Wir brauchen diese Soldaten dort nicht!
Ich würde sie nach Hause holen!
Während sich im DEUTSCHEN BUNDESTAG die Mehrheit der Volksvertreterinnen und Volksvertreter intensiv darüber Gedanken machen ->
WO, WIE und WANN ->
man Soldatinnen und Soldaten der ->
DEUTSCHEN BUNDESWEHR ->
in weitere Auslandseinsätze schicken kann -> oder solche unsinnigen Kriegsabenteuer noch verlängern kann -> machen sich DEMOKRATEN und REPUBLIKANER in den USA intensiv Gedanken darüber ->
WO, WIE und WANN ->
man US- Soldatinnen und US-Soldaten aus sinnlosen und überflüssigen Kriegsabenteuern in die Heimat zurückholen kann. Bei der dritten Runde der TV-Debatten -> zur Auswahl der demokratischen US-Präsidentschafts-Bewerber -> in Houston im Bundestaat Texas ging es in der Nacht zu Freitag hoch her. Nicht nur beim Thema Migrations-Politik war Joe Biden erneut starker Kritik ausgesetzt. Der Vizepräsident unter Barack Obama musste sich erneut gegen massive Verbat-Attacken seiner parteiinternen Mitbewerber zur Wehr setzen. Auf die Frage -> ob Biden die ->
Massen-Abschiebungen von Migranten ->
in der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Barack Obama im Nachhinein für einen Fehler halte -> antwortete Biden -> dass er nur Vize-Präsident und nicht Präsident gewesen sei.
Joe Biden ->
gehört mit 76 Jahren zu den ältesten Präsidentschaftsbewerbern der Demokraten. Bei den Themen-Bereichen Sicherheits- und Gesundheits-Politik lieferte sich Joe Biden einen sehr heftigen verbalen Schlagabtausch mit den beiden Senatoren ->
Elizabeth Warren und Bernie Sanders.
Beide Senatoren werden als aussichtsreiche Präsidentschafts-Kandidaten der DEMOKRATEN betrachtet. Bei dem Thema Außen- und Sicherheits-Politik nannte Joe Biden den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan als eines seiner ersten Vorhaben -> wenn er als Nachfolger von Donald Trump ins Weiße Haus einziehen darf. -> Zitat / Auszüge:
Wir brauchen diese Soldaten dort nicht!
Ich würde sie nach Hause holen!
-> Zitat / Auszüge Ende. Klare und deutliche Worte des ehemaligen Vize-Präsidenten der USA.
Elizabeth Warren ->
toppte die Aussagen von Joe Biden noch. Elizabeth Warren sagte in Houston -> dass sie die US-Truppen auch ohne Vereinbarung mit den Taliban sofort abziehen würde. Gemäß den aktuellen Ansichten der Senatorin nutzt der US-Militäreinsatz in Afghanistan weder der Sicherheit der USA noch Afghanistans noch der Welt. Klarer und deutlicher kann man die Unsinnigkeit der US-Kriegsabenteuer kaum noch sachlich darstellen. Denn anders als bei den vorherigen beiden TV-Debatten standen diesmal nur noch 10 Demokraten -> die sich für die TV-Debatte in Texas qualifiziert hatten -> gemeinsam auf der Bühne. In Houston trafen alle ->
Präsidentschafts-Anwärter der Demokraten ->
mit den besten Chancen auf den Einzug ins Weiße Haus direkt aufeinander. Für
Elizabeth Warren und Joe Biden ->
war es die erste Konfrontation in einer TV-Debatte. Die Aussagen von Warren und Biden belegen eindeutig -> dass die meisten Volksvertreterinnen und Volksvertreter in den USA die Unsinnigkeit der US-Militär-Einsätze erkannt haben. Auch ->
Donald Trump ->
der amtierende 45. Präsident der Vereinigten Staaten -> möchte möglichst viele US- Soldatinnen und US-Soldaten aus sinnlos gewordenen Kriegsabenteuern zurück in die Heimat holen. Denn die US-Bürgerinnen und US-Bürger sind KRIEGS-MÜDE geworden und die weltweiten Militär-Einsätze und Militär-Präsenz sind enorm KOSTSPIELIG! Der Themenbereich ->
TRUPPEN-ABZUG ->
wird höchstwahrscheinlich den kommenden Wahlkampf ums Weiße Haus dominieren. In allen 50 US-Bundesstaaten haben die US-Bürgerinnen und US-Bürger erkannt -> dass die Militär-Einsätze und die Militär-Präsenz der US-Armee in fremden NATIONAL-STAATEN lediglich von einigen Politikern brutal und rücksichtslos ausgenutzt werden. Man beginnt beispielsweise politischen Streit mit Russland und hofft danach auf den Schutz und die wirtschaftliche Unterstützung der USA. Diese Form der Außen- und Sicherheits-Politik hat auch dazu beigetragen -> dass die Alters- Kinder- und Flächenarmut in den USA bedrohliche Ausmaße angenommen hat.
