Sonderinfobrief – 15. September 2021 / Alternative zum Elektro-Automobil

Alternative zum Elektro-Automobil

 

Dass die „SO“ dargestellte ->

Elektro-Mobilität ->

eine deutlich bessere Energie-Effizienz haben soll -> ist ein haarsträubendes Märchen -> dass den Menschen weltweit nun schon seit Jahren von willfährigen Politikerinnen, Politikern, sehr gut bezahlten Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern und von Top-Managerinnen und Top-Managern der Automobil-Industrie sowie von sklavisch dienenden Journalistinnen und Journalisten erzählt wird. Hin und wieder kommen auch Unternehmens-Beraterinnen und Unternehmens-Berater aus der Deckung und bestätigen die Ansichten des vorgenannten Personenkreis -> weil sie dafür von Politik, Industrie und Investoren großzügige Honorare erhalten. Das seit Jahren ablaufende ->

Elektro-Bejubelungs-Szenario ->

hat der DRSB mehrfach ausführlich und verständlich beschrieben und darauf korrekt hingewiesen -> dass die hochgejubelte „SO“ dargestellte ->

Elektro-Mobilität ->

in einem industriellen Finanz-Desaster und in einer wirtschaftlichen und technischen Sackgasse enden wird. Luftfahrt und Schifffahrt sowie die Automobil-Industrie werden auch in der Zukunft keine Möglichkeiten haben auf Treibstoffe für Verbrennungs-Motoren zu verzichten. Denn Batterien würden in Passagier-Schiffen für Kreuzfahrten und in Container-Frachtern einfach zu viel Platz wegnehmen. Das trifft auch auf Passagier- und Fracht-Flugzeuge zu. Selbst wenn es in Zukunft gelingen könnte -> dass man die schweren Batterie-Blöcke in Automobilen um 50% verkleinern könnte -> „SO“ müssten noch immer die Batterie-Blöcke mitgeschleppt werden. Diese Erfahrung haben in der Automobil-Industrie die Top-Managerinnen, Top-Managern, Ingenieurinnen und Ingenieur längst gemacht -> obwohl noch immer einige Top-Managerinnen, Top-Managern aus der Automobil-Industrie mit Inbrunst propagieren -> dass die „SO“ dargestellte ->

Elektro-Mobilität ->

eine deutlich bessere Energie-Effizienz hat. Hinter verschlossenen Türen hat man vermutlich schon erkannt -> dass man sich auf einem gefährlichen Irrweg befindet. Da die Flug- und Schiffbau-Industrie auch künftig auf Verbrennungs-Motoren setzt und auf den schnellen Einsatz von synthetischen Treibstoffe hofft -> hat auch in der weltweiten Automobil-Industrie längst ein Umdenken eingesetzt. Die Porsche AG gehört bekanntlich zum VW-Konzern -> dessen Vorstandsvorsitzender ->

Herbert Diess ->

noch immer den gesamten VW-Konzern auf die Herstellung von Elektro-Automobilen umstellen möchte. Deshalb muss der Vorstandsvorsitzende der Porsche AG ->

Oliver Blume ->

auch strategisch und taktisch äußerst vorsichtig argumentieren -> wenn er über den Einsatz von synthetischen Treibstoffe spricht. Denn die Porsche AG baut gemeinsam mit Siemens Energy die erste größere Produktions-Anlage der Welt -> die aus „SO“ dargestelltem „grünen“ Strom ->

CO2-neutralen Treibstoff ->

herstellen möchte. Davon dürften langfristig nicht nur die Automobil-Industrie -> sondern auch die Flug- und Schiffbau-Industrie sowie andere Branchen nachhaltig profitieren. Die Porsche AG baut gemeinsam mit Siemens Energy in Chile die weltweit erste Produktions-Anlage -> die Treibstoff für Verbrennungs-Motoren ausschließlich aus „SO“ dargestelltem „grünen“ Strom, Wasser und Luft herstellt. Was sich zunächst nach moderner Alchemie anhört -> nennt man in der Fachsprache ->

Power-to-Liquid-Verfahren!

