Sonderinfobrief – 13. Januar 2022 / Gefahr unter Wasser

Gefahr unter Wasser

 

Auf der IAA 2021 stand die Elektro-Mobilität in allen Facetten im Mittelpunkt des Interesses. Man diskutierte engagiert über vermeintlich intelligente Verkehrslösungen, visionäre Denkweisen, über das Elektro-Automobil und die gesamte Mobilitäts-Kette. Alles was nach Ansicht der selbsternannten ->

Klima-Retter und Klima-Retterinnen ->

die Mobilität von morgen formen und erlebbar machen soll. Norwegens Wirtschaft lebt hauptsächlich von der Erdöl-Förderung und der ->

Lachs-Industrie ->

denn Automobile werden in Norwegen nicht gebaut. Norwegerinnen und Norweger bauen keine Automobile -> aber dafür ohne Ende Lade-Stationen für batteriebetriebene Elektro-Automobile!

In Norwegen haben batteriebetriebene

Elektro-Automobile den höchsten Marktanteil!

Eine flächendeckende Lade-Infrastruktur in den Städten und reichlich staatliche Förderungen beflügeln noch die Kaufanreize für batteriebetriebene Elektro-Automobile. Während in den meisten Nationalstaaten im bankrotten, zerstrittenen und völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft über Elektro-Mobilität geredet wird -> fahren in Norwegen inzwischen 6 von 10 Neuwagen ganz oder teilweise mit Strom.

Nirgendwo in Europa gibt es mehr

Elektro-Automobile pro Kopf als in Norwegen!

Ein skandinavischer Nationalstaat mit gerade einmal 5,35 Millionen Einwohnern. Inklusive Plug-in-Hybriden besteht die Gesamtflotte aus 430.000 wiederaufladbaren Elektro-Fahrzeugen -> davon sind 300.000 rein batteriebetriebene Elektro-Automobile. Jedes zweite batteriebetriebene Elektro-Automobil -> das in Norwegen verkauft wird -> kommt von deutschen Automobil-Herstellern. War lange Zeit der Audi-E-Tron der Verkaufsschlager -> „SO“ ist es seit September 2021 der ID.3 aus dem Volkswagen-Konzern. Tesla erlitt im Vergleich zum Vorjahr einen spürbaren Umsatzeinbruch von fast 40% und ist im Verkaufs- und Zulassungs-Ranking auf Platz 7 abgerutscht. Im internationalen Vergleich lag Norwegen 2020 hinter China, Großbritannien, Frankreich, USA und der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> auf Platz 6. Mit Blick auf das Bruttoinlandsprodukt pro Norwegerin und Norweger ist Norwegen eines der reichsten Länder der Welt. Bedingt durch die Erdöl-Förderung und der boomenden ->

Lachs-Industrie ->

kann es sich die Regierung in Norwegen „locker“ leisten -> ambitionierte ->

Klima-Rettungs-Ziele ->

zu stecken. Ab dem Jahr 2025 sollen nur noch emissionsfreie Automobile in Norwegen zugelassen werden. Schon seit dem Jahr 1990 fördern norwegische Politikerinnen und Politiker die Elektro-Mobilität mit weitreichenden Förder-Programmen -> die man in zeitlichen Abständen überarbeitet und der aktuellen Marktlage anpasst. Das hat in Norwegen zur Folge -> dass ein batteriebetriebener VW-Golf weniger kostet als ein mit Benzin- oder Diesel-Motor ausgerüsteter VW Golf -> obwohl der Import-Preis eines batteriebetriebenen VW-Golf deutlich höher liegt. Der  Grund dafür ist -> das bei der Zulassung eines Automobils mit Benzin- oder Diesel-Motors Extra-Steuern anfallen -> die auf Emissionen und Gewicht basieren.

Die Mehrwertsteuer

schlägt zudem mit 25% brutal zu!

