Sonderinfobrief – 02. April 2018 / Finnisches Experiment gescheitert!

 

Finnisches Experiment gescheitert!

 

 

Warum rückt Finnland immer weiter vom sozialen Experiment des bedingungslosen Grundeinkommens ab? Diese Frage beschäftigt nun auch die neue Formation der GroKo in Berlin. Nach dem damals unverhofften Niedergang des Nokia-Konzerns und dem Abwärtstrend in der Papier-Industrie führte die finnische Regierung -> vor rund 15 Monaten -> zur zukünftigen Vermeidung von sozialen Unruhen und dem Abrutschen von Teilen der finnischen Bevölkerung in die Flächen-Armut -> das bedingungslose Grundeinkommen ein. Die am 16. Dezember 1937 gegründet staatliche finnische Sozialversicherungsanstalt ->

Kela ->

übernahm diese Aufgabe. Kela ist steuerfinanziert und kümmert sich um die Grundsicherung für alle FINNEN mit Wohnsitz in Finnland. Kela-Zweigstellen gibt es in nahezu jedem Stadtteil größerer Städte sowie in jedem kleineren Ort und in jeder Gemeinde. Der direkte Kontakt zu Kela wird in der Regel in Fällen von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Studium, Geburt eines Kindes oder wenn man in Finnland in Ruhestand gehen möchte aufgenommen. Finnen -> die sich vorübergehend in einem anderen National-Staat im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft oder in der Schweiz aufhalten und in Finnland sozialversichert sind auch im Besitz einer Kela-Karte. Sie haben also auch außerhalb von Finnland Anspruch auf kostenlose ärztliche Behandlung. Sie können dazu bei Kela eine ->

europäische Krankenversicherungskarte ->

beantragen. Eine gültige Kela-Karte mit Bild wird in Finnland sogar als Ausweisdokument anerkannt. Was in unserer Heimat -> nach dem totalen Versagen der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

zurzeit heftig diskutiert wird -> das ist in Finnland testweise auf die Schiene gesetzt worden. Seit 2017 wird in Finnland das ->

BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN ->

erprobt. Finnland ist der erste souveräne National-Staat -> der dieses fragwürdige Experiment gewagt hat. 2.000 arbeitslos gewordene Finnen -> im Lebensalter zwischen 25 bis 58 Jahren -> die bereits Arbeitslosengeld erhielten -> wurden ausgelost -> um an dem Test teilzunehmen. Diese ->

2.000 Versuchspersonen ->

erhalten seit Januar 2017 -> 2 Jahre lang -> 560,00 Euro im Monat ohne jede Bedingung. Das heißt im Klartext -> dass diese 2.000 Versuchspersonen -> die vor Januar 2017 Arbeitslosengeld oder andere Sozialleistungen des Staates bekamen -> dürfen jetzt sogar zusätzlich Billig- oder Zeit-Jobs annehmen -> ohne dass ihnen das bedingungslose Grundeinkommen gekürzt wird. Das sogenannte ->

BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN ->

muss nicht versteuert werden und wird auch nicht mit anderen staatlichen Zuwendungen verrechnet. Den Versuchspersonen sollte die Angst genommen werden -> dass sie das Arbeitslosengeld oder sonstige Sozialleistungen verlieren -> weil sie einen Billiglohn-Job oder eine schlecht bezahlte Teilzeit-Arbeitsstelle annehmen. Denn bislang haben enorm viele arbeitslos gemeldeten Finnen die Annahme von Billig-Jobs oder schlecht bezahlten Teilzeitbeschäftigungen rundherum abgelehnt. Der Grund ist leicht nachvollziehbar. Finnen standen nach Abzug der Steuern und einer Senkung des Arbeitslosengeldes fast immer schlechter da -> als wenn sie nicht gearbeitet hätten. Die verantwortlichen finnischen Politiker sowie die Experten des Sozialversicherungsinstituts erhofften sich vom ->

BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMEN ->

dass dieses fragwürdige MODELL auf die Versuchspersonen einen motivierenden Effekt haben könnte. Angeblich wollten die verantwortlichen finnischen Politiker die Selbstverantwortung und Eigeninitiative fördern. Solche sinnentleerten Worte nahmen auch der SPDler Schröder und der GRÜNE Fischer in den Mund -> bevor man in Deutschland die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 einführte. In Wahrheit wollten die deutschen und finnischen Politiker -> womöglich fremdgesteuerten Volksvertreter -> Arbeitslosengeld oder andere Sozialleistungen einsparen und dem finnischen sowie dem deutschen Arbeitsmarkt billige und willige Arbeitskräfte zuführen. Doch wie sich in Finnland schnell herausstellte reichen die 560,00 Euro dazu nicht aus -> um ein einigermaßen abgesichertes Leben zu führen. Doch Finnland muss solche Experimente wagen -> denn der wirtschaftliche Druck auf das Land wächst exponentiell. Finnland ist seit dem 01. Januar 1995 Mitglied im sterbenden EU-Kunstgebilde und seit dem 01. Januar 1999 Mitglied in der Euro-Gemeinschaftswährung. Seit dem 25. März 2001 ist Finnland auch dem SCHENGEN-ABKOMMEN beigetreten. Dieses prekäre Maßnahmen-Paket führte kontinuierlich zu ganz erheblichen Verschlechterungen der Lebensqualität für rund 87% der finnischen Bevölkerung.

Damit wir den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sind!

Das sagte die finnische Sozialministerin Mäntylä vor dem Beginn des Experiments mit dem bindungslosen Grundeinkommen. Heute -> rund 15 Monate nach dem Beginn des Versuchs klingen diese Worte -> nur noch -> wie leere Versprechungen -> denn das Experiment ist auf der ganzen Front „grandios“ gescheitert. Die finnische Regierung beschloss im Dezember 2017 sogar eine Verschärfung der ->

Sozialversicherungsgesetze.

Jetzt müssen arbeitslose Finnen nachweisen -> dass sie in den vergangenen 3 Monaten mindestens 18 Stunden gearbeitet haben -> um das volle Arbeitslosengeld zu erhalten. Statt den sinnvollen und nützlichen Beschluss zu fassen aus dem Würgegriff des sterbenden EU-Kunstgebildes und der Euro-Gemeinschaftswährung auszusteigen -> wurde wieder einmal das dauerhafte Versagen der finnischen Volksvertreter auf die Schwächsten in der finnischen Gesellschaft abgewälzt. Die geplante Vereinfachung der auch in Finnland bewährten Sozialsysteme -> mit dem Ziel damit größere Kosteneinsparungen zu erreichen -> erweist sich als UNTAUGLICHER VERSUCH. Obwohl -> wer ein bedingungsloses Grundeinkommen in Finnland erhält -> der muss sich nicht mehr regelmäßig beim Arbeitsamt melden und braucht keinen zusätzlichen Formular-Krieg zu führen. Aber auch hier gab es nicht die erhofften Personal- und Sacheinsparungen bei den finnischen Arbeitsämtern. Sachlich betrachtet hat das finnische Experiment -> in allen Bereichen -> die UNTAUGLICHKEIT und SINNLOSIGKEIT von bedingungslosen Grundeinkommen dokumentiert. Von der ursprünglichen Begeisterung der gewählten Volksvertreter und den Medien ist nichts übriggeblieben. Der Super-Hype ->

BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMEN ->

ist zum Super-Schuss in den politischen Ofen geworden. Ursprünglich wollten die finnischen Politiker viel mehr Arbeitslose an dem sinnlosen Experiment beteiligen. Gemäß den Veröffentlichungen des Forscher-Teams sollten die Versuchspersonen ein deutlich höheres Grundeinkommen erhalten. Doch das wurde von der finnischen Regierung abgeschmettert. Das noch bis Ende 2018 laufende irrwitzige Experiment kostet die finnischen Steuerzahler -> ganz grob geschätzte -> 40 bis 50 Millionen Euro. Eine enorme zusätzliche Belastung für das wirtschaftlich schwer angeschlagene Finnland. Durch das fehlgeschlagene Sozial-Experiment wird die angespannte Haushaltslage in Helsinki noch mehr belastet. Die aktuelle Lage Finnlands ist quasi ein schlagender Beweis für die ->

