Sonderinfobrief – 09. August 2022 / MONEY-BURNER

MONEY-BURNER

 

Als GELD-VERBRENNER -> MONEY-BURNER -> werden Umgangssprachlich in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> sowie in Österreich und der deutschsprachigen Schweiz Fonds-Gesellschaften, Banken oder sonstige Kapitalgeberinnen und Kapitalgeber bezeichnet -> die in den zurückliegenden 20 Jahren in „SO“ bezeichnete ->

FIN-TECH-UNTRNEHMEN

oder in „SO“ dargestellte

LIEFER-DIENSTE ->

unzählige Milliarden US-Dollar oder Euro investierten und bekanntlich verbrannten. Spätestens nach dem Skandal um

WIRECARD ->

ist man an den internationalen Finanz-Märkten etwas vorsichtiger geworden. Denn obwohl sehr viele westliche Politikerinnen und Politiker das Bargeld systematisch seit vielen Jahren verteufeln und gänzlich abschaffen möchten -> lieben die meisten Menschen auf dem BLAUEN PLANETEN noch immer das Bezahlen mit Bargeld. Auch in der BRD und in den meisten der 26 EU-Mitgliedstaaten hält die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger am Bezahlen mit Bargeld fest. Selbst die jüngeren Bürgerinnen und Bürger erkennen immer öfter den Vorteil mit dem Bezahlen mit Bargeld -> obwohl viele westlichen Medien genau das Gegenteil behaupten. Auch das systematische GELD-VERBRENNEN in diverse „SO“ bezeichneten ->

START-UP-UNTERNEHMEN ->

in der Branche der Lebensmittel-Lieferdienste hatte in den letzten Jahren quasi Hochkonjunktur. Mit der massiven Unterstützung der westlichen Medien und dem Einsatz von vielen hunderten gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN versuchte man überall den Menschen einzureden -> dass man nach einem harten Arbeitstag im Supermarkt oder beim Discounter nicht in einer langen Schlange stehen muss -> weil man noch wichtige Besorgungen zu tätigen hat.

Diesen Einkaufs-Stress nach Feierabend sollte man vermeiden!

„SO“ lautete die Werbe-Botschaft der Lebensmittel- und Food-Lieferdienste auf 2 und 4 Rädern. Denn das Liefern von Lebensmitteln oder die Zustellung von Gerichten aus den Lieblings-Restaurants per Fahrrad, Motor-Roller oder Automobil stieß kurz nach dem Beginn der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

ein außerordentliches Interesse. Kurz einmal beim Lieblings-Italiener oder bei Fast-Food-Restaurants anrufen und sich die gewünschten Gerichte liefern lassen. Das funktionierte in der Regel schnell und völlig Problemlos. Ein Geschäftsmodell -> das spätestens mit Beginn dem Beginn der Corona-Lockdowns eine Hoch-Phase erlebte. Doch nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine verschwanden relativ zügig in den deutschen Medien die täglichen ->

HORROR-MELDUNGEN

der

COVID-19-PANDEMIE!

Es gab keine Eingangs-Kontrollen an Super-Märkten und Discountern mehr und mit dem Wegfall der lästigen Masken-Pflicht machte das Einkaufen wieder Spaß -> weil man wieder sehen und anfassen konnte -> was man kaufen wollte. Auch die restriktiven Beschränkungen von Restaurants fielen in allen Bundesländer schrittweise weg -> sodass ein Besuch beim Lieblings-Italiener oder in einem Fast-Food-Restaurant wieder zu Normalität wurden. Vermutlich auch aus den vorgenannten Gründen tobt nun zwischen den diversen Anbietern bei den Liefer-Diensten ein erbitterter Kampf um Marktanteile -> in deutschen Städten und Gemeinden. Seit Ende Mai 2022 werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen und die Branche der Lieferdienste sucht neue kapitalstarke Investorinnnen und Investoren -> die noch Bereitschaft zeigen Geld in ein START-UP zu investieren. Wer noch auf dem Lieferdienst-Markt bestehen möchte -> der muss rücksichtslos harte Entscheidungen treffen -> damit man die Investorinnen und Investoren und eventuell andere neue Geldgeber bei Laune halten kann. In den deutschen Großstädten hat ein brutaler ->

