HERANZÜCHTUNG
VON
ZOMBIE-UNTERNEHMEN?
Nachdem der DRSB 2013 die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger davor warnte Geld -> also die sogenannten Spar-Groschen -> in sogenannte ->
ZOMBIE-UNTERNEHMEN ->
zu investieren -> weil ZOMBIE-UNTERNEHMEN -> oftmals „SO“ bezeichnete START-UPS -> in den meisten Fällen hoch verschuldete Neu-Gründung sind die aufgrund von unprofitablen Geschäfts-Betrieben nicht einmal in der Lage waren -> die Zinsen für aufgenommene Kredite zu begleichen -> wurde der DRSB mit SHIT-STORMS und BASHINGS überschüttet und von „SO“ bezeichneten Finanz-Experten und Ökonomen verlacht.
SEIT ENDE 2018 LACHEN
NUR NOCH DIE AHNUNGSLOSEN!
Besonders die TV- und Print-Medien haben seit Mitte 2019 das Thema aufgegriffen -> und je nach Qualifikation der Redakteurinnen und Redakteure -> auch sachlich und korrekt über die Gefahren von sogenannten ->
ZOMBIE-UNTERNEHMEN ->
berichtet. Nachfolgend ein paar Schlagzeilen aus den deutschen TV- und Print-Medien.
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Tagesschau.de
Unternehmen vor der Pleite „Zombie-Firmen“ – nur mit Kredit am Leben
Stand: Dezember 2019
WELT
Zahl der „Zombieunternehmen“ droht auf 800.000 zu steigen
Stand: August 2020
FOCUS – MONEY
Insolvenzen könnten Kettenreaktion auslösen.
Bis zu 800.000 Zombieunternehmen bedrohen Wirtschaftslage in Deutschland
Stand: August 2020
SPIEGEL WIRTSCHAFT
Deutsche-Bank-Chef Sewing warnt vor Zombie-Unternehmen
Stand: September 2020
Frankfurter Allgemeine
Volkswirte fürchten „Zombie-Unternehmen“
Stand: Oktober 2020
NTV – Wirtschaft
Die Wahrheit über untote Firmen:
Die Zombie-Unternehmen-Invasion fällt aus
Stand: Oktober 2020
ifo Ökonomenpanel
ifo Institut-Presse-Mitteilung:
Coronakrise erhöht Zahl der Zombie-Firmen
Stand: Oktober 2020
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Diese Liste kann man seitenlang fortsetzen und stößt immer wieder im Internet auf vergleichbare Berichte. 6 Jahre nach dem der DRSB die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vor möglichen Geld-Verlusten warnte kamen auch deutsche Journalistinnen und Journalisten dahinter -> dass immer mehr sogenannte ->
ZOMBIE-UNTERNEHMEN ->
längst pleite sind und nur noch durch die Geld-Spritzen -> von häufig absolut ahnungslosen Klein-Investoren -> am Leben gehalten wurden. Seit einigen Wochen schlagen in fast allen National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft die Medien und „SO“ bezeichnete Finanz-Experten Alarm.
ZOMBIE-UNTERNEHMEN ->
sind unter uns! Sogar Banker, Insolvenz-Verwalter, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer haben mit solchen ZOMBIE-UNTERNEHMEN schon in Kontakt gestanden. In der Regel erkennt man als Klein-Anleger ZOMBIE-UNTERNEHMEN zu spät. Gemäß diverser Medien-Berichte gibt es in den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft immer mehr ZOMBIE-UNTERNEHMEN die künstlich -> mit der Hilfe von regelmäßigen Geld-Spritzen von Finanz-Organisationen oder Bank-Krediten -> am Leben gehalten werden. Einige Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen und Journalisten haben auch bereits einen verantwortlich Schuldigen gefunden! Schuld an der unkontrollierten Vermehrung der ->
ZOMBIE-UNTERNEHMEN
ist angeblich die EZB! Man warnte Ende 2020 sogar davor -> dass in den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft eine brandgefährliche ->
ZOMBIE-APOKALYPSE ->
droht. Einige Medien-Vertreter mutmaßen auch schon eine ->
ZOMBIFIZIERUNG
der
EU-WIRTSCHAFT.
Bis heute wurde kein einziges Wort darüber berichtet -> wer die besorgniserregende Entwicklung in Gang gesetzt hat. Ohne die Hilfe von Politikerinnen und Politiker -> die erst einmal die politischen und rechtlichen Rahmen für das fragwürdige Geschäfts-Modell geschaffen haben -> gebe es keine sogenannten ->
ZOMBIE-UNTERNEHMEN!
