Distanz zu China
Der CDUler Friedrich Merz hat bei seinem ersten öffentlichen Auftritt -> nachdem CDU-Parteitag in Hamburg -> neue Wege in der Wirtschaftspolitik gefordert. Nach der Ansicht von Merz sollte Deutschland die Potenziale der Globalisierung und der Digitalisierung besser nutzen. Das sagte Merz auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel der Weimer Media Group am Tegernsee. Merz plädierte für weniger Abgaben und Bürokratie und für mehr Investitionen und eine neue ->
China-Strategie.
Der CDU-Politiker Friedrich Merz forderte am Tegernsee die Gründung eines europäischen Digital-Konzerns. Gemäß den Beurteilungen von Merz entscheidet der wirtschaftliche Erfolg „Europas“ auch darüber -> ob es gelingt, eine offene Gesellschaft zu bewahren. Mit dem Begriff „Europa“ hatte Merz höchstwahrscheinlich nur die NATIONAL-STAATEN in der EU-Vertragsgemeinschaft gemeint. Russland oder die Türkei wird Merz nicht gemeint haben. Deshalb scheint es für Merz enorm wichtig zu sein -> dass das Modell einer sozialen Marktwirtschaft wieder an Dynamik gewinn!
Die Welt wird trotz aller Probleme immer besser!
Das hat Merz genauso gesagt! Womöglich leidet der CDU-Politiker an eklatanten Realitätsverlusten und Fehlbeurteilungen -> denn die deutsche Industrie scheint immer besser ihre Fehler zu erkennen und geht plötzlich auf Distanz zu China. Für den Verband der deutschen Industrie -> kurz VDI genannt -> reichen naive Kooperation mit China nicht mehr aus. Der VDI fordert beispielsweise die konsequente Kontrolle subventionierter chinesischer Firmen -> die in Deutschland oder im sterbenden EU-Kunstgebilde noch investieren wollen. Die Vorstellungen vom VDI stoßen jedoch nicht überall auf Zustimmung -> obwohl Unternehmen aus Deutschland und dem EU-Kunstgebilde in China deutlich ihre Grenzen aufgezeigt bekommen. Es gibt extrem knallharte Investitionsverbote für bestimmte Branchen, restriktive Beteiligungs-Obergrenzen und noch immer den ->
Zwang zur Bildung von Gemeinschafts-Unternehmen ->
sowie den auferlegten unerlässlichen Technologietransfer von Deutschland nach China. Der VDI möchte mit seinem neuen Positionspapier ganz sicherlich auch die allgemeinen Interessen des DEUTSCHEN VOLKES schützen. Der VDI sieht China und Deutschland sowie auch das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde in einem ungleichen ->
System-Wettbewerb ->
und hält deshalb rein kooperative Ansätze nicht länger für ausreichend. Besonders gerne werden deutsche Unternehmen mit ->
SPITZEN-TECHNOLOGIEN ->
von chinesischen Investoren gekauft und das jahrzehntelang erarbeite Wissen unverzüglich nach China übertragen. China folgt wahrscheinlich einem Modell mit dem stark lenkenden Einfluss des Staates. Der VDI beklagt zum Beispiel Mangel an Fairness! Chinesische Investoren können im Wettbewerb mit Deutschland stets auf die Unterstützung ihres Staates und ihrer Regierung bauen. Chinesische Investoren kommen häufig in den Genuss extrem günstiger Kredite durch chinesische Banken. Die Regierung in Peking verfolgt seit Jahren eine sehr ehrgeizige Industrie- und Wirtschaftspolitik.
China ->
war 2017 Deutschlands größter Handelspartner. Importe und Exporte summierten sich auf 187 Milliarden Euro. Die Höhe der deutschen ->
Direkt-Investitionen in China ->
betrug im Jahr 2016 circa 76 Milliarden Euro. Grob geschätzte 5200 deutsche Unternehmen beschäftigten in China weit über 1 Millionen Mitarbeiter. Das sind 1 Millionen sicher geglaubte Arbeitsplätze -> die derzeit in Deutschland fehlen. Der VDI kritisiert wie der DRSB seit Jahren die vielen ->
Freihandels-Initiativen ->
von denen hauptsächlich China profitiert. Peking konzentriert sich seit Jahren auf den Abbau von Zöllen.
