Sonderinfobrief – 01. Oktober 2016 / Kommt der finale BLACK-OUT?

Kommt der finale BLACK-OUT?

Es ist nicht mehr zu verheimlichen: Die Deutsche Bank gerät quasi stündlich tiefer in den Abwärtsstrudel. Am 30. September 2016 -> also gestern -> sackte der Aktienkurs erneut dramatisch ab. Die schlechten Nachrichten für die Deutsche Bank wollen einfach nicht abreißen -> sodass die wachsende Nervosität an den Börsen deutlich erkennbare Bremsspuren im Tagesgeschäft hinterlassen haben. Insider in Frankfurt und London sprechen bereits „scherzhaft“ von einer ->

Penny-Stock-Bank ->

nachdem US-Hedgefonds und andere größere internationale Investoren ihre Geschäfte mit der Deutschen Bank erheblich zurückfahren. Fast alle noch verfügbaren Geldbestände aus dem Handelsbereich der Frankfurter Bank wurden vermutlich bereits vorsorglich abgezogen. Die noch aktiven Top-Manager der Deutschen Bank sprechen zwar von normalen Schwankungen -> aber wer glaubt einem Vorstandsmitglied der Deutschen Bank noch in den Zeiten der überall mächtig aufziehenden Turbulenzen? Angesichts immer wilderer Spekulationen um Kapitallücken sowie mögliche Staatshilfen haben die Aktien der Frankfurter Bank in den vergangenen 4 Wochen erneut rund 25% an Wert verloren. Die Deutsche Bank ist derzeit an der Börse keine 14 Milliarden Euro mehr wert, obwohl man die Stabilität hervorhebt und auf eine vermutlich noch umfangreiche Liquidität von mehr als 200 Milliarden Euro hinweist. Die Aktie der Deutschen Bank sackte zu Handelsbeginn -> am 30. September 2016 -> an der Frankfurter Börse zeitweise um 9% auf 9,898 Euro ab. Zuvor waren die Kurse bereits an der Börse in New York erkennbar sehr stark eingebrochen. In den USA kennt man die Gefahren von Zusammenbrüchen namhafter Banken. Deshalb versuchen erfahrene Analysten der Schweizer Großbank Credit Suisse sowie auch von Goldman-Sachs die Entwicklung an den Börsen herunterzuspielen. Man versucht zu verhindern, dass deutsche Privat- und Geschäftskunden ihre Verbindungen zur Deutschen Bank auflösen und den Versuch starten -> ihre Gelder in Sicherheit bringen. Denn sollte die Deutsche Bank einmal tatsächlich über die Klinge springen müssen, dann gehen Banken, Versicherungskonzernen, Fondsgesellschaften und sonstigen Geldverleihern das Geld aus. Schon seit 2013 schließt man systematisch Bank-Filialen, streicht viele tausend sicher geglaubte Arbeitsplätze und sucht verzweifelt nach noch mehr Möglichkeiten um Gebühren zu erheben. Immer öfter gehen in Bank-Filialen die Lichter für immer aus. Selbst Volksbanken und Sparkassen dünnen -> Schritt für Schritt -> ihre Filial-Netze aus. Die Bank-Filialen von Deutscher Bank, Commerzbank, Hypovereinsbank sowie der Postbank verschwinden langsam aus dem Stadtbild. Deutschland hatte einmal ein leistungsfähiges und servicefreundliches Banken-Filial-Netz. Doch durch den gierigen Drang zum internationalen Investmentbanking wurde das BROT- und BUTTER-Geschäft mit Privatkunden und der mittelständischen Wirtschaft grob vernachlässigt. Heute leiden darunter nicht nur die Erträge -> sondern vor allem die Wirtschaftlichkeit der meisten Banken. Deshalb geraten immer mehr Banken durch den Euro im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in Bedrängnis. Nach noch nicht belastbaren Informationen arbeiten innerhalb der Bundesregierung deutsche Beamte -> aus verschiedenen Ministerien -> bereits an einem Rettungsplan für die Deutsche Bank. Die größte Gefahr ist jedoch, dass man wieder das enorme Ausmaß der Gefährdung verdrängen und verschleiern möchte. Hätte man nach den frühzeitigen Warnungen des DRSB die Notbremse gezogen, dann müsste zum Beispiel die Commerzbank nicht 9.600 Stellen streichen. Und die Deutsche Bank stände nicht vor einem historischen Debakel. Traut man den vielen Gerüchten aus der Berliner Gerüchteküche, dann soll sich der deutsche Staat -> im äußersten Notfall -> zu geschätzten 25% an der Deutschen Bank beteiligen. Es wäre ein ->