Diese entfällt bei rein batteriebetriebenen Automobilen und Plug-in-Hybriden vollkommen. Durch diese Form der staatlichen ->

Straf-Besteuerung ->

summiert sich die staatliche Besteuerung bei einem VW Golf mit Benzin- oder Diesel-Motor auf fast 12.000,00 Euro. Norwegerinnen und Norweger müssen batteriebetriebenen Automobilen und Plug-in-Hybriden für batteriebetriebene Automobile und Plug-in-Hybride keine Kfz-Steuer zahlen und auch Firmen-Fahrzeuge kommen in den Genuss von großzügigen Steuer-Reduzierungen. Elektro-Automobile haben im Straßenverkehr in Norwegen überall Vorfahrt. In den norwegischen Städten dürfen Fahrerinnen und Fahrer von Elektro-Automobile -> selbst in der Rushhour -> die Bus-Spuren benutzen,. Die Benutzung von Fähren für Elektro-Automobile kostet die Hälfte des normalen Fähr-Preises. Bis 2017 waren Fähren sogar gebührenfrei. Seit einiger Zeit müssen Fahrerinnen und Fahrer von Elektro-Automobilen mit dem ->

EL-Kennzeichen ->

wieder Mautgebühren zahlen und dürfen nicht mehr kostenlos parken. Ein Park-Ticket darf jedoch maximal 50% kosten. Ende 2021 sollen staatlichen Förder-Anreize wieder neu gestaltet werden. Den Norwegerinnen und Norwegern steht eine massiv ausgebaute Lade-Infrastruktur zur Verfügung. So gibt in Norwegen landesweit über 10.000 öffentliche Ladesäulen. Auf fast allen Haupt-Verkehrs-Straßen finden sich heute alle 50 Kilometer mindestens 2 Schnell-Ladesäulen. Norwegen hat für den Ausbau eine staatliche Firma gegründet -> die den Ausbau von Ladesäulen vehement vorantreibt. Im reichen Norwegen soll angeblich 99% des Stroms aus erneuerbaren Energien -> vor allem aber aus Wasserkraft stammen. Gemäß vieler Medien-Berichte müssen Norwegerinnen und Norweger an einigen öffentlichen Ladestationen sehr viel Geduld mitbringen. Die Politikerinnen und Politiker in Oslo beschlossen deshalb bereits Anfang 2019 -> dass das Laden von Elektro-Automobilen auf kommunalen Parkplätzen aufgrund der hohen Fahrzeugdichte künftig nicht mehr kostenlos ist.

Ist Norwegen also Vorbild für die BRD?

Sind die Norwegerinnen und Norweger beim Umweltschutz und bei der vermeintlichen Klima-Rettung die unangefochtenen und vorbildlichen ->

Klima-Rettungs-Weltmeister?

2015 wurde das Elektro-Mobilitäts-Gesetz -> kurz EmoG genannt -> verabschiedet. Das EmoG räumt allen Elektro-Fahrzeugen Sonderrechte ein -> zum Beispiel reservierte Parkplätze zum Tanken, Fahrten auf Bus-Spuren, Teilbefreiung von Parkgebühren oder Ausnahme von Zufahrts-Beschränkungen. Letztendlich liegt die Entscheidung für jede Maßnahmen jedoch bei den Städten und Kommunen. Deshalb sind die Regelungen von Ort zu Ort sehr unterschiedlich. Seit 2020 profitieren private und gewerbliche Käuferinnen und Käufer von attraktiven Kaufprämien für neue Elektro-Automobile. Die Anträge für die Förderung muss man beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle stellen. Die Förderung beträgt beispielswiese für ein rein batteriebetriebenes Elektro-Automobil -> mit einem Netto-Listen-Preis von bis zu 40.000,00 Euro -> seit Mitte 2021 -> 9.000,00 Euro. Doch sind die Norwegerinnen und Norweger beim Umweltschutz und bei der vermeintlichen Klima-Rettung die unangefochtenen und vorbildlichen ->

Klima-Rettungs-Weltmeister?

Selbst wenn alle 5,35 Millionen Norwegerinnen und Norweger batteriebetriebene Elektro-Automobile fahren würden -> „SO“ hätte es auf dem BLAUEN PLANETEN keine messbaren Auswirkungen im Hinblick auf die Reduzierung von CO2-Emissionen. Also sind die Norwegerinnen und Norweger beim Umweltschutz und bei der vermeintlichen Klima-Rettung nicht die unangefochtenen und vorbildlichen ->

Klima-Rettungs-Weltmeister?

