Sonderinfobrief – 05. September 2018 / SPDler Maas beklagt humanitäres Drama!

SPDler Maas

beklagt humanitäres Drama!

 

 

Der deutsche Außenminister Heiko Maas beklagt ein humanitäres Drama -> nicht in Deutschland -> nicht in vielen NATIONAL-STAATEN -> die in der EU-Vertragsgemeinschaft festgehalten werden -> sondern in der sogenannten ->

Tschadsee-Region!

10,7 Millionen Menschen bräuchten dringend Hilfe und Unterstützung.

Deutschland ->

Nigeria, Norwegen und die Vereinten Nationen haben zu einer Geber-Konferenz im Auswärtigen Amt in Berlin für die Anrainerstaaten des Tschadsees in Afrika eingeladen -> die am 03. September 2018 begonnen hat. Der SPD-Politiker Maas zeigte sich -> bereits am ersten Tag -> über das Ergebnis zufrieden. Zitat / Auszüge Maas ->: Die Konferenz zeigt, was möglich ist, wenn wir zusammenarbeiten. Zitat / Auszüge Ende. Bis 2020 wird Deutschland -> gemäß den Informationen des Auswärtigen Amtes ->

100 Millionen Euro ->

zusätzlich für humanitäre Hilfe für die sogenannte Tschadsee-Region bereitstellen. Dazu kommen noch 40 Millionen Euro an Mitteln für Stabilisierung und Prävention. Zurzeit setzt die Bundesregierung „so“ bezeichnete Hilfs-Programme im Umfang von rund ->

220 Millionen Euro ->

um und plant auch noch weitere Vorhaben. Die Teilnehmer der sogenannten Tschadsee-Konferenz kündigten an -> in den kommenden Jahren insgesamt 2,17 Milliarden US- Dollar -> das sind umgerechnet in Euro rund ->

1,87 Milliarden Euro!

für die Tschadsee-Region zur Verfügung zu stellen. Die „so“ bezeichneten Entwicklungsbanken sagten zusätzlich ->

467 Millionen US-Dollar ->

an günstigen Krediten zu. Über die Zusagen zeigte sich der deutsche Bundesaußenminister Heiko Maas sehr erfreut. Zitat / Auszüge Maas ->: Die Konferenz zeigt, was möglich ist, wenn wir zusammenarbeiten. Zitat / Auszüge Ende. Die großzügige deutsche Hilfe für die Tschadsee-Region wurde bereits 2017 zugesagt. Das hat Gastgeber Maas vermutlich vergessen. Mit der Milliardenhilfe für die Tschadsee-Region soll in der Region Armut, Terrorismus und der Klimawandel bekämpft werden. „So“ sieht es jedenfalls das Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen vor. Bis 2020 möchte unsere derzeitige Bundesregierung weitere ->

100 Millionen Euro ->

für die „so“ dargestellte humanitäre Hilfe geben. Eindringlich warnte der SPD-Politiker Maas vor Rück-Schritten -> denn die afrikanische Region -> ist von der Terrorgruppe Boko Haram und von der ISIS-Bewegung bedroht. Anrainerstaaten -> wie zum Beispiel -> Nigeria, Niger, Tschad und Kamerun möchten -> gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft -> den Terrorismus zurückdrängen. So etwas ist bis heute nicht ansatzweise gelungen -> denn in den letzten Monaten häufen sich die Anschläge auf Polizei-Einheiten, militärische Sicherheitskräfte, auf Einkaufs-Märkte, Moscheen und Kirchen. Doch ohne ausreichende Sicherheit und Stabilität in der Region ist die Umsetzung von humanitären Hilfen extrem schwierig. Die ganze Region ist ohnehin ein Tummelplatz für Terroristen.

Boko Haram und die ISIS-Bewegung ->

dominieren das tägliche Leben, die Politik und schöpfen regelmäßig mehrere Millionen Euro oder US-Dollar an sogenannter humanitärer Hilfe ab. Sie sind die eigentlich Nutz-Nießer von Hilfs-Geldern aller Art -> die in die Region fließen. Der zypriotische Politiker und zuständige EU-Kommissar für humanitäre Hilfe

 ->

Christos Stylianides ->

bezeichnet die dortigen Krisen als die schwersten auf dem afrikanischen Kontinent. Hinzu komme die Angst der Einwohner in der Region -> dass man keinen geregelten Zugang zu Bildung an Schulen bekommt. Auch der tägliche Zugang zu frischem Wasser und ausreichend Nahrung ist problematisch. Viele Mädchen würden die Schule abbrechen – > weil sie häufig vergewaltigt und schwanger werden. Auch Zwangsverheiratung sind an der Tages-Ordnung. Doch so etwas gehört in der Region zum täglichen Leben und der Kultur sowie zur normalen Lebensauffassung der Menschen. Mit insgesamt 2,17 Milliarden US- Dollar -> das sind umgerechnet in Euro rund ->

1,87 Milliarden Euro

wird man in der sogenannten Tschadsee-Region nicht das Geringste zum POSITIVEN verändern. Das dürften auch alle Teilnehmer an der Tschadsee-Konferenz wissen -> denn alle Auslands-Geheimdienste der Teilnehmer-Staaten verfügen über ausreichende belastbare Informationen.

Wozu also das Blendwerk in Berlin?

Mit solchen Aktionen kann man von den Problemen in unserer Heimat gezielt ablenken. Statt in Deutschland die exponentiell ansteigende Alters-, Kinder- und Flächenarmut zu bekämpfen oder die prekäre Lebenssituation für Hartz-4-Empfänger wesentlich zu verbessern – > wird ->

DEUTSCHES STEUERGELD ->

in Krisen-Regionen sinnlos verpulvert und verbrannt. Die sogenannte Geber-Konferenz in Berlin zeigt ergo nicht -> was möglich ist -> wenn vermeintliche Gut-Politiker und selbsternannte Gut-Menschen oder MultiKulti-Träumer zusammenarbeiten -> sondern was vermutlich fremdgesteuerte Netz-Werker mit DEUTSCHEN STEUERGELDERN anstellen können. Der noch amtierende deutsche Außenminister Maas wird für die angebliche Bekämpfung eines humanitären Dramas von den Medien und den gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN hochgejubelt. Offensichtlich kennt man bereits die extrem schlechten Aussichten der derzeitigen SPD-Chefin auf eine Kanzler-Kandidatur und möchte -> rein vorsorglich -> Heiko Maas in Stellung bringen. Medien und gekaufte MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER haben höchstwahrscheinlich aus dem journalistischen Debakel mit dem 100%-Martin gelernt.

Ein solches politisches Chaos möchte man in Zukunft sicherlich vermeiden.

Wenn das so ist -> dann sollte man unverzüglich auf das peinliche Hoch-Jubeln des SPD-Politikers Maas verzichten.

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