politisches Himmelsfahrtkommando ->

denn eine unüberlegte hastige Bankenrettung in der gegenwärtig aufgeheizten Stimmung -> und dazu noch ein Jahr vor der Bundestagswahl -> könnte das Fass der Ängste, Verärgerungen und Frustrationen zum Überlaufen bringen. Solche -> möglicherweise total verrückten -> Planspiele in Berliner Ministerien sind quasi ein sozialer Sprengstoff mit extrem hoher Qualität. Welcher verantwortungsbewusste Volksvertreter oder Minister möchte heute schon -> grob geschätzte ->

41.000 bis 49.000 Milliarden Euro ->

zur Rettung der Deutschen Bank zukünftig bereitstellen? Mit gesundem Menschenverstand, realem Kapitalismus, vernünftiger Wirtschaftspolitik oder ausgewogener Sozialpolitik hat „so“ etwas nichts mehr gemeinsam. Denn die zu erwartenden Verluste und Ertragsrückgänge der Deutschen Bank sind keine vorübergehenden Steuerfeuer einer verfehlten Strategie oder sogar des Bankenmarktes -> sondern klar erkennbar ein mittel- bis langfristiges Problem der Bank. Folgt man der Meinung von seriösen Experten -> dann ist das baldige Kollabieren der Deutschen Bank „so sicher“ -> wie das Amen in der Kirche. Humorige Börsianer sehen im möglichen ->

BLACK-OUT ->

der Deutschen Bank eine tödliche Schockwelle -> die mehrfach um den Globus laufen könnte. Die Lehman-Pleite dürfte -> im direkten Vergleich dazu -> ein harmloses Tisch-Feuerwerk auf „kleinster“ Sparflamme gewesen sein. Was auch immer bei der Deutschen Bank noch „so alles“ passieren mag -> es IST und WAR -> die Aufgabe der deutschen Volksvertreter und Minister dafür zu sorgen -> dass der Schaden für das DEUTSCHE VOLK so gering wie möglich bleibt. Will man in der noch amtierenden GroKo also tatsächlich Schaden vom DEUTSCHEN VOLK abwenden -> dann dürfte eine Beteiligung unseres Staates an der Deutschen Bank völlig ausgeschlossen sein. Bekanntlich sind Bankenpleiten das Gefährlichste -> was in einer demokratisch geprägten Volkswirtschaft passieren kann.

Doch -> was hat die Deutsche Bank noch mit Deutschland zu tun?

Einmal abgesehen vom Namenszusatz DEUTSCH und von einer extrem schnell schrumpfenden Bank-Filialkette für Privat- und kleine Geschäftskunden hat man den total unübersichtlichen gigantischen Schulden-Berg aus irrwitzigen, dubiosen Wett- und Derivaten-Geschäften im Ausland angehäuft.

Too big to fail ->

ist also zu fast 100% das Problem der internationalen Finanzmärkte und kein Problem des DEUTSCHEN VOLKES! Denn wirklich systemrelevant ist die Deutsche Bank für DIE DEUTSCHEN schon seit nunmehr rund 17 Jahren nicht mehr.

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