Verdrängungs- und Überlebungs-Wettbewerb ->

begonnen. Lebensmittel-Lieferdienste wie zum Beispiel

FLINK, GETIR oder GORILLAS ->

kämpfen verbissen um die Marktanteile in den Ballungs-Gebieten. Man ist auf der Suche nach neuen Kapitalgebern und um weiterhin den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten zu können. Man möchte zum Beispiel Lebensmittel innerhalb von nur 10 bis 20 Minuten an die Bestellerinnen und Besteller ausliefern. Einkaufen mit Smart-Phone oder Computer und ein „SO“ bezeichneter ->

RIDER ->

„SO“ werden die Fahrerinnen und Fahrer der Lieferdienste-Dienste genannt -> bringen die gewünschten Bestellungen. Besonders viele Fonds-Gesellschaften, Banken oder sonstige Kapitalgeber sahen in der Branche der Liefer-Dienste ein großes Potenzial.  Investorinnen und Investoren pumpten Milliarden von Euro und US-Dollar in diverse „SO“ bezeichnete ->

START-UP-UNTERNEHMEN!

Gemäß einem Bericht von ZEIT ONLINE konnte der Lieferdienst GORILLAS noch im Herbst 2021 über eine Milliarde Euro Fremd-Kapital einsammeln. In EUPHORIE und WAHNSINN wurden nicht nur in der BRD unzählige Milliarden US-Dollar und Euro investiert. Die Arbeit eines „SO“ bezeichneten ->

RIDERS ->

fällt vermutlich überwiegend in den Bereich des Niedrig-Lohn-Sektors und dürfte wahrscheinlich ein aufreibender Knochen-Job sein. Und jetzt fliegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Liefer-Dienste reihenweise raus -> weil neues frisches Geld zum weiteren ->

GELD-VERBRENNEN ->

auf den Finanz-Märkten fehlt. Das Geschäft mit Lebensmittel ist sehr kosten-intensiv. Lebensmittel-Konzerne und Discounter wie zum Bespiel Aldi, Edeka, Kaufland, Lidl, Metro oder Rewe arbeiten gemäß diverser Medien-Berichte mit Gewinnmargen im unteren einstelligen Bereich. Viel finanzieller Spiel-Raum für das Geschäftsmodell Lebensmittel-Lieferdienst gibt es also nicht -> denn dieses Geschäftsmodell vernichtet enorm viel Kapital und kostet Arbeitsplätze Niedrig-Lohn-Sektors -> die man anderswo dringender benötigt. Das führt in naher Zukunft dazu -> das erwartete größere Investitionen nicht mehr getätigt werden können. Die Rider und die Verpacker müssen für ihre harte Arbeit auch bezahlt werden. Die Folge des enorm kapital-intensiven Geschäftsmodells ist -> dass man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen muss. Bei GORILLAS ist man deshalb auf der Suche nach potenten neuen Geldgebern -> damit man das START-UP-UNTERNEHMEN neu positionieren kann. Gemäß einiger Medien-Berichte möchte man das Unternehmen auf langfristige Profitabilität ausrichten. Angeblich plant man zum Beispiel bei GORILLAS sich aus 4 Ländern zurückziehen. Man möchte sich auf die 5 strategischen Kernmärkte BRD, Großbritannien, Frankreich, die Niederlande sowie auf die USA konzentrieren. Gemäß einem Medien-Bericht von ZEIT ONLINE soll der Liefer-Dienst GETIR zuletzt rund 700 Millionen Euro eingesammelt haben. Der Liefer-Dienst FLINK freute sich über die Beteiligung von REWE. Doch auf längere Dauer ->

MONEY-BURNING ->

wird sich auch der REWE-Konzern nicht leisten können. Es sei denn -> dass sich das Einkaufsverhalten generell grundlegend ändert. Ändern sich das Kaufverhalten nicht langfristig -> also hin zum Einkaufen mit Smart-Phone und Computer und ist in Zukunft die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht bereit für die Lieferungen der RIDER eine Gebühr zu zahlen -> dann werden es vermutlich alle Liefer-Dienste sehr schwer haben weiterhin ihr Geschäfts-Modell zu praktizieren. Die Lockerungen der politischen Corona-Maßnahmen machten allen Lieferdiensten das Über-Leben schwer. Gemäß der westlichen Medien-Berichte verloren die Aktien von Unternehmen wie ->

HelloFresh oder Delivery Hero ->

durch die Lockerungen der politischen Corona-Maßnahmen rasant an Wert. Die galoppierende Inflation, steigende Energie-Preise und Zinsen werden an allen Aktien- und Finanz-Märkten demnächst zügig für weitere Verschärfungen sorgen. Dauerhaft und systematisch

GELD-VERBRENNEN ->

dürfte also in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren kein interessantes Geschäfts-Modell mit großer Zukunft sein.

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