Sonderinfobrief – 13. Dezember 2017 / Projekt SPD 2.0

Projekt SPD 2.0

 

Nur ein Radikaler Pro-Europäer? Der deutsche Politiker von der SPD ->

Martin Schulz hat Visionen ->

und die haben offensichtlich zu einer verbalen Explosion geführt. Wahrscheinlich hat es im Kopf von Schulz auf heftigste rumort. Möglicherweise konnte Schulz das Geheimnis nicht mehr für sich behalten. Auch Emmanuel Macron in Frankreich hat vergleichbare Visionen -> doch der Franzose kann sie besser zurückhalten. Macron bevorzugt die sogenannte Salami-Taktik.

Scheibchen für Scheibchen ->

versucht der französische Staatspräsident „sein Volk“ auf die UM-FORMATIERUNG Frankreichs vorzubereiten. Die Vereinigten Staaten von Europa bis 2025? So etwas Ungeschicktes und politisch Schwachsinniges würde Macron nicht über die Lippen kommen. Anders agierte der radikale und hemdsärmelige Pro-Europäer Schulz. Der SPD-Chef sieht die ganze SPD im Einklang mit seinen merkwürdig, einsamen und rücksichtslosen Ansichten. Eigentlich hätte man in der SPD einen ->

RADIKALEN PERSONELLEN NEUANFANG ->

benötigt. Einen PERSONELLEN NEUANFANG -> der die schnelle Rückkehr zu den Wurzeln der deutschen Sozialdemokratie wiedergefunden hätte. Bedauerlicherweise hat man auf der SPD-Führungsetage noch nicht „so“ richtig begriffen -> was Schulz wirklich in Gang gesetzt hat. Nach vielen Jahren des Abstrafungsprozesses für die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 hat der ->

NOCH-AMTIERENDE SPD-CHEF ->

den Doppel-Turbo zur Erreichung des POINT OF NO RETURN eingelegt. Damit müsste nach normalen Maßstäben -> der in Berlin wiedergewählte SPD-Partei-Chef -> unverzügliche alle seine Ämter in der SPD niederlegen.

Aber….

…. was ist schon seit Gerhard Schröder in der SPD noch NORMAL? Denn nun wird es keine UM-KEHR mehr geben. Bei zukünftigen Wahlen in Deutschland werden die Volksvertreter der SPD aus allen Parlamenten gekegelt werden -> denn Martin Schulz hat mit einem einzigen POWER-SCHLAG das jahrzehntelang aufgebaute Vertrauen in die SPD zerstört. Damit hat Schulz in aller Deutlichkeit dokumentiert -> das er zur Führung einer vermeintlichen Volks-Partei unfähig ist. Sollte sogar das SPD-Führungsteam von den merkwürdigen Schulz-Visionen Kenntnis gehabt haben -> dann müsste es nach ->

NORMALEN UMSTÄNDEN ->

demnächst zu Massen-Rücktritten in der Partei kommen. Der NOCH-Partei-Chef Martin Schulz sollte den Anfang machen. Die SPD kann er ohnehin nicht mehr glaubhaft führen. Wenn man in der CDU und CSU noch einige Politiker mit Charakter, Rückgrat. Moral und Verantwortungsbewusstsein hat -> dann dürfte eine Neuauflage der GroKo für lange Jahre kein ernsthaftes Thema mehr sein. Vielleicht stellt sich die Frage nach einer Regierungsbeteiligung der SPD auch gar nicht mehr. Die SPD hat durch Schulz blitzartig den POINT OF NO RETURN erreicht und könnte sogar vollständig aus der DEUTSCHEN PARTEIEN-LANDSCHAFT verschwinden. Komplette Orts-Gruppen oder Kreis-Verbände könnten theoretisch zu den GRÜNEN oder den LINKEN überlaufen. In beiden Parteien könnten erfahrene Polit-Profis schnell die Führung übernehmen und das ->

Projekt SPD 2.0 ->

starten. Politische Plattformen sind bei GRÜNEN und LINKEN bereits vorhanden. Doch personell muss schnellstens in den Kreisen der SPD etwas Tiefgreifendes geschehen -> denn es fehlen überall in dieser Partei leistungswillige, verantwortungsbewusste und gut ausgebildete Deutsche mit Charakter und Rückgrat zur Übernahme von politischer Verantwortung. Rundgelutschte oder total eingenordete Karriere-Hüpfer findet man in ausreichender Form in der SPD. Doch hier liegt das Kern-Problem der deutschen Sozialdemokratie begraben. In der SPD herrscht seit Jahren ein deutlich erkennbarer Mangel an Fachleuten aus Wissenschaft, Technik und Kultur mit ausreichend fundierter Lebenserfahrung. Darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich belast- und nachvollziehbar berichtet. Doch die Handlungsunfähigkeit der deutschen Sozialdemokratie teilt sich die SPD mit allen sozialdemokratischen Parteien in Europa. Konzentriert man sich nur auf die National-Staaten -> die noch immer in der EU-Vertragsgemeinschaft gefangen gehalten werden -> dann fällt selbst politisch Uninteressierten sofort auf -> dass quasi eine sozialdemokratische Partei nach der anderen von der politischen Bühne verschwindet. Denn die SPD hat keine validen Zukunftsthemen -> die noch eine Nutzmehrung für das DEUTSCHE VOLK bedeuten könnten. Ganz kritisch betrachtet ist die SPD ausgelaugt und liegt völlig zerstört am Boden. Das Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017 verdankte diese total kaputte Partei noch ihren treuen und gutgläubigen Anhängern, Mitgliedern und Nostalgikern. Doch auch die hat Schulz am 07. Dezember 2017 vor den Kopf gestoßen.   

SPD, wir müssen reden….

Wünsche an die Mutterpartei ->

stand auf einem Plakat der JUSOS in Berlin. Die Jungsozialisten wollten das Ruder noch einmal herumreißen. Doch allzu häufig ist nach dem brutalen und absolut rücksichtslosen POWER-SCHLAG von Schulz überall in Deutschland eine zynische Abwandlung des JUSOS-Spruches zu hören:

SPD, wir müssen überleben….

…. Wünsche an die Partei-Führung und an Martin Schulz!

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