Möglicherweise ist sogar das genaue Gegenteil der Fall -> wenn man einmal die ->

Plünderung der Weltmeere ->

und die kontinuierliche Verschmutzung der norwegischen Gewässer sachlich und korrekt durchleuchtet. Unter den Speise-Fischen steht der Lachs weltweit auf einem Spitzenplatz. Jährlich produziert die ->

Lachs-Industrie ->

in den „SO“ dargestellten ->

Meeres-Fisch-Farmen ->

auf dem BLAUEN PLANETEN 2,6 Millionen Tonnen der begehrten Speisefische. Das hat seit vielen Jahren schon dramatische Folgen für die Natur, für Pflanzen, Tiere und für den Menschen.

Die Gier nach Lachs

ist ein unersättlicher Teufelskreis!

Denn die globalen Eingriffe der norwegischen Lachs-Industrie in die Naturkreisläufe -> mit unvorstellbar gigantischen Zuchtbetrieben in Norwegen sowie in chilenischen Fjorden -> hat auch fatale Auswirkungen durch das Abholzen von Regenwald-Flächen. Auf abgeholzten von Regenwald-Flächen wird nämlich Soja als Futter für Zucht-Lachse angebaut und dass hat wissenschaftlich nachgewiesen fürchterliche Auswirkungen auf das Klima auf dem BLAUEN PLANETEN. Norwegen ist seit Jahren der unbestrittene ->

Hotspot der Lachs-Industrie!

Bis zum Jahr 2050 beabsichtigt die norwegische Fisch-Industrie die Zuchtmenge von Lachsen zu verfünffachen. Die norwegische Fisch-Industrie hat sich ein Umsatz-Ziel von 50 Milliarden gesetzt.

Umweltschutz oder Klima-Rettung ->

spielt dabei keine Rolle! Dabei sind die Probleme leicht erkennbar und quasi weltweit omni-präsent. Allein 2018 starben ->

50 Millionen Lachse ->

aufgrund schlechter Bedingungen in Zucht-Farmen.

Auf der COP26 in Glasgow war diese

fürchterliche Entwicklung in Norwegen kein Thema!

Denn der Lachs gehört zu den beliebtesten Speise-Fischen der Welt. Norwegischer Zucht-Lachs landet als Räucherware, Sushi oder Filet auf dem Teller und fehlt auf keinem Frühstücks-Buffet der internationalen Hotel.

In der BRD wird keine

andere Fischart häufiger konsumiert!

Einst war der Wild-Lachs eine Delikatesse!

Heute findet man in Supermärkten und bei jedem Discounter Lachs-Produkte aus der Lachs-Industrie -> denn der enorme Bedarf an Lachs kann durch Wild-Lachs bereits seit Jahren nicht mehr gedeckt werden. Immer mehr Millionen bedauernswerter Tiere werden in Unterwasser-Farmen gezüchtet. In Norwegen sowie auch in Chile haben die Fäkalien der Lachs-Farmen bereits ganze Fjorde und Küsten verunreinigt und übersäuern lassen. Zudem klagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lachs-Farmen seit Jahren über miserable und gefährliche Arbeitsbedingungen. Die billige und völlig artfremde Fütterung der Zucht-Lachse mit Soja schafft einen weiteren Teufelskreis. Denn für den Soja-Anbau werden im Amazonasgebiet immer riesigere Regenwald-Flächen gerodet. Das Agieren der norwegischen Lachs-Industrie hat mit ökologischer, ethischer und nachhaltiger Fischwirtschaft nicht das GERINGSTE zu tun. Besorgte Tier-Schützerinnen und Tier-Schützer bezeichnen die Lachs-Zucht auf norwegischen Lachsfarmen bereits als ->

SCHLIMMER ALS DIE SCHWEINE-ZUCHT!

