LÖCHRIGER DATEN-SCHUTZ?
NACHTEILE FÜR
BUNDESBÜRGERINNEN
UND
BUNDESBÜRGER?
Was eine Überprüfung von persönlichen Konto-Daten „SO ALLES“ offenbaren kann -> das haben schon mehrere hunderttausend Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erfahren müssen. Auch Wirtschafts-Auskunfteien wissen ganz genau -> was man durch einen Check von persönlichen Konto-Daten „SO ALLES“ in Erfahrung bringen und an interessierte Unternehmen und Konzerne für gutes Geld verkaufen kann. In der Branche spricht man deshalb von „SO“ bezeichneten ->
RISIKO-FAKTOREN ->
die zum Beispiel für Banken, Geldverleiher sowie für andere Kredit-Geber und selbstverständlich auch für Vermieterinnen und Vermieter von Interesse sein können. Seriöse und professionell arbeitende ->
AUSKUNFTEIEN ->
unterteilen zum Beispiel die „SO“ bezeichneten ->
RISIKO-FAKTOREN
und
RISIKO- GRUPPEN
in rund 12 Kategorien mit bis zu 70 Unter-Kategorien. Dazu gehören zum Beispiel Gehalts- und Unterhalts-Zahlungen sowie Zahlungen für Miete, Gas, Strom und Wasser. Auch Ausgaben für Versicherungs-Beiträge oder Hobbys sowie Leasing-Gebühren und regelmäßige Abbuchungen für Inkasso-Institute oder Glücks-Spiele aller Art lassen Rückschlüsse auf die Konto-Inhaberin oder den Konto-Inhaber zu. Was selbst bekannte, seriöse und professionell arbeitende ->
AUSKUNFTEIEN ->
beispielsweise mit den gesammelten Daten machen -> das veröffentlichen sie meistens nicht. Gemäß diversen Medien-Berichten möchte die professionell arbeitende ->
AUSKUNFTEI SCHUFA ->
die Bank-Konten der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger tiefer durchleuchten. Gemäß diversen Medien-Berichten laufen bereits erste Tests. Mit ->
SCHUFA-SCORE ->
wird zum Beispiel ein individueller ->
BONITÄTS-WERT ->
errechnet. Wer also als ahnungslose Bundesbürgerin oder als ahnungsloser Bundesbürger einen ->
SCHLECHTEN BONITÄTS-WERT ->
attestiert bekommt -> der kann möglicherweise Schwierigkeiten beim Abschluss von Kredit-, Leasing- oder Miet-Verträgen bekommen. Besorgte Daten-Schützerinnen und Daten-Schützer fürchten deshalb noch weitere Nachteile für ahnungslose Bundesbürgerin oder als ahnungsloser Bundesbürger. Sollten die veröffentlichten Medien-Berichte vollumfänglich zutreffen -> dann arbeitet die ->
AUSKUNFTEI SCHUFA ->
gemeinsam mit dem Telefon-Anbieter ->
TELEFÓNICA – O2 ->
an einem neuen Auskunfts-Service mit der Bezeichnung ->
SCHUFA CHECK NOW.
Man möchte die Konto-Auszüge der meist ahnungslosen Bundesbürgerinnen oder der ahnungslosen Bundesbürger „kurz“ erfassen -> weil man feststellen möchte -> ob ein SCORE besser aussieht -> als es die bereits gespeicherte BONITÄT vermuten lässt. Gemäß den durchgeführten Recherchen von NDR, WDR und der Süddeutscher Zeitung Ende 2020 -> soll das Projekt nur ein kleiner Ausschnitt für größere Pläne sein. Wie aus den gecheckten internen Dokumenten hervorgehen soll -> verfolgt die AUSKUNFTEI SCHUFA mit dem neuen Service – mit der Bezeichnung ->
SCHUFA CHECK NOW ->
offenbar das Ziel -> detaillierte Einblicke in Millionen Konto-Auszüge von ahnungslosen Bundesbürgerinnen und ahnungslosen Bundesbürger zu bekommen. Besorgte Daten-Schützerinnen und Daten-Schützer vermuten sogar -> dass niemand die Reichweite zur erforderlichen Einwilligung überschauen kann. Man befürchtet zum Beispiel -> das umfangreiche ->
PERSÖNLICHKEITS-
und
VERHALTENS-PROFILE ->
zum dauerhaften Nachteil von ahnungslosen Bundesbürgerinnen und ahnungslosen Bundesbürger erstellt werden könnten. Denn gemäß den eigenen Informationen kennt die professionell arbeitende ->
AUSKUNFTEI SCHUFA ->
weder die Einkommens-Verhältnisse noch die Vermögens-Verhältnisse der überprüften Personen. Glaubt man den Befürchtungen und Ängsten von besorgte Daten-Schützerinnen und Daten-Schützern -> „SO“ dienen die hochsensiblen Daten ausschließlich Banken, Kredit-Unternehmen und international agierenden Konzernen. Wie die Daten-Sammler an die bisher geschützten Daten gelangen könnten -> das zeigt beispielsweise ein aktueller Test mit TELEFÓNICA. Auf der TELEFÓNICA-Webseite steht ein kleines Kästchen -> das alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger freiwillig anklicken können.
EIN KLEINER KLICK
MIT UNDURSICHTIGEN FOLGEN!
Man erlaubt mit dem „kleinen“ Klick der SCHUFA Konto-Auszüge zu lesen und die gesammelten Daten 12 Monate lang zu speichern. Gemäß diverser Medien-Berichte arbeitet die AUSKUNFTEI SCHUFA seit 2018 an der Umsetzung für die neue Dienstleistung. Offensichtlich hat man dafür das Münchener START-UP-UNTERNEHMEN ->
Fin Api ->
gekauft -> das über eine Lizenz der Finanzaufsicht Bafin verfügt -> die das Lesen von Konten-Daten aufgrund einer EU-Richtlinie rechtlich möglich macht. Mit „SO“ dargestellten ->
AFFINITÄTS-SCORES ->
beabsichtigt die AUSKUNFTEI SCHUFA sogar die Vorlieben der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu erkennen, gezielt zu kategorisieren und zu bewerten. Am 04. November 2020 ist das Projekt ->
SCHUFA CHECK NOW ->
als Webseite online gegangen. Die AUSKUNFTEI SCHUFA verweist korrekt bei aufkommenden Fragen auf rechtliche Vorgaben und die veröffentlichte Presse-Mitteilung.
ZITAT / AUSZÜGE:
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Die Einwilligung für SCHUFA CHECK NOW ist
ebenso wie die weitere Verarbeitung von Daten freiwillig.
Eine Daten-Verarbeitung der Konto-Auszüge finde zudem nur
statt, wenn der Verbraucher – und zwar ausdrücklich und unabhängig von
der eigentlichen Dienstleistung – eine gesonderte Einwilligung erteile.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Welche VORTEILE oder NACHTEILE die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von einer Zustimmung zu der Daten-Spende an die AUSKUNFTEI SCHUFA haben könnten -> die nichts mit der Dienstleistung zu tun haben -> erklärt die AUSKUNFTEI SCHUFA nicht -> denn eine Teilnahme ist auf jeden Fall freiwillig. Das Projekt mit der Bezeichnung ->
SCHUFA CHECK NOW ->
zeigt jedoch welche politischen Entscheidungen in Brüssel und Straßburg -> vom Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> bereits getroffen wurden -> um ein solches Projekt zu ermöglichen.
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