Hochkonjunktur für Umfragen
Das Coronavirus SARS-CoV-2 hat nicht nur die Welt -> nicht nur das zerstrittene EU-Kunst-Gebilde -> sondern vor allem in unserer Heimat die Ansichten der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu den etablierten deutschen Parteien verschoben. Die politischen Kräfteverhältnisse in unserer Heimat wurden durch das ->
Coronavirus SARS-CoV-2
kräftig durcheinandergeschüttelt. Die DRSB-Langzeit-Recherche-Teams sind im Dauer-Einsatz. Doch zuerst sollten ->
WIR DEUTSCHEN ->
einen Blick auf die in den Medien veröffentlichten Umfrage-Werte der zurückliegenden 13 Tage werfen. Gemäß einer Forsa-Umfrage soll die SPD -> zum ersten Mal seit September 2018 -> vor den GRÜNEN liegen. Auch in den Erhebungen vom RTL-ntv-Trendbarometer soll die SPD aktuell bei 17% der Wählerzustimmung liegen. Bemerkenswert ist jedoch der Absturz der GRÜNEN -> von ehemals prognostizierten 24% bis 26% -> auf nun 16%. Die AfD wird bei 9% festgemacht -> die LINKE soll bei 8% und die FDP bei 6% liegen. Einen deutlichen Sprung nach OBEN sollen CDU und CSU -> also die „SO“ bezeichnete UNION -> gemacht haben. Mehrfach veröffentlichte Umfrage-Werte sehen die „SO“ bezeichnete UNION bei 37% der Wählerzustimmung. Sollten diese Werte tatsächlich zutreffen -> dann wäre es seit September 2017 der beste Wert von CDU und CSU. Angeblich soll die UNION bei der politischen Kompetenz punkten! Die Entscheidungs-Stärke von CDU und CSU soll in der Corona-Pandemie an Kraft dazugewonnen haben. So etwas ist in Krisen-Zeiten kein allzu großes Wunder -> denn erfahrungsgemäß stehen die Oppositions-Parteien im Schatten der regierenden Politikerinnen und Politiker. Doch was soll den Zustimmungs-Zuwachs bei CDU, CSU und SPD ausgelöst haben? Diese Frage stellen sich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> wenn man in den letzten Tagen veröffentliche Umfrage-Ergebnisse gelesen hat. Quasi wie gewohnt hat die Bundesregierung in Berlin ihre Philosophie der ->
Ankündigungs-Politik ->
ganz erheblich intensiviert -> während Regional-Politikerinnen und Regional-Politiker mit ihren Handlungen oftmals für Verwirrung sorgten. Nur in einem einzigen Punkt ist sich eine große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einig! Die getroffenen Kontakt- und Schutz-Maßnahmen treffen überall noch auf eine breite -> aber langsam schwächer werdende -> Zustimmung. Doch die grundsätzlichen politischen Fehlleistungen konnten dadurch nicht behoben werden. Zum Beispiel gilt der Einreise-Stopp nach Deutschland nicht für asylsuchende Personen. Somit geht die Völkerwanderung in unsere Heimat -> still und leise -> ungebremst weiter! Sehr viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben deshalb auf die Veröffentlichung der stets sachlich und korrekten DRSB-Langzeit-Recherchen gewartet. Wenn also am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre -> „SO“ läge die FDP in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 4% bis maximal 5,5%. Die LINKE läge in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 10% bis maximal 14%. Die AfD läge in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 11% bis maximal 15%. Die GRÜNEN lägen in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 12% bis maximal 16%. Die SPD läge ebenfalls in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 12% bis maximal 16%. Die UNION aus CDU und CSU könnten sich als die Gewinner der Corona-Pandemie bezeichnen -> denn CDU und CSU liegen derzeit in einer uneinholbaren Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 27% bis maximal 31%. Gemeinsam mit der SPD könnte die UNION als auf eine maximale Wählerzustimmung von 47%. Die große Koalition aus CDU, CSU und SPD hätten demzufolge eine parlamentarische Mehrheit. Die erkennbaren Verlierer der Corona-Pandemie sind auf jeden Fall die FDP und die GRÜNEN. Während die FDP damit rechnen müsste erneut den Einzug in den Bundestag zu verpassen -> muss man im Lager der GRÜNEN die -> ohnehin unerfüllbaren -> Wunsch-Träume von einer Bundesregierung aus CDU, CSU und GRÜNEN begraben. Die LINKE dürfte auf etwas mehr Wählerzustimmung in den westdeutschen Bundesländern hoffen -> wenn es ihr gelingen sollte ihre angedachten interessanten politischen Maßnahmen -> den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern besser zu vermitteln. Mit seinem überraschenden Vorschlag -> den AfD-FLÜGEL von der restlichen Partei abzuspalten -> ist vermutlich der AfD-Chef ->
Jörg Meuthen ->
zu unbedacht vorgestürmt und hat mögliche Wählerinnen und Wähler der AfD unerwartet verschreckt. Die angedachte Isolation des Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke und des Brandenburger Parteichefs Andreas Kalbitz könnte der AfD Zustimmungs-Verluste von bis zu 8% bescheren -> obwohl die AfD derzeit noch in einer recht stabilen Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 11% bis maximal 15% liegt. Doch alle Umfragen zum Wahlverhalten der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sind immer nur ganz kurze und flüchtige ->
MOMENT-AUFNAHMEN ->
die sich rasant schnell wandeln können -> denn das Ende der Corona-Pandemie ist zurzeit noch nicht absehbar -> obwohl einige Politikerinnen und Politikern davon bereits reden.
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