Sonderinfobrief – 10. April 2017 / Kultur fängt immer mit der eigenen Sprache an!

Kultur

fängt immer mit der eigenen Sprache an!

Mit dem im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde wurde in vielen Teilen Europas der untaugliche Versuch gestartet -> einen Einheitsbrei der Völker zu schaffen. Doch Europa ist kein Einheitsbrei der Völker -> sondern die enorme Vielfalt von Regionen, Kulturen und Sprachen. Das war schon immer der Reichtum und das Kapital von Europa. Die außerordentlichen Erfolge Europas sind also auf die ->

VIELFALT der KULTUREN und der IMAGINATIONSKRAFT ->

unterschiedlicher Völker, Kulturen und Sprachen zurückzuführen. Ein Völkergemisch ist laut DUDEN -> das Zusammenleben von Angehörigen verschiedener Völker. Also -> kein Einheitsbrei! Für das wiedervereinigte Deutschland ist es nun endlich an der Zeit -> selbstbewusst und aufrecht in der Völkergemeinschaft -> als Volk das seine Leistungsfähigkeit und Rechte kennt -> zu agieren und sich zu präsentieren. Die deutsche Sprachgeschichte geht bis ins frühe Mittelalter zurück. Das DEUTSCH hat seinen Ursprung in den indogermanischen Sprachen. DEUTSCH wird auch sehr gerne als die Sprache der ->

DICHTER und DENKER ->

bezeichnet. Deshalb sollten WIR DEUTSCHEN nicht weiter zulassen -> dass UNSERE SPRACHE weiter mit Anglizismen und Spracheinflüsse von Schein-Asylanten und Armutszuwanderern verunstaltet und auf Dauer vollkommen deformiert wird. Außerdem sollten WIR DEUTSCHEN eine Zerstörung der deutschen Grammatik durch Anglizismen und dem im Volksmund sogenannten Kanacken-Deutsch verhindern. Viele leichtfertig verwendete Anglizismen sind überflüssig und lästig. Nur in Ausnahmen -> zum Beispiel in der IT-Branche -> können sie sinnvolle ergänzende Begriffe liefern. Die Mehrheit der Ein- oder Verdeutschungen -> mit oftmals unterschiedlichen Bedeutungen -> erweist sich in vielen Fällen als absolut überflüssig und häufig sinnentleert. Mit diversen Ein- oder Verdeutschungen soll vermutlich auch das Bild von einer funktionierenden MultiKulti-Gesellschaft vermittelt werden. Doch genau das krasse Gegenteil ist der Fall. Sprachverdrehungen führen in den meisten Fällen zu eklatanten Missverständnissen. Mit dem Feigenblatt der Sprach-Verballhornung möchten EU-Politiker und EU-Fanatiker ein Scheinbild von einer Völkergemeinschaft im EU-Kunstgebilde simulieren. Doch die Kultur jedes Volkes fängt immer mit der eigenen Sprache an. Das lässt sich klar ablesen am Verhalten der Samen. Die Samen -> früher auch als Lappen bezeichnet -> sind ein indigenes Volk im Norden von Skandinavien. Samen leben in einigen Provinzen von Schweden, Norwegen, Finnland sowie im Nordosten bis zu den Küsten des Weißen Meeres und der Barentssee in Russland. Die meisten Samen -> grob geschätzte 140.000 -> leben an beiden Ufern des Grenzflusses Tana zwischen Norwegen und Finnland. Die Sprache der Samen ist SAMI. Jahrzehntelang wurden die Samen -> zum Beispiel in Norwegen -> gezwungen auf ihre Sprache zu verzichten. In den norwegischen Schulen wurden die Kinder von Samen ausschließlich in der norwegischen Sprache unterrichtet. Was häufig zu Frust, Verärgerung und Missverständnissen führte -> denn die meisten Samen verstanden kaum ein Wort Norwegisch. Sami gehört zur Familie der uralischen Sprachen. SAMI ist also mit dem Finnischen, Ungarischen und Samojedischen verwandt. Die diversen Siedlungsgebiete der SAMEN wurden jahrzehntelang vereinfachend mit Lappland gleichgesetzt. Doch Lappland geht weit über die Gebiete der gleichnamigen Provinzen Lappland in Schweden und Lapin Lääni in Finnland hinaus. Deshalb nennen die SAMEN ihre Siedlungsgebiete Sápmi oder Same Ätnam. Verbissen kämpften die SAMEN um ihre Identität und den Erhalt ihrer Sprache und Kultur.

Und sie haben es geschafft.

Es gibt heute einen samischen Radio- und Fernsehsender. Die Samen haben eine eigenständige parlamentarische Vertretung. Mit großer Inbrunst wird das sogenannte JOIKEN gepflegt. JOIK ist ein traditioneller samischer Gesang -> der vergleichbar mit Jodeln und indianischen Gesängen ist. JOIK ist die einzige traditionelle Musikform der SAMEN und besteht aus Sologesang ohne instrumentale Begleitung. Mit dem JOIKEN berichten die SAMEN über Menschen, Tiere, Landschaften und neuerdings über technische Errungenschaften. Das JOIKEN ist ein Spontangesang -> der emotionale Stimmungen und Situationen zum Ausdruck bringt. Die SAMEN sind sehr stolz auf ihre Sprache und ihren Gesang. SAMISCH ist in Finnland, Norwegen und Schweden nun schon seit Jahren eine offiziell anerkannte Minderheitensprache. Damit ihre Sprache nicht ausstirbt oder völlig verballhornt wird kämpfen die SAMEN für die Erhaltung -> denn Kultur fängt für alle SAMEN immer mit der eigenen Sprache an! Warum können WIR DEUTSCHEN -> ergo ein Volk von rund 81 Millionen Menschen -> nicht auch für die Erhaltung unserer Kultur und unserer Sprache kämpfen? Was grob Geschätzte 140.000 Samen täglich mit Inbrunst praktizieren -> das sollte auch in Deutschland wieder möglich sein. MultiKulti- und EU-Fantasten versuchen seit dem Beginn des im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde einen europäischen Einheitsbrei der Völker zu schaffen. Aber nur an 140.000 Samen scheitert -> eindeutig erkennbar -> dieses sinnlose Vorhaben.

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