Kampfansage
an
CDU und CSU?
Auf dem digitalen Parteitag im November 2020 beschlossen die GRÜNEN ein neues Grundsatz-Programm. Was ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
wirklich wollen?
AN DIE MACHT!
Vielleicht müssen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die GRÜNEN 2021 wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen! Die KLEINSTE Oppositions-Partei im Bundestag hat GROSSES vor. Das brachte der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN ->
Anton Hofreiter ->
in einem kurzen Video auf den Punkt -> ZITAT / AUSZÜGE:
Wir wollen Verantwortung für
dieses Land übernehmen, als führende Kraft!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE. Die Co-Vorsitzende der GRÜNEN ->
Baerbock ->
meint sogar -> dass man den Moment der Veränderung durch die Klima-Krise nutzen muss -> um besser und gerechter zusammenzuleben. Der Co-Vorsitzende der GRÜNEN ->
Habeck ->
forderte mehr Investitionen, in Schulen, Bibliotheken und Spielplätze. Am Ende der Videos stand auf einem Banner in GRÜN-TÖNEN:
WIR SIND BEREIT.
Wozu?
Man möchte Verantwortung für unser Land übernehmen und zwar als führende Kraft!
Das gab es schon einmal 1998!
Damals bildeten die GRÜNEN zusammen mit den GENOSSEN der SPD eine Bundesregierung. Unter den katastrophalen Folgen leiden heute noch immer enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. 1998 wollten die GRÜNEN auch regieren und sie waren fest entschlossen die Politik anders zu gestalten und überall mitzubestimmen. Das Ergebnis ist der großen Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern „noch immer“ im Gedächtnis geblieben. Systematische Vernichtung von gut bezahlten und sicher geglaubten Langzeit-Arbeitsplätzen in der deutschen Industrie und Wirtschaft. Milliarden Investitionen in Energie- und Verkehrs-Wende, unsinniges Steuer-Geld-Verbrennen für die globale Klima-Rettung und ein ständiger Anstieg der Alters-, Kinder- und Flächen-Armut in unserer Heimat. Vermutlich wollten die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> 2013 und 2017 -> zur Wahl zum 18. Und 19. Deutschen Bundestag ein Mit-Regieren der GRÜNEN verhindern. Die endgültigen Wahlergebnisse lassen diese Rückschlüsse durchaus zu. Bei einer Wahlbeteiligung von 76,2% im Jahr 2017 -> in Klammern die Ergebnisse von 2013 -> [ 2013 -> 71,5% ] erzielten die CDU 26,8 % [ 2013 -> 34,1 ], die SPD 20,5 % [ 2013: 25,7 % ], die AfD 12,6 % [ 2013: 4,7 % ], die FDP 10,7 % [ 2013: 4,8 % ], DIE LINKE 9,2 % [ 2013: 8,6 % ] ->
BÜNDNIS 90 – DIE GRÜNEN
8,9 % [ 2013: 8,4 % ] ->
und die CSU 6,2 % [ 2013: 7,4 %]. Sonstige Parteien erzielten zusammen 5,0 % [ 2013: 6,2 %]. Das Wahlergebnis 2017 führte zu einer Sitzverteilung im 19. Bundestages: CDU 200, CSU 46, SPD 152, AfD 89, FDP 80 LINKE 69, GRÜNE 67, Fraktionslos 6 und Parteilose 3. Das führte bekanntlich zur Bildung der GroKo aus CDU, CSU und SPD. Rein rechnerisch wäre auch eine Regierungskoalition aus SPD, FDP, LINKE und GRÜNE möglich gewesen. Doch dazu hätte man die AfD ins Boot holen müssen. Im 2017 eine völlig unvorstellbare Lösung -> denn noch möchte die AfD niemand in einer Regierungs-Verantwortung sehen. Mit Blick auf die Finanz- und Wirtschafts-Politik ist 2021 ->
DAS MACHEN ->
das neue Leitmotiv der GRÜNEN. Man möchte sehr gerne möglichst viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zum Wählen der GRÜNEN verleiten. Der Co-Vorsitzende der GRÜNEN ->
Habeck ->
will weg von der „SO“ dargestellten ->
SCHWARZEN NULL ->
in der deutschen Finanz-Politik. Dabei wird die Finanz-Zukunft noch vom wirtschaftlichen Erfolg der deutschen Wirtschaft und Industrie bestimmt. Obwohl die kruden Visionen der GRÜNEN von Klima-Schutz, Klima-Rettung, Energie- und Verkehrs-Wende den finanziellen und wirtschaftlichen Erfolg schon seit einigen Jahren gefährden. Seit 2020 wird die deutsche Haushalts-Politik auch noch durch die unerwartete und anhaltende ->
