Droht eine Mega-Welle von Pleiten?
Wenn man den Berichten in den deutschen Medien nach Glauben schenken kann -> dann geht es der deutschen Wirtschaft auch 2019noch sehr gut. Trotzdem warnen seriöse Wirtschaftswissenschaftler und Politiker mit Rückgrat und Charakter davor -> dass es deutliche Anzeichen dafür gibt -> dass sich der ständig hochgejubelte vermeintliche Aufschwung in dem EU-Kunstgebilde sowie in Deutschland enorm verlangsamt. Nicht nur auf den Handel mit Automobilen und auf die Automobil-Hersteller rollen sehr schwierige Zeiten zu. Auch die vielen mittelständigen Zulieferbetriebe für die deutsche Automobil-Industrie werden sich auf harte Jahre einstellen müssen. Die ->
NULL-ZINS-POLITIK ->
der EZB hat nicht nur einen großen Teil des Altersvorsorge-Vermögens der Bundesbürger vernichtet -> auch hat die andauernde Niedrigzinspolitik viele ->
wettbewerbsunfähige Geschäftsmodelle ->
monatelang am Leben gehalten. Davor hat der DRSB bereits 2017 mehrfach eindringlich gewarnt und auf ein unaufhaltsam steigendes Insolvenzrisiko hingewiesen. Wir brauchen deshalb keine ausländischen Arbeitskräfte mehr in unserer Heimat -> weil durch die finanzielle Schieflage von Unternehmen tausende abhängig Beschäftigte in 2019 freigesetzt werden. Das ->
BILLIGE GELD DER EZB ->
konnte 2018 die Invalidität vieler Geschäftsmodelle noch verschleiern und überdecken. Gemäß den DRSB-Tiefen-Recherchen gibt es solche gefährdeten Geschäftsmodelle in allen Wirtschaftsbereichen. Die mittelständigen Zulieferbetriebe für die deutsche Automobil-Industrie spürten einem Rückgang schon seit Mitte 2018.
Die Branche leidet schon lange nicht nur unter den politisch motivierten ->
Diesel-Debatten ->
sondern natürlich auch unter dem -> vom VW-Konzern -> losgetretenen Diesel-Skandal in den USA und in Europa. Hinzu kommen die unseligen öffentlichen Manipulationen und Wahrheitsverdrehungen über den Themenbereich ->
ELEKTRO-MOBILITÄT!
Überall verkünden die Medien -> dass der vermeintlich bevorstehende Wandel zur Elektro-Mobilität viele Fahrzeug-Komponenten -> auf die Autozulieferbetriebe noch spezialisiert sind -> überflüssig werden. Dadurch werden Unsicherheit und Angst ganz gezielt geschürt -> denn besonders Familienbetriebe -> werden die selbstverschuldeten Verkaufs-Rückgänge in der deutschen Automobil-Industrie kaum mit anderen Produkt-Gruppen kompensieren können. Anfang 2000 traf es das deutsche Baugewerbe extrem hart -> weil SPD und GRÜNE die sogenannte 7b- und 10e-Abschreibung beendeten. Der ganzen Branche brach damals der Markt der vielen Häuslebauer weg. Das könnte nun wieder in diesem Jahr passieren -> wenn es weltweit zu einer Zins-Anhebung kommt. DRSB-Leser wissen -> dass der DRSB mehrfach vor diesem Szenario gewarnt hat. Viele Bauhandwerker aus den NATIONAL-STAATEN -> die in der EU-Vertragsgemeinschaft eingebunden sind und das EU-Recht nutzen in Deutschland arbeiten zu dürfen -> werden beim zu erwarteten Rückgang der Bautätigkeit in unserer Heimat -> unser Land höchstwahrscheinlich wieder verlassen. Doch vorher wird ein unerwartetes und brutales ->
PREIS-DUMPING ->
auch für viele gesunde deutsche Handwerksbetriebe -> die noch auf die Ausbildung von deutschen Jugendlichen gesetzt haben -> an ihre Leistungsgrenzen führen. Auch das sind die von den Medien hochgelobten angeblich „ach so tollen“ Segnungen des total zerstrittenen EU-Kunstgebildes -> indem jeder lediglich seinen eigenen Vorteil sucht. Kommt es in diesem Jahr auch noch zu der allseits befürchteten ->
PLEITE-WELLE VON BANKEN ->
dann ist das wirtschaftliche Chaos und Desaster im gesamten untauglichen EU-Kunstgebilde -> sowie im der Euro-Zone komplett. Hoffentlich wachen die DEUTSCHEN dann schnell auf und erkennen noch frühzeitig -> welch gefährlicher politischer Unsinn dem DEUTSCHEN VOLK rund 30 Jahre lang mit dem EU-Kunstgebilde verkauft und angedreht wurde.
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