PRINT-MEDIEN IN PANIK
Der deutsche Journalismus befindet sich schon seit der Jahrtausend-Wende in der Dauer-Krise. Wie vom DRSB bereits 2001 exakt vorhergesagt -> hat das ->
ZEITUNGS-STERBEN ->
unaufhaltsam begonnen. Seit 2002 kennt man die wirtschaftlichen Folgen eines stetig schlechter werdenden Journalismus. Bei Tages- und Wochenzeitungen sowie bei Wochen- und Fach-Magazinen muss drastisch gespart werden -> denn die Auflagen der gedruckten Ausgaben schrumpfen quasi schon im Wochen-Rhythmus. Ihre ->
Beerdigungs-Zeremonie ->
haben die Print-Medien sowie die Journalisten jedoch selbst eingeleitet und systematisch beschleunigt. Mit der Gründung von „SO“ genannten ->
RECHERCHE-VERBÜNDEN ->
beerdigte man gemeinsam den individuellen klassischen Journalismus und legte den ->
NIEDERGANGS-TURBO ->
ein. Seitdem erscheinen in unterschiedlichen Zeitungen immer die gleichen oder leicht abgewandelte Berichte. Damit konnte man die regional tätigen Journalisten und Redakteure einsparen. Wenn man heute über seine Region in Zeitungen etwas Interessantes lesen möchte -> dann greift man häufig zu den kostenlos verteilten Stadt-Teil-Zeitungen. Die dort massenhaft enthaltenen Werbe-Broschüren werden meistens in den Müll-Tonnen für Papier entsorgt.
Traum-Tätigkeit Journalist oder Reporter?
Das war einmal -> als Journalisten, Reporter und Redakteure eigene Aufklärungswege beschreiten durften und besten Journalismus ablieferten. Durch die zunehmende Beeinflussung von vermutlich fremdgesteuerten Elementen -> mussten Journalisten, Reporter und Redakteure ihre Berufs-Ethik und Berufs-Ehre an den Nagel hängen. Wer sein gesichertes monatliches Einkommen haben wollte -> um seine Familie und sich über Wasser zu halten -> der musste schreiben -> was man vorgab zur gezielten Wahrnehmungssteuerung und ständigen Manipulation der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Wer dieses miese Spiel nicht mitspielen wollte -> der wurde sofort KALT gestellt und konnte selbst als FREIER JOURNALIST seine Berichte nur noch mit großen Schwierigkeiten verkaufen. Den Tages- und Wochenzeitungen sowie allen Wochen- und Fach-Magazinen brachen reihenweise die Leser weg. Mit regelmäßigen Preis-Erhöhungen konnte man die leicht erkennbare wirtschaftliche Schieflage der PRINT-MEDIEN noch eine gewisse Zeit kaschieren. Doch seit mindestens 3 Jahren lässt sich das ->
STERBEN DER PRINT-MEDIEN ->
nicht mehr verschleiern -> denn mit den diversen ONLINE-ANGEBOTEN bot man selbst jüngeren Lesern genau den gleichen journalistischen Mist an -> den man in den gedruckten Ausgaben der Verlagshäuser verzapfte. Die „SO“ genannten digitalen Medien konnten den Niedergang der PRINT-MEDIEN nicht aufhalten. Sie haben das Sterben -> gemäß der Beurteilung von anerkannten Fachleuten -> sogar noch beschleunigt. Dem Niedergang der PRINT-MEDIEN konnte man kein sinnvolles Gesamt-Konzept entgegensetzen. Man reduzierte unbemerkt die Druck-Auflagen und ließ selbst völlig marode Manipulations-Blätter weiter erscheinen. Man platzierte Journalisten, Reporter und Redakteure der Print-Medien auch noch regelmäßig in TALK-SHOWS und weichte damit deren Glaubwürdigkeit zusätzlich auf. Vermutlich wird das Jahr 2019 in die Geschichte der ->
DEUTSCHEN PRINT-MEDIEN ->
als das Jahr des ->
GROSSEN ZEITUNGS-STERBEN ->
eingehen -> denn immer weniger Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wollen noch PRINT-MEDIEN kaufen. Man möchte vermeiden -> dass man für die gezielten Manipulationen auch noch bezahlen muss. Mit dieser ->
KAUF-VERWEIGERUNG ->
zeigen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ihre Ablehnung der gezielten Wahrnehmungssteuerung und der haarsträubenden Lügen-Geschichten. Viele Tages- und Wochen-Zeitungen retten ihre Auflagen nur noch dadurch -> dass man völlig Unbedeutendes hochjubelt und sinnentleert hochpuscht -> um noch die Aufmerksamkeit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu bekommen. Zynische Kommentare sprechen sogar vom ->
GEHIRN-TOD-NACHRICHTEN!
Doch auch mit diesen journalistischen Tricks beschleunigt man lediglich das unaufhaltsame ->
STERBEN DER PRINT-MEDIEN.