COVID-19-PANDEMIE ->
in Bedrängnis gebracht. Die sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Folgen werden nicht nur 2021 viele Milliarden Euro verschlingen. Jede verantwortungsbewusste deutsche Politikerin und jeder verantwortungsbewusste deutsche Politiker wird deshalb zunächst einmal die sogenannte ->
DEUTSCHE STAATS-KASSE ->
wieder auffüllen wollen -> um die Aufnahme von Milliarden von weiteren Staats-Schulden zu vermeiden. Für den Co-Vorsitzenden der GRÜNEN ->
Habeck ->
ist das offensichtlich der falsche Weg. Welche Themen-Bereiche in 2021 zur Bundestagswahl Priorität haben werden -> das ist zurzeit kaum absehbar. Noch mehr ->
STAATS-SCHULDEN MACHEN ->
dürfte nicht das vorrangige Ziel von seriösen deutschen Politikerinnen und Politikern sein. Doch Habeck beabsichtigt das grundsätzlich zu ändern. Die GRÜNEN möchten angeblich mehr in Deutschland investieren, in die Schulen, die Kitas, die Bildung, die Innovation, in Klimaschutz, in Digitalisierung und als derzeit noch KLEINSTE Oppositions-Partei ->
GANZ GROSS ->
rauskommen. Die Bundestagswahl ist allerdings noch einige Monate entfernt und wer als „SO“ genannter ->
Spitzen-Kandidat ->
die GRÜNEN in den Wahlkampf 2021 führen darf -> das scheint noch völlig offen zu sein. Erst im Frühjahr wollen die Baerbock und Habeck entscheiden -> wer die ->
NUMMER 1 DER GRÜNEN ->
sein darf. Deshalb hinterfragen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> woher der Aufschwung einer Partei kommen soll -> die vor 20 Jahren fast am Boden lag und auch 2013 und 2017 keine politischen Bäume ausreißen konnte. Durch das ständige Hoch-Jubeln der deutschen Medien hat noch keine deutsche Partei jemals eine Wahl gewonnen. Auch der Hype um das gegenwärtige Führungs-Duo der GRÜNEN wird zum Beispiel ->
HARTZ-4-EMPFÄNGER
sowie auch
AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE RENTEN-BEZIEHER ->
nicht zum Wählen der GRÜNEN verführen können. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -> die noch in der deutschen Automobil-Industrie oder in der Stahl-Branche eine einigermaßen sichere Arbeits-Stelle haben dürften -> zählen höchstwahrscheinlich auch noch nicht zu den Fans der GRÜNEN. Die Rhetorik der GRÜNEN verschleierte bislang immer die tatsächlichen Politik-Ziele. Auch das neue Grundsatz-Programm der GRÜNEN vertuscht und verklausuliert den knallharten ->
Führungs-Anspruch ->
von Baerbock und Habeck. Eine Kampfansage soll das neue Grundsatz-Programm sein. Dazu haben die GRÜNEN auf ihrem Parteitag Streit-Themen inszeniert -> damit man vermutlich von den wichtigen Themen gezielt ablenken konnte. In Wirklichkeit wollen ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
mit aller Gewalt an die
AN DIE MACHT!
Gefährliche Kontroversen hat die gesamte Führungs-Spitze der GRÜNEN auf dem Parteitag erfolgreich verhindert. Eigentlich wollten die GRÜNEN nur ein sogenanntes Grundsatz-Programm verabschieden -> aber der Parteitag war auch ein Wahlkampf-Auftakt für die Bundestagswahl 2021. Denn die GRÜNEN möchten nach der UNION aus CDU und CSU -> mit anvisierten 20% der Wähler-Stimmen -> die stärkste politische Kraft in unserer Heimat werden. Wer jedoch die Wünsche, Hoffnungen und Werte der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger seit Jahren missachtet -> der sollte nicht auf 20% der Wahl-Stimmen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger spekulieren. Denn die GRÜNEN haben noch immer den zweifelhaften Ruf eine ->
Partei für das Geld-Ausgeben ->
zu sein. Man möchte zwar an der Marktwirtschaft festhalten -> aber sie soll wesentlich ökologischer werden. Von einer ehemaligen echten SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT scheinen die GRÜNEN noch immer Licht-Jahre entfernt zu sein. Man möchte vermutlich das ->
FINANZ- und WIRTSCHAFT-MINISTERIUM ->
besetzen und damit die Steuerungs-Mechanismen der Politik in die Hand bekommen.
