Merkels Abschied
Ob die CDUlerin Merkel Bundeskanzlerin bleiben sollte -> oder auch nicht -> das wird nicht nur in Deutschland heftig diskutiert. Hängt es nur noch von der SPD ab? Sind wir in Deutschland schon dermaßen auf den Hund gekommen? Denn der Abgang von Merkel ist -> aus der Sicht der Mehrheit -> längst überfällig.
12 Jahre Merkel sind genug!
„So“ sieht man es auch in der CDU und CSU. Merkel ist abgekämpft und scheint ausgebrannt zu sein. Bekanntlich hasst Merkel es -> sich auf Unkalkulierbares zu verlassen.
Doch welche Wahl hat die CDUlerin noch?
Machen wir uns nicht noch länger etwas vor und hören endlich auf mit der politischen Wunschträumerei. Merkel ist in eine völlig unübersichtliche Abhängigkeit von Martin Schulz und Horst Seehofer geraten. Am Ende hängt Merkels Zukunft nur noch vom Votum von 450.000 SPD-Partei-Mitgliedern ab. Dass es so weit kommen konnte -> hat enorm viel mit ihrer Art zu tun -> Politik zu betreiben. Als Merkel 1990 das erste Mal auf der internationalen Bühne -> ganz kurz in Erscheinung trat -> war sie stellvertretende Regierungssprecherin des letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière -> den sie zu der Abschlussrunde der Zwei-plus-Vier-Verhandlungen zur deutschen Einheit nach Moskau begleiten musste. Damals in Moskau war Merkel eine vollkommen unbedeutende Randfigur in der deutschen Politik. Wäre am nächsten Sonntag erneut eine Bundestagswahl -> dann könnte höchstwahrscheinlich die politische Karriere von Merkel abrupt beendet sein -> denn derzeit sind nur noch 23% der Wahlberechtigten in 15 Bundesländern bereit der CDU ihre Stimme zu geben. Der bisher absolute Tiefpunkt der ->
Physikerin der Macht ->
wie Merkel gerne schon einmal in Ost-Deutschland bezeichnet wird. Das Ende der ehemaligen DDR verdanken WIR DEUTSCHEN es -> dass Merkel in die Bundespolitik gelangen konnte. Als Frauen-, Jugend- und Umweltministerin unter Helmut Kohl -> ihrem Gönner, Entdecker und Förderer gelang ihr der Sprung an die Spitze der CDU als Generalsekretärin. Da wirkte Merkel immer noch wie eine verschüchterte junge Frau -> die sich zufällig in die große Politik verirrt hatte. Nachdem der Kommunismus zusammengebrochen war -> entdeckte die DDR-Physikerin -> dass der Kapitalismus auch „schöne“ Seiten zu bieten hat. Die Freiheit des Denkens kannte Merkel aus der ehemaligen DDR. Die Demokratie, Meinungsfreiheit und freie Märkte lernte Merkel erst im wiedervereinigten Deutschland kennen. „So“ richtig anfreunden konnte sie sich mit dieser neuen Welt nie „so“ richtig. Deshalb trat sie als neue CDU-Vorsitzende rigoros für eine neoliberale Umwälzung der alten Verhältnisse in unserer Heimat ein. Merkel bezeichnete ihren dominanten Führungsstil als gesellschaftspolitische Öffnung der CDU. Damit Merkel an die Machthebel gelangen konnte -> war sie dazu gezwungen alle traditionellen konservativen Vorstellungen und Werte der CDU sowie die soziale Marktwirtschaft über Bord zu werfen. Und genau DAS hat Merkel mit großer Begeisterung bis heute gemacht. Aus der Sicht der evangelischen Pfarrerstochter war die stark katholisch orientierte CDU nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Das hat Merkel schmerzlich spürbar -> bis tief hinein in die CSU -> verändert. Deren Stimmen brauchte Merkel -> doch die Ansichten und Empfindungen der CSU waren ihr gleichgültig. Deshalb hätte sie fast die Bundestagswahl 2005 in den Sand gesetzt. Ohne großartige Wähler-Mehrheit und stabilen Wähler-Rückhalt rettete sich Merkel in ein neoliberales Bündnis mit der FDP. Mit der FDP fand Merkel den idealen Sündenbock für das politische Versagen ihrer Regierung. Der bedauerlicherweise früh verstorbene FDP-Chef ->
Guido Westerwelle ->
musste Merkel als willfähriges Opfer dienen. Zähneknirschend verweigerte sich Westerwelle den unberechenbaren sozialdemokratischen Anflügen seiner Chefin im Bundeskanzleramt. Als Außenminister war es ein Kinderspiel für Merkel den FDP-Chef politisch KALT zu stellen. Die Bundesregierung aus CDU, CSU und FDP wurde zum Dauerversager unserer Bundesrepublik. Doch Merkel hatte vorgesorgt mit dem Sündenbock FDP. Das funktionierte aus Sicht von Merkel perfekt -> denn die FDP flog auch noch 2013 aus dem Bundestag. Die schwarz-gelbe Regierungskoalition -> 2009 bis 2013 -> aus CDU, CSU und FDP endete in der sogenannten GroKo ab 2013. Doch 2017 wollten die DEUTSCHEN keine GroKo mehr in der Bundesregierung sehen. Die Mehrheit der Deutschen möchte zwar -> dass sich vieles ändert. Aber zuerst einmal sollte Merkel den Weg freimachen und die SPD verschwinden. „So“ war die Botschaft der Wähler nach dem Wahlabend 2017 zu verstehen. Doch dafür hat Merkel kein Gespür. Hier fehlt ihr offensichtlich auch die nötige Empathie. Seit nunmehr 20 Jahren dürfte es UNS DEUTSCHE wenig überraschen -> dass Merkel ihre politische Überzeugungen bereitwillig häufig wechselte. Hat sie keinen Erfolg -> dann schwenkte sie blitzschnell um zu einem Kurs der ihre neue Beliebigkeit garantieren könnte.