Wie der vermutlich beginnende Räumungsverkauf beim Traditionshaus DuMont in Köln aufzeigt müssen sich höchstwahrscheinlich auch andere große Medien-Konzerne von ihren Verlust-Bringern rigoros trennen.
Wird der professionelle Journalismus zum Auslauf-Modell?
Was die PRINT-MEDIEN betrifft auf jeden Fall -> denn den Wettbewerb PRINT-MEDIEN gegen DIGITAL-MEDIEN haben das gedruckte Papier bereits verloren. Nichts ist ÄLTER -> als die Zeitung von GESTERN. Für Gedrucktes gibt es keinerlei hoffungsvolle Überlebensstrategien.
Übrigens….
…. echte INSIDER waren schon von den zutreffenden Prognosen des DRSBs nach der Jahrtausend-Wende nicht überrascht.
Seit Februar 2019 gibt es jetzt Gewissheit!
Der Kölner Medien-Konzern DuMont beabsichtigt als der erste deutsche Traditionsverlag sein Zeitungs-Geschäft komplett zu verkaufen. Knapp 4 Jahre nach dem Tod des Kölner Medien-Unternehmers ->
Alfred Neven DuMont ->
hat möglicherweise nur noch der ->
Kölner Stadtanzeiger ->
Überlebungschancen. Für die Berliner Zeitung, den Berliner Kurier und der Morgenpost in Hamburg werden sich wahrscheinlich keine Kauf-Interessenten mehr finden. Auch die anderen deutschen Medien-Konzerne kämpfen mit vergleichbaren Kosten-Problemen. Die meisten Tages- und Wochenzeitungen sowie Wochen- und Fach-Magazine dürften nur noch für einen symbolischen Euro verkäuflich sein. Darüber hat der DRSB bereits mehrfach sehr ausführlich berichtet und angezweifelt -> dass man überhaupt noch einen symbolischen Euro für die maroden PRINT-MEDIEN zahlen möchte -> denn seit der Jahrtausend-Wende befinden sich die meisten deutschen Medien im Überlebenskampf. Man hat Scheibchenweise seine ->
GLAUBWÜRDIGKEIT ->
verloren -> weil man sich willfährig dem Diktat des Schatten-Kapitalismus und den fremdgesteuerten Volksvertretern und netzwerkenden Managern unterworfen hat. Selbst der SPIEGEL hat heute enorme Schwierigkeiten frei erfundene Berichte noch zu vermarkten. Überall decken kritische und logisch denkende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gezielte Manipulationen und haarsträubende Lügen-Geschichten auf. Für die Print-Medien ist diese Entwicklung irritierend -> denn mit einer solch massiven Reaktion und Ablehnung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hatte man nie gerechnet. Die einst erfolgsverwöhnte und einflussreiche Branche der PRINT-MEDIEN steht nun vor den Scherben ihres eigenen Agierens. Die früher Meinungsdominante Verlegerwelt hat den Rückhalt in der deutschen Bevölkerung völlig verloren. Wer heute noch seine Rettung in der Digitalisierung sucht -> der ist morgen schon reif für die finale Beerdigung. Man hat sich zu lange und zu oft gegen die legitimen Interessen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gewandt. Selbst mit flotten Sprüchen und Begriffen -> wie beispielsweise ->
CHANGE MANAGEMENT ->
wird man das unaufhaltsame ->
STERBEN DER PRINT-MEDIEN ->
nicht mehr zum Halten bringen. Denn auch das Medien-Business von Radio- und TV-Sendern befindet sich in einer Abwärtsspirale. Lediglich die privaten Sende-Anstalten können sich mit den Werbe-Einnahmen noch über Wasser halten. Die schon seit Jahren total überteuerten öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten müssen schon wieder auf Gebühren-Erhöhungen hoffen. Bleiben die erhofften Gebühren-Erhöhungen -> aufgrund der Ablehnung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> aus -> „SO“ müssen auch ARD und ZDF mir erheblichen Einschränkungen rechnen. Die aufgeblähte Personal-Struktur mit Luxus-Gehältern steht schon sehr lange auf dem kritischen ->
PRÜFSTAND DES DEUTSCHEN VOLKES.
Doch die Toten-Gräber der MEDIEN-BRANCHE bleiben zunächst einmal die PRINT-MEDIEN. Schon überall in unserer Heimat hört man den Spruch ->
WER DIE REALITÄT VERPENNT ->
GEHÖRT NICHT MEHR ZUM ESTABLISHMENT!
Besser kann man mit nur 9 einfachen Worten den unaufhaltsamen Niedergang der Print-Medien kaum noch beschreiben. Wahrheit lässt sich auf DAUER nicht verleugnen -> denn die wirtschaftliche Schieflage hat man selbst inszeniert. Der gigantische Verlust an ->
GLAUBWÜRDIGKEIT ->
wird nicht mehr rückgängig zu machen sein. Hinzu kommen auch noch unverständliche Fehl-Investitionen der Top-Manager in den Medien-Konzernen. Man hat einfach ZU VIEL und ZU OFT auf das falsche Pferd gesetzt. Volksbewegungen finden heute im Internet statt. YouTube, Facebook oder Twitter liefern täglich die Beweise dafür.
