Sonderinfobrief – 09. März 2021 / DIE KATZE IM SACK

DIE KATZE IM SACK

 

Glaubt man den Medien-Berichten in den USA -> dann hat der 46. US-Präsident eine Katze ins Weiße Haus mitgebracht. Man hatte DONALD TRUMP nach dem Einzug ins Weiße Haus -> in den US-Medien vorgeworfen -> dass er die Regel gebrochen hat -> denn jeder US-Präsident sollte ein kuscheliges Haustier haben. Diesen Vorwurf kann man JOE BIDEN offensichtlich nicht machen. Noch heute werden zum Beispiel gutgläubige Menschen ermahnt ->

KAUFE NICHT DIE KATZE IM SACK ->

wenn man plant ein Geschäft abzuschließen oder eine bestimmte politische Partei zu wählen. Ursprünglich war damit gemeint -> dass man sich nicht blenden lassen -> sondern alles kritisch hinterfragen sollte. Denn wenn man beispielsweise im Mittelalter auf dem Markt Tiere einkaufte kam es immer wieder vor -> dass eine Händlerinnen oder ein Händler Käuferinnen und Käufer betrogen -> indem man statt eines teuren Huhns, einer Gans oder einem Kaninchen nur eine billige Katze in den Sack steckte. Man sollte sich also immer gut informieren und nicht die Katze im Sack kaufen! Eine gut funktionierende Demokratie braucht also stets kritisch denkende ->

BÜRGERINNEN und BÜRGER!

„SO“ gesehen war DONALD TRUMP keine Katze im Sack -> denn er sagte vor seiner Wahl zum 45. US-Präsidenten unmissverständlich was er in den USA zum Vorteil der Nation verändern möchten Als 45. US-Präsidenten hat DONALD TRUMP die meisten seiner Wahlversprechen umsetzen können -> wenn er nicht durch demokratische Politikerinnen oder Politiker daran gehindert wurde. Der 45. US-Präsidenten handelte also nicht unvorbereitet oder unerwartet.

AMERICA FIRST ->

war kein billiger oder abgedroschener politischer Slogan -> sondern eine eindeutige Botschaft und ein klares Versprechen.

Das wird Spuren hinterlassen!

Denn daran werden demnächst alle US-Präsidenten gemessen. DONALD TRUMP hat mit seiner Botschaft ->

AMERICA FIRST ->

neue politische Maßstäbe gesetzt. Das war auch nach seiner Amts-Übernahme zwingend notwendig -> denn die Politik der Demokraten BILL CLINTON und BARACK OBAMA hatten aus den US-Bürgerinnen und US-Bürgern ein Volk aus Schuldnerinnen und Schuldnern gemacht. Gut bezahlte Arbeitsplätze wurden ins Ausland verlegt und dafür prekäre BILLIG-JOBS geschaffen. Vor der Amts-Übernahme von DONALD TRUMP hatten viele US-Bürgerinnen und US-Bürger so hohe Schulden wie niemals zuvor. Selbst sogenannte Normal-Verdienerinnen und Normal-Verdiener konnten oftmals ihre Monats-Mieten oder ihre Leasing-Raten für Automobile nicht mehr bezahlen. Der soziale Abstieg war vorprogrammiert und es Begann der Abstieg in die Armut. Der 45. US-Präsident wollte die ->

ARMUTS-SPIRALE ->

anhalten und wieder gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze in die USA zurückholen. Das ist DONALD TRUMP auch bis zum Ausbruch der COVID-19-PANDEMIE gelungen. Es war also kein Wunder -> dass sich vor dem Beginn der COVID-19-PANDEMIE sehr viele US-Bürgerinnen und US-Bürger als Republikanerinnen und Republikaner bezeichneten.

