COVID-19
Blitz-Tod für den Riester-Wahn?
Über den gefährlichen Unsinn mit dem Riester-Wahn haben seriöse deutsche Medien schon vor Jahren ausführlich berichtet. Auch der DRSB informierte sachlich und korrekt -> kurz vor der Einführung der Riester-Rente -> über die extrem gravierenden ->
Konstruktions-Fehler ->
und warnte bis heute vor dem Abschluss. Nachdem die ungezählten Werbe-Millionen in Print-, Radio- und TV-Medien verpulvert waren -> haben sich auch kritische deutsche Journalistinnen und Journalisten den aufgezeigten Kritik-Punkten des DRSBs angeschlossen. Auch deutsche Politikerinnen und Politiker haben die Sinnlosigkeit des Riester-Wahns relativ schnell erkannt und forderten eine ->
KOSTEN-UNSCHÄDLICHE RÜCKABWICKLUNG ->
aller abgeschlossenen Riester-Kontrakte. Mit der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
schwinden nun offensichtlich die letzten Überlebens-Chancen für den Riester-Wahn. Besonders die „SO“ bezeichneten ->
Riester-Fonds-Sparpläne ->
zeigen -> durch die Berg- und Talfahrt der Aktien-Bewertungen an den Börsen -> wieder einmal die oft beschriebenen Konstruktions-Fehler. Denn aufgrund der vorgeschriebenen Garantien werden Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die Riester-Fonds-Sparpläne abgeschlossen hatten -> zu Tiefst-Kursen aus den Aktien gedrängt. Möglicherweise wird der Riester-Wahn für diese ehemals gutgläubigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu einem unerwarteten ->
Minus-Geschäft!
Obwohl alle Riester-Opfer jedes Jahr ein Informations-Schreiben von ihrem Riester-Produkt-Partner bekommen -> indem deutlich lesbar steht -> wie viel Geld man seit dem Abschluss des Riester-Vertrages einzahlen musste und wie hoch die staatlich garantierten Zulagen sind -> ist meistens nur sehr schwer erkennbar -> wie hoch tatsächlich die Abschluss- und Verwaltungs-Kosten sind.
Übrigens….
…. zu hohe Kosten sind der am häufigsten geäußerter Kritik-Punkt der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die sich für den Riester-Wahn entschieden haben. Denn gerade bei Riester-Kontrakten stellen zum Beispiel Versicherungs-Gesellschaften die meist hohen Abschluss-Kosten direkt zu Beginn der Vertrags-Laufzeit den gutgläubigen Kundinnen und Kunden in Rechnung. Deshalb ist es nützlich -> dass die Riester-Produkt-Partner jährlich die Konto-Stände offenlegen müssen. Daran kann man sofort leicht erkennen -> ob ein Riester-Produkt-Partner es wirklich noch geschafft hat -> dass zumindest etwas mehr Geld auf dem Riester-Konto ist -> als man bislang eingezahlt hat. Es sollte deshalb bei jedem Riester-Produkt-Partner belastbare Informations-Blätter geben -> wo klipp und klar aufgeführt ist -> welche Gelder bereits angesammelt werden konnten und mit welcher Abschluss-Summe man nach der vereinbarten Vertrags-Laufzeit tatsächlich rechnen kann. Nur wenn man -> klipp und klar ersehen kann -> wie hoch die jährlichen Kosten sind -> ist auch leicht zu errechnen -> wie hoch eine ->
Schmälerung der Rendite ->
ist. Gemäß diverser Medien-Berichte und den zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen kommen immer mehr Riester-Opfer aus dem Staunen nicht heraus -> welche enorm hohen Kosten zusammenkommen -> die permanent die Anlage-Rendite schmälern. Trotzdem gibt es immer noch Journalisten und Journalisten -> die meistens in den Print-Medien -> den Riester-Wahn noch immer hochjubeln möchten. Mit durchsichtigen Fragen wird der untaugliche Versuch gestartet -> die angeblich noch 16,5 Millionen Riester-Verträge in Deutschland krampfhaft am Leben zu halten. Häufig von bezahlten MIET-SCHREIBERN oder MIET-MÄULERN gestellte fiktiven Fragen sind:
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Woran kann ich erkennen, wie
gut oder schlecht mein Riester-Kontrakt ist?
Kann es sinnvoll sein,
meinen Riester-Vertrag beitragsfrei zu stellen?
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Denn immer mehr Riester-Opfer haben bereits erkannt -> dass selbst ein garantierter Beitrags-Rück-Erhalt zum Minus-Geschäft werden kann. Es hat den Anschein -> dass immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ihre Riester-Verträge vorzeitig noch schnell kündigen wollen -> bevor es zum großen Euro-Knall kommt. Doch hier ist Vorsicht geboten -> denn es kommt stets auf den individuellen Fall an. Es kann durchaus sinnvoll und nützlich sein -> einen Riester-Vertrag beitragsfrei zu stellen oder ihn aufgrund der vielen schädlichen Konstruktions-Fehler zu kündigen.
