Sind Wasserstoff-Antriebs-Technologien zukunftsfähig?
Diese Frage beantworten bereits ->
89% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit einem deutlichen JA -> weil man diese Wasserstoff-Antriebs-Technologien für besser hält -> als die längst überholte Batterie-Antriebs-Technik.
6% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger halten Wasserstoff-Antriebs-Technologien für nicht zukunftsfähig.
5% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben zu Wasserstoff-Antriebs-Technologien keine Meinung.
Wasserstoff ist die Zukunft!
Das hat der DRSB seit vielen Jahren in diversen DRSB-Artikel-Serien sachlich, korrekt und umfänglich beschrieben. Zuletzt im Sonderinfobrief am 19. Mai 2021 mit dem Titel ->
FESTIVAL DER BEDENKEN-TRÄGER!
Professionelle MIES-MACHER der Brennstoffzellen-Technik für Personen-Kraft-Wagen bemäkeln -> dass der Einsatz von Brennstoffzellen für mit Wasserstoff betriebene Automobile zu teuer ist. Diese professionelle MIES-MACHER halten es für sinnvoller -> dass Personen- und Lastkraft-Wagen tonnenschwere Batterien mitschleppen -> die an speziellen Ladestationen zum ->
STROM-TANKEN ->
aufgeladen werden müssen -> die überall in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> sowie in den National-Staaten im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft fehlen. Selbst im immer „SO“ dargestellten ->
MUSTER-LAND ->
für Elektromobilität ->
NORWEGEN->
haben die Fahrerinnen und Fahrer von batteriebetriebenen Elektro-Automobile ab den Nachmittags-Stunden erhebliche Probleme FREIE Ladestationen zu finden. Selbst in größeren norwegischen Städten -> wie zum Beispiel BERGEN, DRAMMEN, FREDRIKSTAD, KRISTIANSAND, SANDNES, STAVANGER, TRONDHEIM oder OSLO -> gibt es nicht genug Ladestationen zum ->
STROM-TANKEN!
Trotz dieser Kenntnis der Tatsachen halten es die professionellen MIES-MACHER -> der Brennstoffzellen-Technik für Personen-Kraft-Wagen -> noch für sinnvoll -> dass man in der BRD Milliarden von Euro in den Ausbau für Ladestationen zum ->
STROM-TANKEN ->
sinnlos verbrennt. Deshalb verbreitet man noch immer das Märchen -> dass der Einsatz von Brennstoffzellen für Wasserstoff-Automobile zu teuer ist. Damit man die Kosten für Brennstoffzellen drastisch senken kann -> baut nun der ->
MICHELIN-KONZERN ->
ein großes neues Werk. Durch die Steigerung der Stückzahlen werden die Kosten logischerweise sinken. Brennstoffzellen des französischen Reifenherstellers MICHELIN versorgen schon seit Oktober 2019 eine Version des ->
Renault Kangoo ->
mit Strom!
Als Abgas entsteht nur Wasser!
Der MICHELIN-KONZERN arbeitet seit über 15 Jahren erfolgreich an der ->
Brennstoffzellen-Technologie!
Derzeit arbeiten die Entwicklerinnen und Entwickler bereits an der 4. Generation. In wenigen Jahren sollen die Brennstoffzellen des MICHELIN-KONZERNS der Automobil-Industrie in großen Mengen kostengünstig zur Verfügung stehen. Der MICHELIN-KONZERN hat gemeinsam mit dem Automobil-Zulieferer-Unternehmen FAURECIA das Unternehmen ->
SYMBIO ->
gegründet.
SYMBIO ->
wird 2021 in der Nähe von Lyon mit dem Bau einer der größten Fabriken Europas für Brennstoffzellen beginnen. In 4 Jahren möchte SYMBIO ->
20.000
Brennstoffzellen-Systeme ->
jährlich herstellen. Bis 2030 sollen es jährlich schon mehr als 200.000 Brennstoffzellen-Systeme sein. Der Präsident der MICHELIN-REGION NORD-EUROPA ->
Anish Taneja ->
teilte diese Planungen den Medien mit.
SYMBIO ->
will bis 2030 einen Marktanteil von 12% erreichen und einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro erzielen. Während deutsche Automobil-Hersteller die Wasserstoff-Technologie missachten -> obwohl zum Beispiel einmal BMW und Mercedes einmal führend waren -> setzt der MICHELIN-KONZERN voll auf die Brennstoffzelle. Die französischen Top-Managerinnen und Top-Manager beurteilen die Märkte für den Einsatz von Wasserstoff-Technologien offensichtlich wesentlich realistischer -> als die deutschen Top-Managerinnen und Top-Manager von AUDI, BMW, MERCEDES und VW. Dort hat man vermutlich im vorauseilenden Gehorsam auf die politischen ->
Fleiß-Kärtchen ->
von der Bundesregierung spekuliert. Höchstwahrscheinlich eine katastrophale Fehleinschätzung -> denn der Ministerpräsident von NRW und Kanzlerkandidat der UNION von CDU und CSU ->
Armin Laschet ->
hat mehrfach erklärt -> dass er die Wasserstoff-Antriebs-Technologien für die Zukunft hält.