Denn immer mehr Zucht-Lachse werden mit Soja gemästet und leiden unter Parasiten und  Millionen Fische verenden jedes Jahr Qualvoll in den Netzgehegen der Zucht-Farmen. Früher war der Wild-Lachs eine rare und teure Delikatesse -> die sich die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nur zu festlichen Anlässen gönnten.

Das ist seit Jahren vollkommen anders geworden!

Mit zunehmendem Fischkonsum -> nicht nur in der BRD -> wurde der einstige Edelfisch zur Alltagsmahlzeit. Besonders die norwegische Lachs-Industrie sorgt mit gigantischen Zucht-Farmen laufend für preiswerten Nachschub. Allein Norwegen produziert als Welt-Markt-Führer 1,2 Millionen Tonnen Zucht-Lachs pro Jahr.

Fast 90% des Lachses -> der in den Supermärkten

und bei Discountern angeboten wird -> kommt aus Norwegen.

Die Norwegerinnen und Norweger haben Lachs zu einem Massen-Produkt aus Massen-Tierhaltung mit katastrophalen Folgen für die Natur gemacht. Die bemerkenswerte Dokumentation von ARTE ->

Die Gier nach Lachs ->

lieferte vor einiger Zeit schon äußerst unappetitliche Fakten über das Agieren der Lachs-Industrie und stellt die unbequeme Frage ->

WOLLEN WIR DAS WIRKLICH ESSEN?

Die Unterwasser-Aufnahmen einer Lachs-Farm in Norwegen zeigen- > wie sich Tausende Lachse in einem Netzgehege drängen. Dass viele Lachse schwer krank sind -> das fällt in der ARTE-Dokumentation sofort auf. Einige Lachse haben völlig deformierte Körper oder sind großflächig von Pilzen befallen. Sogar Zucht-Lachse mit  handtellergroßen Wunden sind zu sehen. Der Fischkot verdreckt erkennbar den Meeresboden. Der schwedische Journalist ->

Mikael Froedig ->

der die Aufnahmen in der Lachs-Farm gemacht hat -> war gemäß seinen Aussagen nach seinem Tauchgang sichtlich aufgewühlt. Mikael Froedig hatte nicht erwartet -> dass es in den Zucht-Farmen so übel aussieht. Doch das ALLES passiert unter der Wasseroberfläche und dort sehen es nur sehr wenige Menschen -> denn bei der industriellen Produktion von Zucht-Lachs steht ganz klar erkennbar der Profit über dem Tierwohl. Der norwegische Fisch-Biologe am Forschungszentrum für Aquakultur im norwegischen Bergen ->

Ulrich Pulg ->

vergleicht die Lachszucht mit der Schweinezucht! Beide Zucht-Arten sind industrielle Massen-Tierhaltungen -> nur ist die Lachszucht -> nach der Meinung von Ulrich Pulg noch schlimmer. Der norwegische Fisch-Biologe am Forschungszentrum für Aquakultur im norwegischen Bergen ->

Ulrich Pulg ->

verweist zum Beispiel auf die hohe Sterblichkeitsrate beim Zucht-Lachsen. Jeder fünfte Lachs verendet während der Aufzucht.

Das ist eine Ausfall-Quote von 20%!

Eine solche Ausfall-Quote würden Zucht-Betriebe von Schweinen oder Rindern niemals hinnehmen und vermutlich auf  Dauer wirtschaftlich nicht verkraften. Ein Hauptgrund für das Zuchtlachs-Sterben ist ein Parasit den man ->

Lachslaus ->

nennt. Der winzig kleine Krebs saugt sich am Zucht-Lachs fest und frisst sich dann immer tiefer ins Fleisch der Zucht-Lachse. Die offenen Wunden machen die Zucht- Lachse extrem anfällig für Infektionen -> sodass viele Tiere qualvoll verenden. Die Parasiten-Plage lässt sich weder mit chemischen Mitteln noch mit sogenannten Putzer-Fischen effektiv bekämpfen. Die sachliche Dokumentation von ARTE lässt unmissverständlich erkennen -> dass sich das Problem nur lösen lässt -> wenn sich an den Haltungs-Bedingungen der Zucht-Lachse etwas grundlegend ändert.