DONALD TRUMP ->

war ihr Präsident dem man vertrauen konnte. Die meisten Politikerinnen und Politiker der DEMOKRATEN galten damals als unwählbar. Allerdings war DONALD TRUMP kein besonders gewiefter politischer Populist -> der bei Aushöhlung der Demokratie in den USA immer schön den Schein des Legalen oder des Gutmenschen vermitteln wollte. Der 45. US-Präsident war auch kein ->

BETRIEBS-UNFALL der US-DEMOKRATIE ->

wie es zum Beispiel LINKS-POPULISTEN, LINKS-GRUPPIERUNGEN und die US-Medien gerne verkündet haben. Das war sogar in zweierlei Hinsicht vollkommen falsch -> weil für DONALD TRUMP das Wohlergehen der Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger sowie der Schutz der Nation immer an erster Stelle standen. Gemäß den Vorstellungen, Visionen und mehrfachen Äußerungen möchte der 46. US-Präsident vermeintlich ->

IM NAMEN

DER

RÜCKKEHR ZUR NORMALITÄT ->

das wieder ändern. Was JOE BIDEN darunter versteht ist den meisten US-Bürgerinnen und US-Bürgern seit dem 20. Januar 2021 total unklar. Nachdem sich die Euphorie in Washington verzogen hatte -> begann man mit der kritischen Betrachtungs-Weise -> was ->

JOE BIDEN und KAMALA HARRIS ->

tatsächlich „SO“ alles planen und politisch umsetzen möchten. Vieles wird immer deutlich sichtbar. Eine wichtige Erkenntnis der vergangenen Wochen ist -> dass die Demokraten gerade einen Lern-Prozess durchlaufen -> dass das Wohlergehen der meisten US-Bürgerinnen und US-Bürger wichtiger ist -> als der Wieder-Eintritt in die WHO und der erneute Beitritt zum völlig unrealistischen Pariser Klima-Schutz-Abkommen.

JOE BIDEN und KAMALA HARRIS ->

sind erkennbar auf der Suche nach einer Balance zwischen hartem Konflikt in der Sache und Konsens über die sinnvollen Grund-Regeln. Ganz abgesehen von der konkreten Gefahr von Aggression gegen Menschen und Sachen könnte es wahrscheinlich noch in diesem Jahr schon wieder deutliche Schäden durch Armuts-Vandalismus und Plünderungen in den USA geben. Denn eine Minderheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger hat bereits erkannt -> dass man wieder in die Armuts-Falle der Politik der Demokraten gelaufen ist. Man weiß schon jetzt nicht mehr für welche Werte die demokratische Partei tatsächlich steht. JOE BIDEN hat eine Katze ins Weiße Haus mitgebracht. Doch selbst im sogenannten Repräsentantenhaus wächst die Anzahl der Zweifler. Man bezweifelt -> dass man in der BIDEN-REGIERUNG die wahren Sorgen und Nöte der abgehängten US-Bürgerinnen und US-Bürger tatsächlich kennt. Nicht nur in Washington und in immer mehr US-Bundesstaaten ist vermutlich deshalb zu hören -> dass man mit JOE BIDEN die Katze im Sack gekauft hat. In den USA jonglieren immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger mit Konsum-Darlehen, Kredit-Karten und Pfandhaus-Leihen herum -> damit man eine Privat-Insolvenz eventuell noch abzuwenden kann. Das ist ohne jeden Zweifel auch eine Folge der anhaltenden COVID-19-PANDEMIE. Aber -> nicht nur die Lebenshaltungs-Kosten steigen -> auch ein Hochschulbesuch wird immer teurer. Die Studien-Gebühren steigen immer schneller. In den USA gibt es inzwischen sogar akademisch gut ausgebildete Rentnerinnen und Rentner -> die mit ihren ständig schmaler werdenden Einkünften ihre alten Studien-Kredite noch abstottern müssen. Auch dieses schreckliche Sozial-Szenario wollte der 45. US-Präsident in einer 2. Amtszeit beseitigen. Möglicherweise erhält DONALD TRUMP 2024 noch eine 2. Chance ins Weiße Haus einziehen zu dürfen. Dann könnte er seinen Plan umsetzen -> denn weder BIDEN noch HARRIS werden vermutlich den akademisch gut ausgebildeten Rentnerinnen und Rentner helfen wollen.

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