Armin Laschet ->
sieht in der Wasserstoffwirtschaft einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur Klima-Neutralität und zur Stabilisierung des deutschen Arbeits-Markts. Entsprechend sind die Anstrengungen des CDU-Politikers diese Technik zu fördern. Denn die Brennstoffzelle wird das neue Herz von Personen- und Lastkraft-Wagen. Das bisherige Nischen-Dasein findet bald ein Ende -> wenn an deutschen Tankstellen nicht nur Benzin und Diesel -> sondern auch überall Wasserstoff getankt werden kann. Der Ausbau von vorhandenen Tankstellen soll gemäß den veröffentlichten Studien wesentlich günstiger sein -> als der Neu-Aufbau und der Betrieb von Strom-Lade-Stationen. Im Jahr 2030 werden die Herstellkosten für Brennstoffzellen nur noch bei einem Zehntel der heutigen Kosten liegen. Mit dem CDU-Politiker ->
Armin Laschet ->
als neuen Bundeskanzler -> und ohne Beteiligung der GRÜNEN an einer neuen Bundesregierung -> dürfte die deutsche Automobil-Industrie wieder beste Chancen haben einen Spitzenplatz in der Welt zu behaupten. Denn weitsichtige und verantwortungsbewusste Top-Managerinnen und Top-Manager aus der europäischen Automobil-Industrie haben längst erkannt -> welchen Chancen die Wasserstoff-Antriebs-Technik bietet.
SYMBIO ->
bietet derzeit aus der Pilot-Fabrik in Vénissieux 3 zuverlässige Brennstoffzellen-Systeme mit allen erforderlichen Komponenten an. Eine kleine Variante mit 7 bis 40 kW Leistung für den Einsatz in leichten Nutzfahrzeugen. Eine mittlere Variante mit 40 bis 80 kW in größeren Vans, SUV oder Transportern sowie eine große Variante mit 80 bis 500 kW für kleinere Lastwagen. Die Idee zu einer Wasserstoffwirtschaft ist nicht neu. Der DRSB propagiert seit 1989 diese Technik -> denn Wasserstoff kann als sauberer Energie-Träger nicht nur für den Verkehr dienlich sein. Auch Strom in deutschen Kraftwerken kann damit umweltfreundlich ohne Kohlendioxid-Belastungen hergestellt werden. Eine gute Idee ist auch -> dafür elektrische Energie zum Beispiel aus Windkraft zu verwenden -> die gerade keine Abnehmer findet. Das wird bereits in Norddeutschland praktiziert. Der ->
MICHELIN-KONZERN ->
setzt auf die Technologie-Führerschaft in Europa und auf dem BLAUEN PLANETEN. Aus der Sicht des Präsidenten der MICHELIN-REGION NORD-EUROPA ->
Anish Taneja ->
spricht eigentlich NICHTS gegen den Einsatz von batterieelektrischen Antrieben. Aber es fehlen schon bald die Rohstoffe für die Herstellung von Batterien. In den Ladestationen für batteriebetriebene Elektro-Automobile müssten gigantische Mengen an Strom von leistungsstarken Strom-Netzen ständig vorgehalten werden. Darauf hat der DRSB deutsche Politikerinnen und Politiker sowie die etablierten Parteien mehrfach sehr deutlich hingewiesen. Die Zukunft des Verkehrs auf europäischen Straßen gehört unzweifelhaft einem Mix aus unterschiedlichen Antriebs-Technologien. Dazu gehört Benzin, Diesel, Flüssiggas und vor allem in Zukunft der ->
WASSERSTOFF!
Die Brennstoffzelle hat deutliche Vorteile im Langstrecken- und Linien-Verkehr. Dort werden mit batteriebetriebene Elektro-Fahrzeuge auch auf längere Sicht nicht mehr sinnvoll eingesetzt werden können. Aber auch im Berufs-, Liefer- und Kurzstrecken-Verkehr wird die ->
WASSERSTOFF-TECHNIK ->
langfristig die Benzin- und Diesel-Motoren ablösen. Denn in Zukunft wird man auf dem ->
BLAUEN PLANETEN
mit 100% Wasserstoff-Technik Personen- und Lastkraft-Wagen betreiben. Möglicherweise können sich die deutsche Automobil-Industrie sowie viele deutsche Politikerinnen und Politiker noch rechtzeitig gedanklich und ideologisch aus der
BATTERIE-FALLE ->
befreien.
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