SINN- UND NUTZLOSIGKEIT ->

einer Mitgliedschaft im sterbenden EU-Kunstgebilde sowie in der absolut untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung. Einmal ganz abgesehen von den stetig wachsenden Gefahren des gefährlichen SCHENGEN-ABKOMMENS. Finnland wird nach Griechenland, Spanien, Italien und Frankreich -> und natürlich den ehemaligen Ostblock-Staaten -> das nächste Opfer der völlig verfehlten Ideologie der EU-Vertragsgemeinschaft. Nach dem Niedergang des ehemaligen Weltmarktführers für Mobil-Telefonie ->

Nokia ->

sowie den unkalkulierbaren Problemen -> die die finnische Papier-Industrie durch die Digitalisierung bekommen hat -> kämpft Finnland mit einer relativ hohen Arbeitslosigkeit sowie mit einer ansteigenden Alters-, Kinder- und Flächenarmut. Für die 5,5 Millionen Einwohner Finnlands eine Frage des sozialen und wirtschaftlichen Überlebens. Kurz nach der Übernahme der Regierungsgeschäfte suchte die bürgerliche Regierung des noch amtierenden Ministerpräsidenten ->

Juha Sipilä ->

Möglichkeiten zur Entlastung der Sozialkassen. Deshalb gab der ehemalige Unternehmer Juha Sipilä gleich nach seinem Amtsantritt vor zweieinhalb Jahren -> Kela den Auftrag -> ein Experiment mit dem bedingungslosen Einkommen vorzubereiten und zu starten. Denn Juha Sipilä kam nicht auf die Idee für seine FINNEN den Wohlstand durch gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze zu sichern. Für die Einführung einer finnischen AGENDA 2010 -> nach dem gescheiterten Vorbild Deutschlands -> fehlte dem Regierungschef einfach der Mut. Nun steht der mutmaßlich neoliberale Sipilä vor den Scherben seines gescheiterten sozialen Experiments. Doch aus dem „grandiosen“ Scheitern der finnischen Regierung lernen unsere „ach so lieben und besorgten“ gewählten Volksvertreter wieder einmal nicht das GERINSTE. Beispielsweise denkt Berlins Bürgermeister an eine Abkehr von den Reformen der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 und möchte kommunale Billig-Arbeitsplätze wie Hausmeister für Schulen oder Begleitpersonal in Bahnen und Bussen schaffen. Der SPDler erhielt dafür sogar die Zustimmung von seinen ahnungslosen Partei-Genossen sowie von Vertretern der GRÜNEN und LINKEN im Berliner Parlament. Selbst im DGB spricht von einem Denkanstoß -> der in die richtige Richtung geht -> denn Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat eine Abkehr vom Arbeitslosengeld II -> im Volksmund Hartz-4 genannt -> und forderte stattdessen die Einführung eines ->

solidarischen Grundeinkommens.

Damit hat der SPDler Müller natürlich das ->

BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMEN ->

gemeint. Die Diskussion darüber hat in unserer Heimat wieder Aufschwung erhalten -> denn man kennt die Kosten der volksschädlichen und volksfeindliche AGENDA 2010 und möchte rigoros weitere Personal- und Sachkosten einsparen. Vermutlich kennt der SPDler Müller das „grandiose“ Scheitern des finnischen Experiments und faselt deshalb von einem sogenannten solidarischen Grundeinkommen herum -> das bei circa 1500,00 Euro brutto liegen sollte. Diesen Betrag möchte der SPDler Müller jedem Arbeitslosen monatlich auszahlen. Nach den antisozialen Vorstellungen des SPDlers Müller sollten alle Empfänger des sogenannten solidarischen Grundeinkommens -> in Bereichen eingesetzt werden die unserer Gemeinschaft zugutekommen. Möchte der SPDler Müller tatsächlich die Lebensqualität von ALG-II- und ALG-I-Empfänger durch

eine Abkehr von den Reformen der AGENDA-POLITIK noch verschärfen? Haben Millionen DEUTSCHE nicht schon viel zu lange unter den Hartz-Reformen gelitten? Nach der vorläufigen Einschätzung des DRSBs hat der SPDler Müller in Berlin nur einen Test-Ballon gestartet -> denn seine extrem gefährlichen Vorschläge wurden von Teilen der CDU sehr scharf kritisiert. Vermutlich braucht man zur Verschärfung deutscher Sozialgesetze wieder einmal SPD, GRÜNE und LINKE. Möchten die vorgenannten Parteien erreichen -> dass das DEUTSCHE VOLK jedes Recht auf Arbeitslosengeld oder sonstige Sozialleistungen vollkommen verliert? Wie viele -> von der ->