Übrigens….
…. im sterbenden und völlig zerstrittenen EU-Kunstgebilde wird derzeit die Fusion der beiden europäischen Wettbewerber ->
Siemens und Alstom ->
geprüft. Die prüfenden EU-Kommission befürchtet -> dass Siemens und Alstom in der Signaltechnik und bei Hochgeschwindigkeitszügen -> gemeint sind ICE und der TGV -> eine marktbeherrschende Stellung erlangen könnten -> währenddessen man in China den marktbeherrschenden Mega-Eisenbahn-Konzern ->
CRRC ->
aus der Taufe gehoben hat. In Brüssel nennt man solche Entwicklungen offensichtlich nicht beim Namen. Doch so etwas ist eindeutig ->
Staats-Protektionismus!
Deshalb plädiert der VDI für eine neuartige Subventions-Kontrolle -> wenn chinesische Investoren -> massiv Gelder in deutsche und europäische Unternehmen stecken -> die erkennbar von staatlichen Subventionen profitieren. Sollten zukünftig DEUTSCHE UNTERNEHMEN aus sensiblen Sicherheitsbereichen davon betroffen sein -> so sollte Deutschland solche Investitionsabsichten der Chinesen rigoros unterbinden. Der gezielte ->
KNOW-HOW-ABSCHLUSS ->
in den letzten 10 Jahren hat zur Vernichtung vieler tausend gut bezahlter Langzeitarbeitsplätze geführt. Dies zeugt ohne jeden Zweifel vom totalen Versagen unserer fremdgesteuerten Politiker sowie von der maßlosen Gier der deutschen Top-Manager. Der VDI rät unseren gewählten Volksvertretern in NATIONAL-STAATEN außerhalb des im Sterbenden liegenden EU-Kunstgebildes -> in Osteuropa und in Zentralasien -> bei der Finanzierung von Infrastruktur zu helfen. Der VDI sieht darin eine Konkurrenz zur sogenannten ->
NEUEN SEIDEN-STRASSE ->
mit der China große Infrastruktur-Bauten entlang der Route nach Europa mit Krediten alimentiert. Das lässt sofort die Frage entstehen -> ob diese weitreichenden geopolitischen Überlegungen noch zu den Kernaufgaben des VDI gehören. Der deutsche Industrie- und Handelskammertag -> kurz DIHK genannt -> kritisierte das Positionspapier des VDI scharf -> weil es vermeintlich einen anderen Zungenschlag in die Diskussion bringt. Der DIHK setzt weiterhin auf ->
WANDEL DURCH HANDEL!
Nur dieser sogenannte -> WANDEL DURCH HANDEL -> hat seit rund 20 Jahren dazu geführt -> dass wir in Deutschland mehrere Millionen sicher geglaubte und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze verloren haben und den Boom der schlecht bezahlten Billig-Jobs entstehen konnte. Was die Chinesen auch mit DEUTSCHEM KNOW-HOW leisten können -> dass haben sie in ihrer überraschenden ->
MOMD-MISSION ->
eindrucksvoll unter Beweis gestellt. China ist mit einer Sonde -> MAL SOEBEN -> auf der Rückseite des Mondes gelandet. Wenige Stunden später forderte man in Brüssel ->
MEHR MUT ZUR EU-MOMD-MISSION!
Geht es noch etwas verrückter und perverser? Allein diese Forderung aus Brüssel müsste ausreichen das völlig zerstrittene EU-Kunstgebilde sofort zu beenden. WIR DEUTSCHEN sollten damit anfangen einen weiteren KNOW-HOW-ABFLUSS aus Deutschland zu verhindern. Den Verkauf von DEUTSCHEN UNTERNEHMEN nach China stoppen und wieder an die Sicherung DEUTSCHER LANGZEITARBEITSPLÄTZE denken. Vor allem aber sollten WIR DEUTSCHE sehr kritisch überprüfen -> was deutsche Politiker und Verbände „so“ alles an Ansichten und Meinungen vom Stapel lassen und lauthals verkünden.
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