Mitbewerber der Deutschen Bank im Investmentgeschäft -> verkündete: Zitat / Auszüge -> Die Vorstellung, dass die Deutsche Bank künftig womöglich ihre Zinsen eines Tages nicht bedienen könnte, ist absurd -> Zitat Ende. Damit hat John Mack eher Öl ins Feuer gegossen, als es zu löschen. Und nur zur Erinnerung: Aktien und Wertpapiere, die quasi über Nacht wertlos werden. Banken, die innerhalb weniger Stunden ins Wanken gerieten und Börsen-Junkies, die in Aufregung und Panik kopflos alles verkauften -> sind keine Fieberträume. Eigentlich hat sich kaum etwas zum Guten gewendet. Noch immer sind die meisten EU- und NATO-Staaten zu hoch verschuldet. Rund 65% der europäischen Banken haben sich weder finanziell noch wirtschaftlich erholen können. Die EZB druckt fleißig Geld und verteilt es quasi zu NULL Zinsen. Und urplötzlich ist alles wie vor 8 Jahren. Das unheimliche Börsen-Gespenst klopft wieder an die Türen. Kurse stürzten ab und die Liquidität an den Finanz-Märkten versickert. 2007 folgte die bislang größte US-Finanz- und Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die neuen Schäden werden höchstwahrscheinlich erneut auf die Schultern der deutschen und europäischen Arbeitnehmer und aktuellen Rentenbezieher verteilt werden. So ist es ab 2007 geschehen -> und genauso wird es wieder sein. Die Deutschen dürfen vermutlich wieder einmal den Hauptzahlmeister in diesem hinterlistigen Szenario spielen. Wir sollten für unsere Heimat eine bessere Zukunft gestalten und uns an die Worte von Immanuel Kant erinnern:
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Der Ziellose erleidet sein Schicksal – > der Zielbewusste gestaltet es!
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