Fit für die Zukunft?
Frankreichs Präsident Macron verfügt über einen guten Auslandsgeheimdienst. Die Generaldirektion für äußere Sicherheit kurz ->
DGSE ->
genannt -> versorgt französische Politiker mit notwendigen Information. Man muss heute frühzeitig genau wissen -> was auf das eigene Volk zulaufen könnte. Deshalb arbeitet die Direction Générale de la Sécurité Extérieure -> kurz DGSE genannt -> seit Monaten auf Hochtouren. Auch in Paris möchte man in Erfahrung bringen -> welche Form der unkontrollierten Völkerwanderung nach Europa gibt es demnächst. Die fehlgeleitete deutsche Willkommenspolitik im Merkel-Stil überflutete viele NATIONAL-STAATEN im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft hauptsächlich mit ->
Wirtschaftsflüchtlingen!
Doch was kommt nach den Völkerwanderungswellen der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer? Darauf möchten sich Macron und die Nationalversammlung in Paris frühzeitig einstellen können. Wohin die Reise in Großbritannien, Ungarn, Polen und den skandinavischen Staaten -> sowie höchstwahrscheinlich auch in Österreich -> hingehen wird ist klar zu erkennen. Man schließt die Staatsgrenzen und setzt die ungebetenen Wirtschaftsflüchtlinge vor die Tür. Vermutlich würde Frankreichs Präsident Macron genau so handeln -> Macron hat in Brüssel zu stark auf den Putz gehauen. Deshalb musste Macron andere Wege suchen -> um die Sicherheit in Frankreich wieder zu gewährleisten. Das französische Parlament hat aus diesem Grund das neue umstrittene Asyl-Gesetz verabschiedet. Bei der Abstimmung in der französischen Nationalversammlung sprachen sich 100 gewählte Volksvertreter für das Gesetz aus. 25 Volksvertreter stimmten dagegen. 11 Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Zuvor schon hatte der Senat das neue Gesetzespaket gebilligt. Im Parlament kritisierte die linke Opposition die geplanten Änderungen als unmenschlich. Den Konservativen ging das Gesetzespaket nicht weit genug. In Macrons neuer Partei ->
La République en Marche ->
ist das Gesetz noch immer sehr umstritten. LREM-Abgeordnete halten es mit den Grundrechten nicht für vereinbar! Man wollte sich an der Abstimmung nicht beteiligen oder sich der Stimme enthalten. Davon bekam Macron rechtzeitig Wind und drohte den LREM-Abgeordneten mit einem Parteiausschluss. So ein Verhalten sieht Macron vermutlich als demokratische Vorgehensweise. Doch Macron hatte keine Alternative. Auch in Frankreich braucht man kürzere Fristen für Asyl-Anträge und deutlich schnellere Abschiebungen. Macron musste also die Änderungen im Asyl-Gesetz durchprügeln. Die Frist für die Einreichung eines Asyl-Antrags wird künftig um 30 Tage verkürzt -> von derzeit 120 Tage auf 90 Tage. Alle gestellten Asyl-Anträge sollen innerhalb von 6 Monaten bearbeitet werden. Wenn möglich sogar noch schneller. Zum Schutz der abgelehnte Asyl-Bewerber wurde die mögliche Dauer der Abschiebe-Haft von 45 Tage auf nunmehr 90 Tage verlängert. Sogenannte subsidiär geschützte Personen -> denen in ihren Heimatländern nachweisbar Folter oder die Todesstrafe drohen -> können zukünftig für 4 Jahre eine befristete Aufenthaltsgenehmigung in Frankreich bekommen. Bisher galt für befristete Aufenthaltsgenehmigung nur 1 Jahr.
Macron und seine Regierung wollen mit dem neuen Gesetz ->
Wirtschaftsflüchtlinge ->
abschrecken nach Frankreich zu kommen -> die nach der Ansicht von Macron und seiner Regierung keinerlei Anrecht auf Schutz in Frankreich haben. Die bisher auf breiter Front gescheiterten Integrationsmaßnahmen sollen ganz wesentlich verbessert werden. Macron baut dabei auf viel mehr Sprachunterricht. Man möchte durch bessere Kommunikation die Bildung von Parallel-Gesellschaften und Ghettos verhindern. Die Verschärfung der Asyl-Gesetze begründete der französische Innenminister Gérard Collomb auch mit der gestiegenen Anzahl der Asyl-Anträge. In Frankreich wurden 2017 mehr als 100.000 Asyl-Anträge gestellt. Das waren erstaunliche 17% mehr 2016. Da haben in Regierungskreisen die Alarm-Glocken geläutet. Immer mehr Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer möchten immer noch über Frankreich nach Großbritannien gelangen. Ein riesiges Problem für Macron -> der gegen den Austritt der Briten aus dem sterbenden EU-Kunstgebilde wettert. Es ist in Deutschland kaum bekannt -> dass Frankreich seit Jahren konsequent alle ->
Wirtschaftsflüchtlinge ->
die über die italienisch-französische Grenze illegal nach Frankreich einsickern -> unverzüglich nach Italien abschiebt. Vernunft- und Zukunftsorientiert möchte Macron es politisch hinbekommen -> dass wieder wesentlich weniger Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer den Weg nach Frankreich suchen. Frankreich macht sehr unmissverständlich illegale Zuwanderern klar -> dass demnächst die Türen nach Frankreich geschlossen sind. Viel Zeit verbleibt Präsident Macron nicht mehr -> damit er und seine Regierung die offensichtlich erkennbare Gefährdung der öffentlichen Sicherheit -> verringern können Der harte Kampf gegen die illegale Völkerwanderung hat nun auch in Frankreich -> ohne WENN und ABER -> begonnen. Doch Macron kennt vom DGSE auch schon die vermuteten neuen Wellen der Völkerwanderung nach Europa. Als nächstes klopfen die Dürre- und Klima-Flüchtlinge an die Pforten der NATIONAL-STAATEN im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft. Anhaltende Hitze, lange Dürre-Perioden und überall Wasser-Mangel werden weitere Tsunamiwellen auslösen. Millionen Menschen werden sich auf den Weg nach Europa machen.
Übrigens….
…. weder die Landmasse noch die Wasser-Vorräte werden in Europa zunehmen. Die gezielte Abwehr von Völkerwanderungswellen wird zum Überlebenskampf für alle auf europäischen Boden geborene Menschen. Ein kurzer Blick nach Schweden sollte uns DEUTSCHEN die Augen öffnen -> dass auch die SCHWEDEN eventuell aus ihrem verbrannten Land und Städten fliehen müssen. Doch wohin sollte Schweden fliehen? Nach Norwegen? Nach Finnland? Nach Dänemark? Oder doch viel lieber sofort nach Deutschland. Es mag heute völlig absurd klingen -> dass zum Beispiel in Zukunft auch
Dürre- und Klima-Flüchtlinge ->
aus Nord-Europa an unsere Pforten klopfen. Flucht ist aber noch nie ein sinnvolles oder nützliches Hilfsmittel gewesen. Die systematische und schnelle Abwicklung von Asyl-Verfahren klappt bekanntermaßen weder in Frankreich noch in Deutschland. Die auf uns noch zurollenden neuen illegalen Flüchtlingswellen werden das Vorstellungsvermögen von Gutmenschen, MultiKulti-Fanatikern und EU-Träumern bei Weitem übersteigen. Wer jetzt nicht konsequente Abwehrmaßnahmen einleitet -> der wird schon in wenigen Monaten vom DEUTSCHEN VOLK zu Rechenschaft gezogen. Das kollektive Versagen unserer Politiker muss ein Ende haben.
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