Probleme mit dem Lebenslauf?
Die GRÜNE Kanzlerkandidatin Baerbock steht wegen Ungenauigkeiten im Lebenslauf noch immer in der bundesweiten Kritik. Baerbock hat deutlich an Zustimmung verloren. In der ->
Kanzlerfrage ->
hat Baerbock enorm an Beliebtheit eingebüßt. Gemäß den Beurteilungen von Wahlforscherinnen und Wahlforschern ist der ursprüngliche Vorsprung der GRÜNEN-Politikerin auf Laschet und Scholz verschwunden. Baerbock liegt nicht mehr vor ihrem Konkurrenten Laschet und nur noch hauchdünn vor dem SPD-Genossen Scholz -> der ohnehin nie Chancen auf den Einzug ins Kanzleramt hatte. Die vielen Schlagzeilen um den geschönten Lebenslauf von Baerbock haben tiefe Spuren im Meinungsbild der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hinterlassen. Bereits ->
81% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vertreten die Meinung -> dass Baerbock keine Chancen hat in das Kanzleramt einzuziehen. Man geht sogar davon aus -> dass die GRÜNEN zur Bundestagswahl wesentlich schlechter abschneiden -> als in den DEUTSCHEN MEDIEN noch immer verkündet wird. Man ist sogar der Ansicht -> dass Baerbock nach der Bundestagswahl bei den GRÜNEN keine große Rolle mehr spielen wird.
10% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vertreten die Meinung -> dass Baerbock gute Chancen hat in das Kanzleramt einzuziehen.
9% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben zum Themen-Bereich Baerbock und GRÜNE keine Meinung. Auch beim CDU-Politiker Laschet wurden peinliche Lücken in dem offiziellen Lebenslauf festgestellt. Bei dem CDU-Chef fehlen allerdings nur ein paar ehrenamtliche Tätigkeiten oder wurden ungenau geschildert. Der immer noch bei vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern unbeliebt Laschet hatte nämlich -> als es 2015 durch die Medien ging -> dass er als Lehrbeauftragter der RWTH Aachen die Noten verloren gegangener Klausuren aus Aufzeichnungen rekonstruierte -> den Lehrauftrag an der RWTH Aachen niedergelegt. Die unentgeltliche Tätigkeit an der RWTH Aachen -> von 1999 bis 2015 -> fehlte im offiziellen Lebenslauf auf der Internetseite des Landes Nordrhein-Westfalen sowie auch auf der Internetseite der CDU. Eine weitere Ungenauigkeit ist einfach nur sehr peinlich. Sowohl Laschets Lebenslauf auf der Seite des Bundeslandes NRW -> als auch im Lebenslauf zur Bewerbung um den CDU-Vorsitz -> enthielten die Angabe -> dass der CDU-Politiker Direktoriums-Mitglied der ->
Gesellschaft für die Verleihung
des Internationalen Karlspreises zu Aachen ->
sei. Das ist nicht korrekt -> denn der CDU-Politiker ist bereits am 31. Oktober 2020 aus dem Gremium ausgeschieden. Auf der Internetseite des Karlspreises wird Laschet nicht mehr aufgeführt. Die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen teilte auf Nachfragen von Journalistinnen und Journalisten mit -> dass der noch amtierende Ministerpräsident im Laufe seines Lebens eine Vielzahl an ehrenamtlichen Aufgaben übernommen habe und eine Darstellung in einem kurzen Lebenslauf naturgemäß nur eine verkürzte Auswahl darstellen kann. Dem Kanzlerkandidaten der Union aus CDU und CSU ->
Armin Laschet ->
ist bislang kein Nachteil aus dem unvollständigen Lebenslauf entstanden. Was jedoch auch den meisten Wahlforscherinnen und Wahlforschern auffiel -> das ist die Tatsache -> dass rund ->
45% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger keinen der 3 Kanzlerkandidaten wählen würde. Weder Baerbock noch Laschet oder Scholz möchte man im Kanzleramt sehen -> obwohl nach der Wahl in Sachsen-Anhalt die UNION aus CDU und CSU den Vorsprung auf die GRÜNEN weiter ausbauen konnte. Wäre am ->
15. August 2021 die Bundestagswahl ->
„SO“ könnten CDU und CSU auf 27% bis 30% der Wählerstimmen bauen -> während die GRÜNEN nur noch mit 16% bis 18% der Wählerstimmen rechnen könnten. Die FDP liegt derzeit in einer Schwankungsbreite zwischen 15% bis maximal 17%. Die SPD liegt aktuell in einer Schwankungsbreite von 10% bis maximal 13%. Die AfD dürfte auf maximal 12% der Wählerzustimmung hoffen und die LINKE ist auf bis auf 7% in der Wählerzustimmung abgesackt. Das ist sehr bemerkenswert -> denn die LINKE ist die einzige etablierte Partei im Bundestag -> die den ursprünglichen politischen Gedanken an eine echte sozialdemokratische Politik aufrecht erhält. Doch alle Wahlumfragen sind immer nur ->
MOMENT-AUFNAHMEN ->
und generell immer mit großen Unsicherheiten behaftet. Die nachlassende feste Partei-Bindungen -> „SO“ wie immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die ihre Wahlentscheidungen kurzfristig treffen -> können Meinungs-Umfragen am Wahltag gravierend verändern. Wahl-Umfragen spiegeln grundsätzlich nur das Meinungs-Bild zum Zeitpunkt der Befragung wider. Wahl-Umfragen und deren Gewichtungen sind deshalb keine verlässlichen Prognosen auf den tatsächlichen Wahlausgang.
____________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.