Jetzt ist die gesamte MEDIEN-BRANCHE in Panik!
Jeder sucht verzweifelt nach praktikablen Lösungen -> doch man findet sie nicht. Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands spricht von einem ->
verlegerischen Offenbarungseid ->
und sieht die Politik in der Pflicht, Verantwortung für die Meinungsvielfalt und den „SO“ bezeichneten Qualitäts-Journalismus zu übernehmen. Hier möchte man schon wieder den BOCK zu GÄRTNER machen. Wer die permanenten Wahrnehmungssteuerungen, die gezielten Manipulationen und die wild konstruierten Lügen-Geschichten noch vollmundig als ->
QUALITÄTS-JOURNALISMUS ->
bezeichnet -> der hat tatsächlich schon lange Zeit ->
DIE REALITÄT VERPENNT!
Zumindest scheint der Top-Manager des SPRINGER-KONZERNS ->
MATHIAS DÖPFNER ->
den Blick für die Realität nicht verloren zu haben. Zitat / Auszüge ->: Den Verlagen bleibe nur die Wahl, KONSOLIDIERER zu sein -> oder KONSOLIDIERTER. -> Zitat / Auszüge Ende. Alimente vom Staat lehnt der Topmanager des SPRINGER-KONZERNS ab -> Zitat / Auszüge ->: Lieber Insolvenzen bei Zeitungen als der Verlust ihrer Unabhängigkeit durch Subventionen. -> Zitat / Auszüge Ende. Heißt vermutlich im Klartext ->
LASST UNS WEITERMACHEN WIE BISHER!
Nicht nur der GLAUBWÜRDIGKEITSVERLUST -> sondern auch sprühende ARROGANZ und ÜBERHEBLICHKEIT können sehr schnell zum bleibenden ->
SCHRECK-GESPENST FÜR DIE MEDIEN ->
werden. Wer zum Beispiel die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat -> der sollte sich zukünftig nicht wundern -> wenn selbst die tollsten Business-Pläne nicht mehr zum erhofften Erfolg führen. Die MEDIEN-BRANCHE lebt von der Glaubwürdigkeit des Journalismus. Das ist unabdingbar die stabile Geschäftsgrundlage. Die hat man bekanntlich seit Jahren leichtfertig verspielt. Wen soll die Krise der der MEDIEN-BRANCHE noch interessieren außer die Betreibern selbst?
Das gesamte Geschäfts-Modell liegt im Sterben!
Die lukrativen Anzeigen-Märkte brechen überall weg. Zwar macht noch keine ->
WhatsApp-Gruppe ->
Journalismus -> doch sie ist wesentlich Glaubwürdiger -> weil man sich in den WhatsApp-Gruppen persönlich kennt und rund um die Uhr austauscht. Neue journalistische Dienste bauen weniger auf aufklärenden Journalismus und verstärkt auf Vermarktung.
Übrigens….
…. nur einmal zur Hintergrund-Information. Die digitalen journalistischen Plattformen ->
Buzzfeed oder Huffington Post ->
die sich selbst als neue Form des Journalismus betrachten -> mussten in den zurückliegenden Monaten Hunderte Stellen für Mitarbeiter streichen. Auch hier das bekannte Problem ->
MANGELNDE GLAUBWÜRDIGKEIT!
und die Vermutung der systematischen Fremdsteuerung. Die Lösung für die nahezu explodierenden ->
MEDIEN-KRISEN ->
hat der DRSB mehrfach in sehr einfacher Form beschrieben.
UNVERZÜGLICH RÜCKKEHR ZUR GLAUBWÜRDIGKEIT!
Die öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk-Anstalten können die Lücke nicht ausfüllen -> denn sie sind selbst ein wesentlicher Bestandteil des fremdgesteuerten und netzwerkenden Journalismus. Staatlich gelenkter Journalismus oder von dubiosen Stiftungen und diversen undurchsichtigen NGOs finanzierte Medien-Gruppen werden stets eine dringend ->
NOTWENDIGE RÜCKKEHR ZUR GLAUBWÜRDIGKEIT ->
systematisch sabotieren und dauerhaft verhindern. Genau wie in der DEUTSCHEN POLITIK braucht man auch in den DEUTSCHEN MEDIEN den gravierenden Wandel.
Übrigens….
…. die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vermissen die PRINT-MEDIEN nicht. Selbst -> wenn die bekannte BILD-ZEITUNG nicht mehr erscheinen könnte -> würde sie schon nach wenigen Tagen niemand mehr vermissen. Die für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger relevanten Informationen bekommt man ->
Sekunden-Frisch rund um die Uhr ->
täglich auf die SMART-PHONES. Im Bekannten- und Freundeskreis checkt man die Glaubwürdigkeit der gelesenen oder gehörten Informationen. „SO“ einfach funktioniert DAS im Zeitalter der Digitalisierung.
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