Aufschrei in Frankreich
Wie vom DRSB richtig vorhergesagt ist die Ernüchterung in Frankreich bereits kurz nach der Wahl von Macron zum neuen Staatschef eingetreten. Jeden Tag erkennen nun die Franzosen -> wen und was sie tatsächlich gewählt haben. Immer mehr Franzosen realisieren -> dass man von einem Kartell aus Schatten-Kapitalisten, Medien-Konzernen und gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN aufs Kreuz gelegt wurde. Emmanuel Macron möchte mit seinen „so“ dargestellten ->
Reformen ->
genau das GLEICHE erreichen -> was vor Jahren SPD und GRÜNEN mit der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 in Deutschland bewirkt haben. Mit einem eiskalten und rücksichtslosen Neoliberalismus plant Macron den totalen Umbau des französischen Arbeitsmarktes und der Gesellschaft. Die tiefgreifenden Lockerungen des französischen Arbeitsrechts gehen sogar weiter als in Deutschland. Vorgeblich möchte Präsident Macron den Unternehmern und Konzernen mehr Spielraum geben und die hohe Arbeitslosigkeit senken. Mit seinem geplanten Maßnahmen-Paket könnte Macron genau die GLEICHEN Probleme -> wie sie in Deutschland herrschen -> hervorrufen. Kinder-, Alters- und Flächenarmut werden Frankreich überrollen. Nur anders als in Deutschland hat die Mehrheit der Franzosen die wahren Absichten von Macron erkannt. Nachdem die neue Regierung in Paris -> am 31. August 2017 -> die Eckpunkte der Reformvorhaben vorgestellt hatte -> begann eine Protestwelle gegen Macron. Die großen französischen Gewerkschaften waren erschreckt und ernüchtert über die Pläne von Macron. Mit einem solch rigorosen und nahezu brutalen Umbau der französischen Gesellschaft hatten man nicht gerechnet. Der Chef der Gewerkschaft CGT ->
Philippe Martinez ->
war geschockt -> Zitat / Auszüge: Alle unsere Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Die Pläne bedeuteten das Ende des Arbeitsvertrags und des sozialen Frankreichs in seiner bisherigen Form. Hätten Philippe Martinez sowie der Vorsitzende der CFDT ->
Laurent Berger ->
vor der entscheidenden Präsidentschaftswahl die Berichte des DRSB gelesen -> dann wäre den Franzosen der neoliberale Präsident Macron möglicherweise erspart geblieben. Denn bis heute hat Macron alles umgesetzt wovor der DRSB gewarnt hat. Und Macron ist erst am Anfang des totalen Umbaus der Sozial- und Wirtschaftssysteme in seiner Heimat. Erst jetzt wollen die Ablehner der geplanten Reform gegen das Vorhaben mobilmachen.
Zu spät!
Die französischen Gewerkschaften hatten die Chance Macron zu verhindern. Wenn sie nun für den 12. September 2017 zu Streiks und Demonstrationen aufrufen -> dann werden sie kaum etwas Wesentliches ändern. Macron wurde mit der Hilfe von Medien-Konzernen und gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN ins Amt gehoben. Jede Art von Protesten werden die willfährigen Helfer von Macron demnächst niederknüppeln. Schon heute wird in Frankreich erkennbar -> mit welcher Strategie man die Autosuggestion in Gang setzen und befeuern möchte. Der Linkspolitiker ->
Jean-Luc Mélenchon ->
hat nicht die GERINGSTE Chance -> wenn er am 23. September 2017 seine Protestkundgebung anführen möchte. Bis dahin werden ihn die Medien-Konzernen und gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN vollkommen politisch zerlegt haben. So etwas hält Jean-Luc Mélenchon womöglich nicht für möglich -> doch auch er wird erleben mit welcher geballten Wucht ihn Diffamierungskampagnen und Diskreditierungs-Lügen treffen werden. Denn Macron hatte sich bereits vom Parlament die Erlaubnis eingeholt -> die geplanten Gesetzesänderungen mit Verordnungen durchzusetzen. Der dazu benötigte Kabinettsbeschluss ist für den 22. September 2017 vorgesehen. Die Änderungen sollen dann wenige Tage später mit Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft treten. Macron setzt also ALLES um -> was er im Wahlkampf bereits angekündigt hat. Nur damals haben ihm die meisten Franzosen offensichtlich nicht richtig zugehört! Macron und seine Regierung werden betriebsbedingte Kündigungen für Unternehmen enorm erleichtern. Abfindungen sollen gedeckelt werden -> die bis heute alle Arbeitgeber nach einer unrechtmäßigen Entlassung zahlen müssen. Macron wird absolut rücksichtslos alle Arbeitnehmer-Rechte in Frankreich aushebeln und sicher geglaubte Langzeitarbeitsplätze zerstören. Die Blaupause dazu hat er sich in Deutschland abgeholt. Gemäß den aktuellen Umfragen sind die Zustimmungswerte für Macron -> seit seinem Amtsantritt Anfang Mai 2017 -> fast schon auf den NULL-ÜUNKT abgesunken. Immer mehr Franzosen bereuen es -> dass man nicht Marine Le Pen zur ersten Frau im Élysée-Palast gewählt hat. Die Androhung der Protestwellen durch die französischen Gewerkschaften werden Macron nicht davon abhalten können -> die Reform im Eilverfahren durchzusetzen. Emmanuel Macron wird es Frankreich und der Welt zeigen -> was fremdgesteuerte Marionetten-Politiker alles in Bewegung setzen können. DRSB-Leser wissen es schon seit Jahren!
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