Sonderinfobrief – 11. November 2012 / Pfaffen – Diktat?

Pfaffen – Diktat?

 

Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf  den heutigen Infobrief:

Abserviert?

Gerne beantwortet der DRSB die aufgeworfenen Fragen und möchte den mehrfach verwendeten Begriff vom

Pfaffen – Diktat

aufgreifen. Die Mitarbeiter der CIA hatten bereits vor dem Zusammenbruch der DDR mit hoher Präzision eine Liste mit „VERWENDUNGSFÄHIGEN“ Personen zusammengestellt. Zunächst ärgerte sie die mentale Unbeweglichkeit der evangelischen Pfarrer und deren Familienangehörigen. Lesen Sie hierzu auch den Teil 77 aus der Artikelserie DIE NACHWEHEN DER US – KRIEGE [ siehe auch die Einschätzung der STASI ]. Dennoch erkannten die Spezialisten der CIA noch rechtzeitig vor der Wende, dass evangelische Pfarrer, die Ehepartner oder Kinder aus evangelischen Pfarrersfamilien nahezu ideal zu manipulieren waren und leicht in das atlantische Netzwerk integrierbar erschienen. Mit einer Prioritätenliste wurden Schlüsselpositionen herausgearbeitet, die die evangelischen Pfarrer oder deren Familienangehörigen besetzen sollten. 

 

Circa 9 Monate vor dem Fall der Mauer begann man damit, die selektierten Legenden zu verteilen, sodass später der Eindruck von Diskriminierung, Verfolgung und Widerstand natürlich zu einem Mitgefühl – Effekt führen musste. Die wirklich von Regime der DDR brutal Verfolgten findet man heute in keiner wichtigen Schlüsselstellung in unserem Land oder in Brüssel. Dort tummeln sich viel eher die willfährigen calvinistisch, mosaisch geprägten atlantischen Netzwerker. Die Namen der Betroffenen dürften DRSB – Lesern bekannt sein, sodass hier auf eine erneute Aufzählung verzichtet wird.

 

Wer nach dem atlantischen

BRAIN – WASH

nicht mehr in das Schema der CIA passte, „DER“ wurde konsequent aussortiert. Auch diese Namen finden Sie in der DRSB – Berichterstattung wieder. Deshalb kann man keinesfalls vom einem

Pfaffen – Diktat

sprechen. Wären zum Beispiel willfährige Ärzte, Chemiker, Physiker, Soziologen oder Politologen in ausreichender Form in der DDR vorhanden gewesen, dann würde man heute sogar vom  

Politologen – Diktat, Ärzte – Diktat oder Physiker – Diktat

sprechen.

 

Nur gut ausgebildete Ärzte, Chemiker, Physiker, Soziologen oder Politologen fanden im „WESTEN“ direkt lukrative Positionen, sodass das Interesse an der Politik relativ schnell in den Hintergrund trat. Nur wenige erlagen der Versuchung und entschieden sich für eine Karriere in der Politik. Möglicherweise ein Defizit für unsere Heimat – aber kein Pfaffen – Diktat. Deshalb sprach auch Katrin Göring – Eckardt davon, dass sie lieber eine Riesterrente als eine Luxuspension für Parlamentarier hätte. Den Riesterwahn und das Sparen fürs Sozialamt bleibt Göring – Eckardt erspart, denn deutsche Volksvertreter können keine Riesterrente abschließen.

Quasi ein ungewollter Artenschutz.

 

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