Soziale Unruh’n steh’n bevor … ->
Ein Gedicht von Ewald Eden
Soziale Unruh’n steh’n bevor
seit weit geöffnet Landes Tor -
weil keine Wächter mehr nach fragen
wes’ Kopf ist über Flüchters Kragen.
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Kein Wächter steht dort mehr im Wege,
kommt Kriminell’n nicht ins Gehege -
Politik und Wirtschaft will’s nicht wissen,
sie drömeln auf zerwühlten Kissen.
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Sie träumen Wirtschaftsaufschwungstraum
von in den Himmel wachsend’ Baum -
und werden sie irgendwann mal wach,
dann tönt’s „das ist nicht uns’re Sach“.
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Wir haben nur Profit zu mehren,
für uns’re Aktionär’ die hehren -
damit des Judas Börse klingt,
bevor Seele in die Hölle springt.
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Es gibt nicht Rast und wird nicht Ruh
solange nicht die Tore zu -
es gibt nicht Frieden hier auf Erden,
wenn Macht und Gier nicht kleiner werden.
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Doch hegt da kein zu großes Hoffen
ihr glaubensblinde Menschenherde -
das End’ des Spiels ist weiter offen -
wie sagt Franzos’: Ist alles Merde.
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