UNTAUGLICHKEIT unserer gewählten VOLKSVERTRETER ->

bereits schwer gedemütigten DEUTSCHEN sollen noch Billiglohn-Jobs oder in schlecht bezahlte Teilzeit-Arbeitsstellen gezwungen werden? Über die sozialen und wirtschaftlichen Gefahren von BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMEN hat der DRSB mehrfach berichtet.

Übrigens….

…. schon ALLES wieder VERGESSEN? Es ist knapp ein Jahr her -> dass die Abstimmung über ein Bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz total gescheitert ist. Trotzdem wagen nun -> höchstwahrscheinlich fremdgesteuerte und fremdfinanzierte NGOs -> einen neuen Anlauf zu einer neuen Abstimmung. Wie viele Abstimmungsversuche lassen die Schweizer noch über sich ergehen? Will man bei unseren Nachbarn über das obsolete Thema abstimmen bis der ARZT kommt? In Deutschland wächst das Interesse an der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens! Vor allem die etablierten Parteien kapiert haben -> dass die VOLKSSCHÄDLICHKEIT und VOLKSFEINDLICHKEIT der AGENDA 2010 auf immer härter werdende Ablehnung stößt. Die Verabschiedung der Hartz-IV-Gesetze -> im Jahr 2004 -> sollte vermeintlich die Angst vor der Zukunft und einer drohenden Massen-Arbeitslosigkeit dämpfen. In Wahrheit wollten damals SPD und GRÜNE Arbeitslosengeld oder andere Sozialleistungen des Staates brutal kürzen und den Glauben an gut bezahlte, sichere langzeitarbeitsplätze nachhaltig zerstören. Das Ziel wurde bis heute verfehlt -> denn immer mehr DEUTSCHE haben die tatsächlichen Absichten von SPD und GRÜNEN durchschaut. Nun möchte man vermutlich mit dem Hochjubeln in den Medien -> des „so“ dargestellten ->

SOLIDARISCHEN GRUNDEINKOMMENS ->

vom jahrzehntelangen Versagen in der Sozial- und Wirtschaftspolitik ablenken. Offensichtlich haben die SPD-Genossen die Wahl-Botschaften der DEUTSCHEN immer noch nicht „so ganz richtig“ verstanden. Vielleicht könnte ein Absinken der SPD unter die 5%-Hürde das gesunde DENKEN in der SPD wieder beflügeln. Die aktuellen Umfragen verorten die SPD bereits bei nur noch mageren 12% der allgemeinen Wählerzustimmung. Auch die GRÜNEN müssen in Zukunft mit herben Dämpfern zurechtkommen -> denn auch ihre Verantwortlichkeit für die VOLKSSCHÄDLICHKEIT und VOLKSFEINDLICHKEIT der AGENDA 2010 rückt stärker in den Brennpunkt des DEUTSCHEN VOLKES. Es boomt sogar die Idee in unserer Heimat -> dass man SPD und GRÜNE aus allen deutschen Parlamenten herauswählen sollte. Eine solche Ablehnungshaltung musste die FDP bereits durchleben und auch die LINKEN stehen -> zumindest in Berlin -> derzeit auf dem kritischer werdenden VOLKS-PRÜFSTAND. Werden auch die LINKEN als „zu leicht“ eingestuft -> „so“ dürfte der rasche Abstieg dieser Partei nur noch eine Frage der Zeit sein. Sozialdemokratische Werte für DEUTSCHE hat die LINKE in Berlin nicht verteidigt. Möglicherweise war der Druck des SPDlers Müller noch zu groß! Auf jeden Fall müssen nun auch die LINKEN -> zu jedem Wahltermin in ganz Deutschland -> mit deutlichen Denk-Zetteln der Wähler rechnen.

Auch „so“ kann DEMOKRATIE funktionieren!

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