Sonderinfobrief – 10. Oktober 2016 / Auswirkungen der Globalisierung

Auswirkungen der Globalisierung

Der Internationale Währungsfonds -> kurz IWF genannt -> entdeckt ständig neue politisches Risiken für die Weltwirtschaft. Man hat glasklar die Schieflagen der Investmentbanken und sonstiger Finanzinstitute erkannt und kommuniziert die zu erwartenden Probleme mit den Staatschefs und Finanzminister aus der EU-Vertragsgemeinschaft. Denn bereits in 21 von 28 EU-Mitgliedsstaaten greift eine Politik der politischen und wirtschaftlichen Abschottung um sich. Die teilweise völlig hilflosen Regierungspolitiker können dem Druck der Massen kaum noch standhalten. Man redet zwar immer öfter vom wirtschaftlichen Aufschwung sowie von möglichen Steuerentlastungen und staatlichen Investitionen -> doch solange die Früchte der Globalisierung nur den Mega-Konzernen, Banken und Hedgefonds in den Schoß fallen -> solange haben die Protagonisten der stark konservativ geprägten Parteien ein leichtes Spiel. Auch die Populisten von rechtsradikalen Bewegungen schwimmen derzeit auf einer politischen Erfolgswelle -> denn man verweist stets auf die negativen Folgen der Globalisierung. Selbst der US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner ->

Donald Trump ->

legt den Finger in die offene Wunde der USA und fordert eine wirtschaftliche Abschottung. Damit konnten sich die USA bisher immer vor dem totalen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruch retten. Donald Trump möchte als US-Präsident eine Mauer an der Grenze zu Mexiko errichten und alle Freihandelsverträge umgehend aufkündigen. Auch Hillary Clinton -> seine demokratische Konkurrentin -> ist auf den Zug aufgesprungen und versucht nun die Globalisierungsgegner in den USA für sich zu gewinnen.

Ein permanent größer werdendes Wählerpotential.

Darauf -> kann und will -> Clinton nicht verzichten. Jahrzehntelang frönten britische Politiker den vermeintlichen Vorteilen des Neoliberalismus und der Globalisierung. Seit dem BREXIT-Votum hat man die schleichenden Gefahren und deren soziale Sprengkraft erkannt.

London steuert um!

In Zukunft wird man gesellschaftliche und wirtschaftliche Erfolge für das eigene Volk außerhalb des sterbenden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft suchen. In Europa ist deshalb die Politik einer nutzmehrenden, sinnvollen Abschottung -> zum Schutz der Bevölkerung und der Wirtschaft -> am allerbesten in Großbritannien zu beobachten. Neidvoll blicken andere EU-Mitgliedsstaaten auf das unbelastete Agieren der Regierung in London. Man ist im Netz des sterbenden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft gefangen und muss hilf- und schutzlos den Kapriolen der Euro-Notenbanker zuschauen -> die immer mehr Unheil anrichten dürfen und sich langsam aus der Verantwortung für den Euro stehlen. Solche Probleme kennen die Briten nicht -> denn einen Beitritt zur Euro-Gemeinschaftswährung wurde von London immer abgelehnt.  

Und was passiert mit Deutschland?

Unser Land wird von den Schatten-Kapitalisten an der Wall Street und von deren willfährigen Helfern in Europa immer tiefer in den Euro-Sumpf hineingezogen. Die GroKo in Berlin befeuert auch noch diese gefährlichen Entwicklungen. Die Gründe dafür sind bekannt. Der stets beschworene Wirtschaftsaufschwung ist nicht bei den Deutschen angekommen. Das wird er in Zukunft auch nicht! Unter- und Mittelklasse in Deutschland werden schon seit mindestens 12 Jahren politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich abgehängt. Die sogenannte Mittelschicht verschwindet quasi aus unserer Heimat. Immer mehr Deutsche realisieren zunehmend diese Entwicklung und bangen um ihren Wohlstand. Mit ein Grund dafür, dass auch in Deutschland Parteien -> wie beispielsweise die AfD -> auf einer politischen Erfolgswelle surfen. Auch in Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Italien und Spanien surfen EU- und Globalisierungsgegner auf politischen Erfolgswellen -> weil die Mehrheit in der Bevölkerung einen Politikwechsel wünscht. Diese zunehmenden Ablehnungswellen lassen auch die Schatten-Kapitalisten nicht mehr kalt. Die sogenannten Finanz-Eliten fürchten sich vor gravierenden Veränderungen und Machtverlust. Über die atlantischen Netzwerke und die sklavisch dienenden Medien lassen sie nun immer öfter das Märchen von einer gerechten fiskalischen Umverteilung verbreiten. Nahezu verzweifelt versuchen willfährige europäische Journalisten von der eiskalten neoliberalen Ausbeutung der abhängig Beschäftigten abzulenken -> denn das politische Risiko der Ablehnungsbewegungen -> im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> kommt für alle Schatten-Kapitalisten zur absoluten Unzeit. Man stellt die Verlierer der Globalisierung als unerfahren, naiv, radikal oder ungebildet hin und versucht damit -> beispielsweise die vermutliche Volksschädlichkeit von Freihandelsabkommen wie TTIP -> zu verschleiern. Klammheimlich soll auch in Zukunft der ausbeutende Umgang mit den Europäern in Hinterzimmern ausgehandelt werden. Deshalb muss sogar die IWF-Chefin -> Christine Lagarde -> überall vehement als Mahnerin aufzutreten.Das sorgt aber zusätzlich für Unsicherheit. Denn die vermeintlichen Errungenschaften des freien Handels, des freien Austausches von Waren, Dienstleistungen und auch Arbeitskräften, sind der Mehrheit der Europäer nicht mehr zu vermitteln. Also holt man wieder einmal die große Angst-Keule aus dem Keller der Chicagoer Schule und verbreitet fleißig Lügengeschichten von einem wirtschaftlichen Abwärtssog. Verantwortungslose Journalisten -> ohne Ethik und Moral -> schüren die Ängste der deutschen Sparer -> die sich berechtigte Sorgen um ihre Altersvorsorge machen. Eiskalt und brutal lassen nicht nur deutsche Journalisten das jahrzehntelange Versagen der sogenannten FINANZ-MÄRKTE unter den Tisch fallen -> die bereits vor 2007 das gigantische internationale ->

Cash-Burning ->

der Spar-Gelder der Deutschen in Gang setzten. Nun fehlt in den Kassen der Investmentbanker „FRISCHES GELD“. Denn die Notenbanken haben schon zu viel neue Euro- und US-Dollars gedruckt. Über die verheerenden möglichen Folgen hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet. Nun wird der Versuch gestartet die vielen Verlierer der Globalisierung mit dummen Geschichten erneut einzulullen. Doch die aufkommenden Zweifel an der Leistungskraft und Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaften im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sind durchaus angebracht. Hinzu kommt das explodierende Phänomen, dass die meisten Finanzinstitute und Notenbanken in den USA sowie in Europa ihre monetären und taktischen Möglichkeiten so gut wie ausgeschöpft haben. Für eine globale Krisenabwehr oder sogar für eine notwendige Krisenbewältigung sind sie nicht mehr geeignet. Wie vor Jahren belastbar vom DRSB berichtet kämpfen immer mehr Finanzinstitute mit oberfaulen Krediten, Derivaten und exorbitanten Abschreibungen.

Und zwar rund um den Globus!

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