Technisch ist das offensichtlich machbar!

Lachs-Farmen in geschlossenen Kreislauf-Anlagen an Land. Dadurch könnten die gigantischen Umweltschäden vermieden und das „SO“ bezeichnete ->

Tierwohl ->

erheblich verbessern werden. Solche Lachs-Farmen in geschlossenen Kreislauf-Anlagen an Land sind jedoch sehr viel energie- und kostenintensiver als andere Lachs-Farmen in norwegischen Fjorden oder küstennah im Meer. Die Dokumentation von ARTE machte sehr deutlich -> dass die norwegische Lachs-Industrie entlang der norwegischen Küste und in den norwegischen Fjorden auch stark zunehmend die atlantischen Wild-Lachse in Norwegen bedroht -> denn deren Bestand soll sich in den zurückliegenden 35 Jahren halbiert haben. Gemäß den Angaben des ->

Marine-Instituts Bergen ->

gibt es in Norwegen nur noch 530,000 Wild-Lachse. Tier-Schützerinnen und Tierschützer sind besorgt  -> denn in norwegischen Gewässern werden geschätzte 400 Millionen Zucht-Lachsen gezüchtet. Jährlich brechen einige hunderttausend Zucht-Lachse aus den Lachs-Farmen aus und werden zur Konkurrenz für die verbliebenen Wild-Lachse in den Gewässern von Norwegen. Die Zucht-Lachse verbreiten unter den Wild-Lachsen Krankheiten und paaren sich gar mit den Wild-Lachsen. Dadurch wird das Genmaterial der Wild-Lachse verunreinigt. Norwegische Umwelt-Schützerinnen und Umweltschützer verweisen seit Jahren auf ein weiteres gravierendes Problem hin! Fischkot, Futterreste und giftige Rückstände aus den Lachs-Farmen verschmutzen die einst sauberen norwegischen Fjorde und tragen zur Überdüngung bei -> die ganze norwegische Küsten-Abschnitte übersäuern lässt.

Übrigens….

…. ein Farbstoff im Futter der Zucht-Lachse macht das Lachs-Fleisch rosa. Auch hier kommt der Chemie-Bau-Kasten der Lebensmittel-Industrie voll zum Einsatz.

Ist Norwegen also Vorbild für die BRD?

Sind die Norwegerinnen und Norweger beim Umweltschutz und bei der vermeintlichen Klima-Rettung tatsächlich noch die unangefochtenen und vorbildlichen ->

Klima-Rettungs-Weltmeister?

Denn dem Fischfutter für die Zucht-Lachse wird oftmals sogar ->

Ethoxyquin ->

als Konservierungsstoff beigemischt -> damit man das Lachs-Fleisch für den Transport in Containerschiffen haltbarer machen kann. Als Pflanzen-Schutzmittel wurde Ethoxyquin im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft schon vor Jahren verboten -> weil es unter Verdacht steht -> krebserregend zu sein und die Leber zu schädigen.

Im Tier-Futter blieb der

Einsatz von Ethoxyquin jedoch erlaubt!

2017 verkündete man in Brüssel -> dass Ethoxyquin ab 2020 als Zusatzstoff im Fischfutter verboten werden soll. Inwieweit sich das ->

NICHT-EU-LAND NORWEGEN ->

an ein EU-Verbot halten wird -> muss klar infrage gestellt werden.

Lachs-Zucht in Lachs-Farmen

ist und bleibt eine ökologische Katastrophe!

Die Gier nach Lachs beschränkt sich jedoch nicht auf Norwegen. Im Süden Chiles, rund um die Insel Chiloé -> gibt es mittlerweile über 1000 Lachs-Farmen. Die meisten wurden mit Beteiligung der norwegischen Fisch-Industrie aufgebaut oder sind im Besitz norwegischer Großkonzerne. Die 4 große Produzenten von Zucht-Lachs aus Norwegen sind gemäß der Medien-Berichte ->

Mowi, Salmar,

Leroy Seafood und Grieg Seafood!

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