Nur 2 kleine Beispiele gefällig?
Verlängerung der Atomkraftwerk-Laufzeiten -> dann der plötzliche Atom-Ausstieg. Beibehaltung der bewährten Wehrpflicht -> dann unerwartet die Aussetzung und das Umschwenken auf ein Berufsarmee.
Übrigens….
…. nur so zur gefälligen Information! Bis Anfang 2015 war die CDUlerin Merkel strikt gegen die Aufnahme von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer. Erst im Laufe des Jahres 2015 mutierte Merkel zur alternativlosen ->
Willkommenskanzlerin!
Nach dem JAMAIKA-DESASTER und dem Disput mit der CSU scheint Merkel wieder eine Politikerin der konsequenten Abschottung und Sicherung unserer Grenzen zu werden. Je nachdem was die Mehrheit der DEUTSCHEN gerade für sinnvoll hält. Genau genommen hatte Merkel noch nie eine gerade politisch klar verfolgbare Linie gehabt. Die CDUlerin ist quasi die ungeschlagene ->
Weltmeisterin des Schlinger-Kurses!
Womit Merkel extrem große Schwierigkeiten hat -> sind „unkontrollierte“ Mehrheitsmeinungen der DEUTSCHEN. Wenn zum Beispiel Medien, MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER, Demoskopen oder Parteifunktionäre mit ihren vorgegebenen Wahrheitssteuerungen und Lügengeschichten scheitern. Dann geht Merkel meistens auf dem Zahnfleisch spazieren. Und sehr oft steht die Volks-Meinung quer zu den politischen Ansichten von Merkel. Für ihre kruden Ausflüge in die Willkommenskultur bekam Merkel kräftigen Applaus von MultiKulti-Fanatikern, Gutmenschen und Unternehmern mit Ausbeutungstendenzen -> Menschen die weder sie noch die CDU jemals wählen würden. Die Quittung bekam Merkel am 24. September 2017 präsentiert. Die CDU stürzte bei der Bundestagswahl wesentlich stärker ab als die SPD -> sodass sich rechts von der CDU und CSU sogar eine neue Partei bequem etablieren konnte. Der sogenannte negative Merkel-Faktor ist sogar ein Wahlstimmen-Garant für die AfD. Würde es also vielleicht doch noch zu Neuwahlen kommen -> so wird kaum jemand in der CDU -> geschweige denn in der CSU -> für eine erneute Kandidatur Merkels votieren. Noch einmal 4 Jahre Merkel? Für viele UNIONS-ANHÄNGER ein absoluter Horror-Trip. Der Widerwille eint das DEUTSCHE VOLK. Unabhängig von dieser Frage wächst die Merkel-Ablehnung in der Bevölkerung. Merkels seltsame Art der „aktiven und dynamischen“ ->
Nichtpolitik ->
ist längst zum täglichen Ärgernis geworden. Das DEUTSCHE VOLK möchte Politiker mit Rückgrat, Charakter, Moral und Werten und keine armselige Politik-Verwalterin -> die unser Land auf dem EU-Altar in Brüssel opfert. Merkel ist mittlerweile zur größten Gefahr für die Mehrheitsfähigkeit der CDU geworden. Eine mögliche Abtrennung der CSU nach einer -> heute schon -> absehbaren Niederlage in der Bayernwahl im Oktober 2018 lässt sich zurzeit nicht ausschließen.
Merkel droht also ein unrühmliches Ende!
Doch ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin ist nirgends in Sicht. Merz hat vermutlich wieder einmal keinen Bock auf Bundeskanzler und Spahn ist nach seiner Heirat mit seinem Freund vermutlich ein NO-GO in der CDU geworden. Die Heirat für alle hat schon starke Schmerzen in der UNION verursacht. Doch ein homosexueller Bundeskanzler im deutschen Kanzleramt sprengt alle ethisch-moralischen Vorstellungen der Mehrheit. Selbst wenn Merkel noch einmal den Sprung an die Regierungsspitze schaffen sollte -> dann könnte das fragile Bündnis zwischen UNION und SPD jederzeit platzen. Klardenkenden Sozialdemokraten haben berechtigte Angst ums eigene Überleben. Sie wollen nicht von Merkel politisch gegrillt werden. Und nach dem Abgang von Merkel wird man unverzüglich erkennen in welchen schweren internationalen Krisen Merkel Deutschland und die souveränen National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft geführt hat.
Von Verdiensten redet dann niemand mehr!
Merkel hätte es selbst vermeiden können -> wenn sie rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkannt hätte und von allen Ämtern zurückgetreten wäre. Doch Merkel hat alle Chancen für einen würdevollen Abgang vertan.
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