WIR DEUTSCHEN ->
sollten deshalb aus den gemachten Erfahrungen und Fehler der USA lernen können. Seit 2016 wurden in den politischen Bereichen ->
Sicherheit und Verteidigung ->
des im Sterben liegenden EU-Kunstgebildes -> mehrere Vorstöße zur Förderung der Zusammenarbeit und zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit gemacht -> obwohl die Verteidigung ausschließlich nationale Aufgabe für jeden souveränen NATIONAL-STAAT sein sollte. Das schließt eine enge Zusammen-Arbeit der Armeen in den EU-Mitgliedsstaaten nicht aus. Zur Verteidigung braucht man keine ->
EUROPÄISCHE ARMEE ->
die dann in sinnlosen Auslands-Einsätzen und unsinnigen Kriegsabenteuern langsam aufgerieben wird. Frankreichs Präsident ->
Emanuel Macron ->
plädierte 2017 für ein gemeinsames europäisches Militär-Projekt. Macron weiß ganz genau -> dass die Hauptlasten einer möglichen ->
EUROPÄISCHEN ARMEE ->
die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu tragen hätten. Der politische Wandel von einer „SO“ dargestellten Sozial- und Wirtschafts-Union -> hin zu einer Sicherheits- und Verteidigungs-Union -> war schon ein bevorzugtes Ziel der Juncker-Kommission -> obwohl sich in diversen Umfragen nicht einmal 20% der Befragten Bürgerinnen und Bürger für eine gemeinsame EU-Verteidigungs- und Sicherheitspolitik eintreten. Natürlich unterstützt eine Mehrheit der Politiker in Polen, Estland, Litauen und Lettland eine gemeinsame EU-Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU-Vertragsgemeinschaft. Die Staats- und Regierungschefs in den vorgenannten NATIONAL-STAATEN sind sich völlig im Klaren darüber -> dass man eine ->
militärische Bedrohungen durch Russland ->
nicht alleine bewältigen kann. Trotzdem gießt man in regelmäßigen Abständen immer wieder kräftig Öl ins politische Feuer. Für ein solch irrwitziges Verhalten sollen Soldatinnen und Soldaten aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Finnland, Kanada, Griechenland, Italien, Spanien, Norwegen, den Niederlanden, Ungarn sowie aus Großbritannien und Deutschland den Kopf hinhalten? Einmal abgesehen von den USA und anderen NATO-PARTNERN -> die man extrem schnell in dubiose Kriegsabenteuer auf dem europäischen Festland verwickeln könnte. Gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen sind bereits mehr als 63% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für einen anderen Politik-Stil im Umgang mit Moskau. Man verweist dabei auf die Vorgänge in der Ukraine und den neuen Politik-Stil der Regierung in Kiew im Umgang mit Russland. Während die deutsche Bundeskanzlerin Merkel in Berlin vermutlich noch über die Schaffung einer möglichen ->
EUROPÄISCHEN ARMEE ->
nachdenkt. Die große Mehrheit der Einwohner in den noch 28 EU-Mitgliedsstaaten sehen eine mögliche ->
EUROPÄISCHE ARMEE ->
offensichtlich NICHT als Garant für Frieden und Sicherheit auf dem europäischen Kontinent. Ohnehin wurden die durch Propaganda-Kampagnen erzeugte Erwartungen an europäischen Wohlstand, Solidarität sowie an die Abwehr der unkontrollierten Völkerwanderungen in die EU-Mitgliedsstaaten bislang schwer enttäuscht. Ausgerechnet eine mögliche ->
EUROPÄISCHE ARMEE ->
soll alles BESSER machen? In diesem Zusammenhang erinnert der DRSB deshalb alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erneut an die Meinung von Erich Kästner -> Zitat / Auszüge:
Was immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao,
durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
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