ABER ACHTUNG!
Viele Versicherungs-Vermittler, Makler und vor allem Strukturvertriebs-Organisation müssen unter gewissen Umständen Teile der erhaltenen Abschluss-Provisionen an ihre Produkt-Vertrags-Partner zurückzahlen. Deshalb werden sie meistens unverzüglich darüber informiert -> wenn Riester-Verträge gekündigt oder beitragsfrei gestellt werden. Man sieht in gewissen Vermittler-Organisationen „SO“ ein Ereignis als große Chance -> um Bundesbürgerin oder Bundesbürgern neue Verträge zu vermitteln. Denn dafür erhält man wieder Abschluss-Provisionen -> die man mit den eingeforderten Rück-Zahlungen verrechnen kann. Der DRSB empfiehlt schon seit Jahren auf die gesetzliche Renten-Versicherung -> kurz GRV genannt -> zu setzen und fordert seit Jahrzehnten -> zur deutlichen Verbesserung und nachhaltigen Stabilisierung der GRV das DRSB-Modell ->
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE!
Bedauerlicherweise wird diese nutzmehrende und sinnvolle Lösung nur von den LINKEN unterstützt. CDU, CSU, GRÜNE, FDP, SPD und leider auch die AfD unterstützen noch immer nicht das DRSB-Modell. Es gibt zwar vereinzelt Ansätze auch Beamtinnen und Beamte sowie von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern gewählte Volksvertreterinnen und Volksvertreter in die GRV zu übernehmen. Doch der Hauptgrund dafür ist vermutlich zunächst die Tatsache -> dass Bund, Bundesländer, Städte und Gemeinden die aufgelaufenen Pensions-Ansprüche nicht länger tragen können. Immer öfter müssen Pensions-Zahlungen über aufgenommene Kredite kurzfristig finanziert werden. Nach der Beendigung der ->
CIVID-19-Pandemie ->
dürfte es zu unerwarteten massiven Schwierigkeiten kommen.
Übrigens….
…. die GRV bietet an vielen Orten in unserer Heimat eine kostenfreie Beratung an -> die jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger nutzen kann. Eine GRV-Beratung kann also eine verlässliche Orientierungs-Hilfe bieten.
UND BITTE BEACHTEN!
Es ist durchaus möglich -> dass man am Vertrags-Ende von Riester-Kontrakten weniger Geld erhält -> als eingezahlt wurde. Die gesetzlich vorgeschriebenen garantierten Beitrags-Erhalte sollten eigentlich Verluste ausschließen. Denn die eigenen Einzahlungen und die staatlichen Zulagen sollten voll erhalten bleiben. Der „SO“ bezeichnete ->
BEITRAGS-ERHALT ->
gilt aber nur zum Beginn der Auszahlungs-Phase der monatlichen Renten. Diese „SO“ dargestellte Auszahlungs-Summe liegt dann auf einem fiktiven Riester-Konto!
ABER VORSICHT!
Auf ein solch fiktives Konto haben Riester-Opfer -> also alle davon betroffenen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> überhaupt keinen Zugriff. Darauf hat der DRSB vor der Einführung der Riester-Rente mehrfach hingewiesen und gewarnt. Lediglich mit der „SO“ bezeichneten ->
FÖRDERSCHÄDLICHEN VERWENDUNG ->
haben die Riester-Opfer eine realistische Chance -> dass man sich die Gesamt-Summe auszahlen lassen kann -> bevor die vorgesehene Verrentung beginnt. Wer also den Weg der ->
FÖRDERSCHÄDLICHEN VERWENDUNG ->
wählen möchte -> der muss alle staatlichen erhaltenen Förder-Gelder zurückzahlen. Diese gewünschte Rück-Abwicklung übernimmt meistens der Riester-Produkt-Partner. Die gutgeschriebenen Zinsen auf die staatlich erhaltenen Förder-Gelder betrifft es jedoch nicht. Das beschriebene Szenario kann zu einer wesentlich höheren Rendite führen als eine monatliche Verrentung -> denn man hat die angesparte Summe sofort zur Verfügung. Trotz der eindringlichen DRSB-Warnungen haben sich vermutlich viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die „SO“ bezeichnete Riester-Rente völlig anders vorgestellt. Heute wissen die 16,5 Millionen Riester-Vertrags-Inhaber -> dass der DRSB mit seinen Warnungen -> von Beginn an des Riester-Wahns -> absolut richtig lag!
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