Denn mit der Hilfe von Wind-Energie wird am Produktions-Standort in Chile demnächst aus Wasser Wasserstoff hergestellt und aus dem CO2 in der Luft Kohlenstoff herausgefiltert. Aus den Kohlenwasserstoff-Verbindungen lässt sich Methanol erzeugen aus dem man Benzin für Automobile, Kerosin für Flugzeuge und Treibstoff für Passagier- und Frachtschiffe herstellen kann. Der Vorstandsvorsitzende der Porsche AG ->

Oliver Blume ->

ist -> gemäß der eigenen Darstellung in den Medien -> bekennender Fan des Elektro-Antriebs und hat das Ziel verkündet bis 2025 bereits über 50% der Porsche-Fahrzeuge mit Elektro-Motor verkaufen zu wollen. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen es sogar mehr als 80% der Produktion sein -> die mit Elektro-Motor ausgestattet werden. Doch auch Oliver Blume weiß ganz genau -> dass man nicht jedes Porsche-Modell mit einem Elektro-Motor verkaufen kann.

Oliver Blume ->

beabsichtigt deshalb mit dem in Chile hergestellten CO2-neutralen Treibstoff für Verbrennungs-Motoren nicht nur den CO2-Ausstoß der neu ausgelieferten 911-Porsche-Modelle zu senken -> sondern auch im Motorsport und in der Fahrzeug-Erprobung den neuen Treibstoff einzusetzen. Bevor zukünftig 911-Porsche-Modelle die Fabrik verlassen sollen sie das erste Mal mit dem Treibstoff aus Chile betankt werden.

Oliver Blume ->

hält es jedoch für falsch -> dass man daraus Rückschlüsse ziehen sollte -> dass dies für die Masse der Automobile auf den Straße eine ebenso sinnvolle Lösung wäre. Möglicherweise möchte sich Blume nur politisch korrekt verhalten -> weil der Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns ->

Herbert Diess ->

mit großem Ehrgeiz die Elektro-Mobilität in den Markt treiben möchte. Das ist sehr erstaunlich -> denn der VW-Konzern dürfte von der geplanten Herstellung des Treibstoffs in Chile frühzeitig gewusst haben. Höchstwahrscheinlich wurde der Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns ->

Herbert Diess ->

auch davon in Kenntnis gesetzt -> dass man die klassischen 911-Porsche-Modelle ->  mit Elektro-Motoren -> kaum verkaufen kann. Die ->

911-Porsche-Modelle ->

gehören weltweit zu den Kult-Automobilen und werden wie kein anderes Porsche-Modell mit dem Namen ->

PORSCHE ->

in Verbindung gebracht. Die Bezeichnung ->

911

steht für die Marke Porsche! Vermutlich soll der 911 auch weiter mit Verbrennungs-Motoren gebaut werden. Damit jedoch die vermeintliche ->

Klima-Politik ->

des VW-Konzerns nicht allzu schnell infrage gestellt wird -> hat sich die Porsche AG einem Projekt von Siemens Energy und dem italienischen Versorger Enel angeschlossen. Gemäß den Presse-Veröffentlichungen von ->

Siemens Energy ->

sollen die Bauarbeiten für die neue Anlage bereits im Juli 2021 begonnen haben. Der Produktions-Standort Patagonien ist gemäß der Beurteilung von Siemens geradezu prädestiniert -> um dort eine Produktion für ->

CO2-neutralale Treibstoffe ->

aufzubauen. Denn ein Windrad in der Nordsee kann im Ideal-Fall 2000 bis 2500 Stunden im Jahr unter Volllast laufen.

An der Südspitze von Chile sollen es rund 6000 Stunden sein!

Dadurch ist die Effizienz enorm hoch und senkt massiv die Produktions-Kosten. Hinzu kommt auch noch der Vorteil -> dass die Anden verhindern -> dass der Produktions-Standort von Siemens an das chilenische Stromnetz angeschlossen wird. Denn die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen ist extrem hoch profitabel -> wenn man die neuen Kraftstoffe an Orten auf der Welt produziert -> wo nachhaltige Wind-Energie im Überschuss vorhanden ist. Auch darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich und belastbar berichtet. Für die Test-Anlage -> die 2022 in Produktion gehen soll -> ist anfangs nur eine Wind-Turbine geplant. In den weiteren Ausbaustufen sollen jedoch 50 Wind-Turbinen 300 Megawatt liefern. In der geplanten End-Stufe sollen 300 große Wind-Turbinen 2 Gigawatt liefern. Gemäß den Presse-Mitteilungen von ->

