Die heikle Suche nach der Wahrheit!
Noch immer ist unklar -> woher die Hysterie nach dem GREEN DEAL kommt und wer sie immer weiter anheizen möchte. Während der Suche nach dem Ursprung der Hysterie werden im Internet vor allem vermeintlich Schuldige gesucht und gefunden. Es gibt auch Personen, Personen-Gruppen und Organisationen -> die immer öfter aus der Deckung kommen und ihre tatsächlichen Absichten und Ziele klar umreißen. Dazu gehört auf jeden Fall der Vorstands-Vorsitzende des VW-Konzerns ->
HERBERT DIESS.
In einem Interview mit der Wirtschafts-Fachzeitschrift ->
WIRTSCHAFTS WOCHE ->
im Dezember 2020 -> hat HERBERT DIESS seine Ansichten zum GREEN DEAL unmissverständlich dargelegt. Unter der Überschrift ->
Wenn der Green Deal kommt,
brauchen wir 40 große Batteriefabriken in Europa ->
kann jede interessierte Bundesbürgerin und jeder interessierte Bundesbürger die Ansichten und Beurteilungen des noch amtierenden Vorstands-Vorsitzenden des VW-Konzerns ->
HERBERT DIESS ->
nachlesen. HERBERT DIESS versucht angeblich mit seinem Interview deutsche Unternehmen immer noch vom Einstieg in die
Batterie-Zellen-Produktion ->
zu überzeugen.
Übrigens….
…. das Interview mit DIESS soll kurz vor den Beschlüssen der EU-Vertragsgemeinschaft zur Erreichung der Klima-Ziele bis 2030 geführt worden sein. Auf die Frage der Wirstschafts Woche an DIESS ->
Zitat / Auszüge:
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Herr Diess, warum bauen Chinesen und Amerikaner
riesige Batteriefabriken in Deutschland, nicht aber die deutsche Industrie?
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Zitat / Auszüge ENDE ->
antwortete der noch amtierenden Vorstands-Vorsitzende des VW-Konzerns ->
Zitat / Auszüge:
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Eine gute Frage.
Ich habe mit allen in Deutschland geredet, aber sie haben abgewunken.
Und so wird das schwedische Unternehmen Northvolt
zusammen mit Volkswagen eine Batterie-Fabrik in Deutschland errichten.
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Zitat / Auszüge ENDE ->
Die Batterien für batterie-betriebene Elektro-Automobile sind bekanntlich Zulieferer-Produkte. Möglicherweise misstrauen die Batterie-Hersteller den euphorischen Vorhersagen zu den weltweiten Absatz-Möglichkeiten für batterie-betriebene Elektro-Automobile. Trotzdem bauen chinesische und nord-amerikanische Batterie-Hersteller in Deutschland eine Batterie-Produktion auf. Man setzt dabei auf die extrem großzügigen finanziellen Hilfen der Bundesregierung. Doch die meisten Batterie-Hersteller vertreten die Ansicht -> dass es schon zu spät ist für einen Einstieg in den Batterie-Markt für batterie-betriebene Elektro-Automobile. Der noch amtierenden Vorstands-Vorsitzende des VW-Konzerns ist jedoch vom Gegenteil überzeugt.
HERBERT DIESS ->
vertritt sogar die Meinung -> dass wenn der „SO“ dargestellte ->
GREEN DEAL ->
in der EU-Vertragsgemeinschaft kommt -> wie es die Protagonisten von batterie-betriebene Elektro-Automobilen sehnsüchtig erhoffen und wünschen -> „SO“ könnten die Batterie-Hersteller in den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft nur geschätzte 5% bis 10% des Bedarfs für batterie-betriebene Elektro-Automobile decken.
HERBERT DIESS ->
vermutet sogar -> dass die Automobil-Hersteller in den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft 40 neue große Batterie-Fabriken benötigen. Aus dem Mund von DIESS klingt es „SO“ -> wie das ->
PFEIFEN IM DUNKLEN WALD.
Das ist kein Wunder -> denn der noch amtierenden Vorstands-Vorsitzende des VW-Konzerns möchte im VW-Konzern die Produktion von Automobilen mit Benzin- und Diesel-Motoren einstellen. Es ist von ->
HERBERT DIESS ->
ein extrem ambitioniertes wirtschaftliches Ziel -> denn längst räumen erfahrene und seriöse Automobil-Fachleute sowie Verkehrs-Wissenschaftler batterie-betriebenen Elektro-Automobilen kaum noch größere Chancen auf den Welt-Märkten ein. Trotzdem möchte der VW-Konzern -> gemeinsam mit dem schwedischen Unternehmen Northvolt -> in Salzgitter eine Batterie-Fabrik bauen.
Das dürfte eine große Herausforderung werden!
Natürlich sind auch die großen deutschen Zulieferer in der Lage Batterie-Fabriken zu erstellen -> aber man erkennt offensichtlich die enormen Chancen für den Vertrieb von klima-freundlichen Kraftstoffen für Benzin- und Diesel-Motoren. Nicht nur in unserer Heimat sieht man darin eine sinnvolle und nützliche Alternative zu batterie-betriebenen Elektro-Automobilen. Hinzu kommt auch noch -> dass die Wasserstoff-Technik in Personen- und Lastkraftwagen sowie in Bussen außerordentlich große Fortschritte macht. In Kombination mit CO2-Neutraler Wind- und Sonnen-Kraft lässt sich Wasserstoff sogar in großen Mengen relativ kostengünstig herstellen. Diese Tatsachen dürften auch dem noch amtierenden Vorstands-Vorsitzende des VW-Konzerns allerbestens bekannt sein. Wenn es nicht der Fall sein sollte -> dann müssen die verantwortlichen Mitglieder im Aufsichtsrat des VW-Konzerns unverzüglich handeln und DIESS auf den richtigen Weg zurückführen oder den Manager unverzüglich aus dem Konzern entfernen -> damit man unnötige ->
ENTLASSUNGS-WELLEN ->
im gesamten VW-Konzern noch vermeiden kann. Gemäß den Einschätzungen und Beurteilung des noch amtierenden Vorstands-Vorsitzende des VW-Konzerns ->
HERBERT DIESS ->
können die selbstgesteckten Klima-Ziele der EU-Vertragsgemeinschaft in den kommenden Jahren nur mit Elektro-Automobilen erreicht werden. Zumindest bei Besitzerinnen und Besitzern von Porsche-Automobilen hat DIESS mit seinen Äußerungen für Unmut und Verwirrung gesorgt. Denn ->
HERBERT DIESS ->
vertritt offensichtlich die Meinung -> dass wer zum Beispiel auch noch 2030 mit einem Porsche 911 mit Verbrennungs-Motor fahren möchte -> der tankt dann eben für 5,00 Euro pro Liter einen synthetischen Kraftstoff. Was der noch amtierenden Vorstands-Vorsitzende des VW-Konzerns mit seinen Äußerungen im Interview mit der Wirtschaft Woche bewirken möchte ist noch völlig unklar. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des VW-Konzerns vermuten -> dass der Manager -> noch kurz vor seinem Rauswurf aus dem Unternehmen -> die Abfindungs-Summe in die Höhe treiben möchte. Denn nicht nur die deutschen Medien wissen ganz genau -> dass DIESS auf der Kippe steht und den VW-Konzern in eine finanzielle und wirtschaftliche Sackgasse führen könnte.
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