ZITAT / AUSZÜGE:
Nicht weil der Staat besser wirtschaften kann ->
sondern, weil die Wirtschaft klare Verhältnisse braucht!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Das hat die Co-Vorsitzende der GRÜNEN ->
Baerbock ->
genauso gesagt. Baerbock verwies zum Beispiel auf die Stahl-Industrie -> die künftig klima-neutral produzieren soll und mit staatlichen Fördermitteln und strikten Vorgaben soll die Autoindustrie demnächst den „SO“ bezeichneten ->
GRÜNEN STAHL ->
verbauen -> auch wenn dieser Stahl noch teurer ist. Noch immer würden Zins- und Veräußerungs-Gewinne niedriger besteuert als Arbeit. Konzerne wie beispielsweise Amazon und Facebook entzögen sich dem Zugriff von deutschen Finanzämtern. Gemäß den Aussagen des Co-Vorsitzenden der GRÜNEN ->
Habeck ->
würden die GRÜNEN das ändern. Das sind wahrscheinlich auch nur wieder ->
Gedankenspiele ->
denn durch die Politik der ersten ROT-GRÜNEN-BUNDESREGIERUNG wurden die von Habeck angesprochenen Steuer-Schlupf-Löcher erst geschaffen. Danach haben die GRÜNEN bis jetzt vermieden es zu verändern. Stattdessen wird nun darüber diskutiert -> ob man Umwelt und Landwirtschaft in einem Ministerium bündeln soll! Landwirte sind noch immer eine der wichtigsten Wählergruppe von CDU und CSU. Wer also müsste in unserer Heimat die GRÜNEN als 20%-Partei noch fürchten? Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im deutschen Einzelhandel? Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Hotel- und Gaststätten-Gewerbe? Das von der Co-Vorsitzenden der GRÜNEN ->
Baerbock ->
ausgerufenen Leitmotiv ->
RADIKAL UND STAATS-TRAGEND ->
strahlt daher vor allem Verunsicherung für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aus. 40 Jahre nach der Gründung der GRÜNEN klingen solche Worte nach ->
Klima-Revolution!
Baerbock ermahnte sogar die GRÜNEN -> auch die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in unserem Land mitzunehmen -> die etwa fürchten -> ihre Arbeitsplätze zu verlieren. Denn gemäß von Medien-Berichten streben zum Beispiel Aktivisten aus der ->
Fridays for Future-Bewegung ->
auf die Wahl-Listen der GRÜNEN -> die ihre politische Haupt-Aufgabe darin sehen möglichst die Ziele des ->
Pariser
Klimaschutz-Abkommens ->
in parlamentarische Mehrheiten im Bundestag umzusetzen. Es bleibt also abzuwarten wie die GRÜNEN auf einer solchen Basis ->
Koalitions-Verhandlungen
mit der
CDU und CSU ->
führen möchten. Größte Differenz dürfte vermutlich der gesamte Themen-Bereich ->
Klima-Wandel und Klima-Rettung ->
werden -> denn das Pariser Klimaschutz-Abkommen zielt darauf ab -> die Erd-Erwärmung in einem Korridor von 1,5 bis 2 Grad Celsius zu halten. Die GRÜNEN könnten mit ihrem neuen Grundsatz-Programm einer wachsenden Anzahl von ->
Klima-Aktivisten und Klima-Rettern ->
zu wenig konsequent und nicht mehr radikal genug sein. SPD und LINKE könnten somit wieder in den Fokus dieser Wähler-Gruppen geraten. Eine derartige Konkurrenz zu den GRÜNEN -> könnte vermutlich den GRÜNEN entscheidende Prozent-Punkte kosten. Die UNION aus CDU und CSU liegt aktuell in einer Schwankungsbreite von 29% bis maximal 34%. Die SPD liegt aktuell in einer Schwankungsbreite von 12% bis maximal 16%. Die FDP kämpf erneut mit der 5%-Hürde. Die LINKE liegt aktuell in einer Schwankungsbreite von 10% bis maximal 14%. Die AfD liegt aktuell in einer Schwankungsbreite von 14% bis maximal 17%. Und die GRÜNEN liegen ebenfalls in einer Schwankungsbreite von 14% bis maximal 17%.
Also -> deutsche Parteien
haben nichts zu verschenken!
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