Siemens Energy ->

möchte man rund 1,2 Millionen Tonnen Methanol pro Jahr herstellen. Das wäre zum Beispiel genug für 550 Millionen Liter Fahrzeug-Treibstoff. Laut den einsehbaren Statistiken ist das der Jahresverbrauch von circa einer Million deutschen Automobilen mit Verbrennungs-Motoren. Das sogenannte ->

Haru Oni Projekt ->

wird von der Bundesregierung gefördert -> damit Siemens Energy den Preis von 1,30 Euro je Liter Treibstoff -> einschließlich dem Transport zu deutschen Tankstellen gewährleisten kann. Ab der zweiten Ausbaustufe -> die deutlich vor 2030 erreicht werden soll -> ist es sogar geplant -> dass 1 Liter Treibstoff nur noch 1 Euro kosten soll. Je nachdem -> wie viel deutsche Politikerinnen und Politiker an Mineralöl-Steuer auf den neuen Treibstoff aufschlagen -> könnte der neue Treibstoff sogar preiswerter angeboten werden -> als der Sprit aus Erdöl.

Übrigens….

…. das Haru Oni Projekt von der Porsche AG von Siemens Energy und dem italienischen Versorger Enel ist auf der Internet-Seite von ->

Siemens Energy ->

ausführlich beschrieben und bebildert. Die weltweit bekannte Reederei Maersk möchte ihre Container-Schiffe auf Methanol-Antrieb umstellen. Auch die Luftfahrt-Industrie will zukünftig das klimaschädliche Kerosin durch den neuen Treibstoff ersetzen. Man experimentiert zwar mit elektrischen oder wasserstoffbetriebenen Flugzeugen für Kurz- und Mittelstrecken herum -> doch die Ergebnisse sind bislang nicht berauschend. Bis die Produktion des neuen Treibstoffs hochgefahren ist -> könnten beispielsweise die Flug-Gesellschaften dem Kerosin den neuen Treibstoff beimischen. Doch das Haru Oni Projekt von der Porsche AG von Siemens Energy und dem italienischen Versorger Enel ist nicht das einzige Projekt zur Herstellung von Power-To-Liquid-Treibstoffen. In Norwegen beabsichtigt das „SO“ bezeichnete ->

Norsk-e-Fuel-Konsortium ->

eine Fabrik zur Herstellung von klimaneutralem synthetischen Flugbenzin aufzubauen. Diese Fabrik soll 2023 in Betrieb gehen und ab 2026 etwa 100 Millionen Liter Treibstoff produzieren. An dem Projekt in Norwegen ist unter anderem das Dresdner Elektrolyse-Start-up Sunfire beteiligt sowie das Schweizer Unternehmen Climeworks. Doch ->

Siemens Energy ->

ist schon einen Schritt weiter. Man möchte ein weiteres Projekt mit Partnern in Abu Dhabi starten. Das dort gewonnene klimafreundliche Flugbenzin soll an die Lufthansa und Etihad Airways geliefert werden. Das Konsortium möchte den Treibstoff aus Wasserstoff gewinnen -> der mithilfe von Solar-Energie erzeugt wird. Der nötige Kohlenstoff soll aus einer Müllverbrennungs-Anlage kommen. Denn synthetischer Treibstoff ist der einfachste Weg -> wie man den CO2-Ausstoß der Flugzeuge begrenzen kann ohne -> dass man die Betankungs-Technik an den internationalen Flughäfen verändern muss. Das gilt auch weltweit für die Betankung von Automobilen mit Verbrennungs-Motoren. Der kostenaufwendige Aufbau von Strom-Zapf-Stellen für Elektro-Automobile würde also völlig überflüssig werden.

Siemens Energy und die Porsche AG ->

stellt sich deshalb auf das zukünftig große Geschäft mit dem neuen Treibstoff ein. Diese Unternehmens-Strategie deckt sich auch mit der Mehrheit-Meinung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Denn bereits ->

75% ->

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sind der Meinung -> dass mit Benzin- und Diesel betriebene Automobile nicht abgeschafft werden sollten. Lediglich nur ->

13% ->

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vertreten die Ansicht -> dass man Automobile mit Verbrennungs-Motoren abschaffen sollte und sich die Elektro-Mobilität bewährt hat.

12% ->

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger langweilt der gesamte Themen-Bereich.

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