Ohne die unkontrollierte Vermehrung -> der dem Grunde nach von Beginn an ->
BEINAHE-PLEITE-KANDIDATEN ->
hätten die Zahlen der Arbeitslosen-Statistik in den meisten National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft die 30%-Grenze locker überschritten. Gemäß belastbaren Medien-Berichten gibt es derzeit mehr als 12% der börsennotierten Unternehmen -> die man zu den sogenannten ->
ZOMBIE-UNTERNEHMEN ->
zählen muss. Nach den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen lag die Anzahl der ZOMBIE-UNTERNEHMEN vor 30 Jahren nur bei maximal 2%. Man kann zurzeit nicht ausschließen -> dass durch die angekündigten ->
COVID-19-HILFS-PROGRAMME ->
innerhalb der National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft sowie auch durch Brüssel in diesem Jahr noch ZOMBIE-UNTERNEHMEN überleben können -> die längst bereits das Ende der Fahnen-Stange erreicht haben. Aufgrund der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
haben einige National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft sowie auch die EZB enorm tiefgreifende und gewaltige Eingriffe in das europäische Finanz- und Wirtschafts-System angekündigt. Ein positiver Effekt ist auf jeden Fall die Aufrechterhaltung von Millionen bedrohter Arbeitsplätze. Dadurch werden zumindest in 2021 ein Massen-Demonstrationen der Bürgerinnen und Bürger in den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft höchstwahrscheinlich noch zu vermeiden sein. Trotzdem wird der Grad der Ablehnung des untauglichen, zerstrittenen und maroden ->
EU-KUNST-GEBILDE ->
exponentiell weiter ansteigen. Eine mögliche ->
ZOMBIFIZIERUNG der EU-WIRTSCHAFT ->
könnte auf jeden Fall unerwartet zu Produktivitäts-Verlusten und zur plötzlichen Abwertung der EURO-Gemeinschaftswährung führen. Eine derartige Entwicklung vermuten besorgte und seriöse BANK-EXPERTEN, Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschafts-Historiker. Doch es gibt natürlich auch die ->
SCHÖN-REDNER ->
die eine zügige Bereitstellung von einer Zentral-Bank-Liquidität mit einem ZINS unter NULL Prozent für eine sinnvolle Steuerungs-Maßnahme halten. Man spricht sogar ernsthaft davon -> dass durch die Steuerungs-Maßnahmen der EZB sowie durch staatliche Unterstützungs-Programme ein vermeintlich effizienter ->
SORTIER-MECHANISMUS ->
ausgelöst wird -> sodass die richtigen Unternehmen die finanziellen Unterstützungen erhalten. Dass man dadurch eine gesunde Umstrukturierung von Wirtschafts-Unternehmen verzögert und verhindert dürfte ökonomisch vorgebildeten Politikerinnen und Politikern vermutlich bestens bekannt sein. Politikerinnen und Politikern mit Visionen in unserer Heimat nennen zum Beispiel 3 Gründe -> warum die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
und die dadurch ausgelöste globale Finanz- und Wirtschaftskrise möglicherweise viel weniger ein Problem sein könnte als die bisher bekannten Finanz- und Wirtschaftskrisen.
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1.
Die COVID-19-Krise trifft angeblich Wirtschafts-Sektoren -> die eigentlich überlebensfähig seien und sich nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE wieder erholen können.
2.
Die Banken sind vorgeblich wesentlich besser kapitalisiert als vor der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise. Das soll vermeintlich den Anreiz für Banken absenken -> dass man weiterhin ZOMBIE-UNTERNEHMEN neue Kredite gibt -> um nicht zurückgezahlte Kredite abschreiben zu müssen.
3.
Durch die außergewöhnlich großen staatlichen Hilfs- und Rettungs-Programme soll sich das Risiko vermindern -> dass aus zugeführter Liquidität später Insolvenz werden kann.
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Die Visionen von Politikerinnen und Politikern aus Deutschland lassen dabei völlig außer Acht -> dass auch überlebensfähige Unternehmen -> in allen National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft -> erhaltene staatliche Hilfs- und Rettungs-Gelder auf Kredit-Basis wieder zurückzahlen müssen. Im Zusammenwirken mit bereits erhaltenen Bank-Krediten können extreme finanzielle Belastungen auch für ->
NICHT-ZOMBIE-UNTERNEHMEN ->
nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE entstehen. Auch gesunde Unternehmen müssen Gewinne erwirtschaften -> denn das ->
HERBEI-ZAUBERN ->
von Schein-Gewinnen dürfte nach dem Wirecard-Skandal -> zumindest in unserer Heimat -> etwas schwieriger werden.
Übrigens….
…. gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen fühlen sich durch die COVID-19-SCHUTZ-MASSNAHMEN und durch die sogenannten ->
LOCKDOWNS ->
49%
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht!
33%
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erkennen noch keine Bedrohung ihrer wirtschaftlichen Existenz!
18%
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben dazu keine Meinung geäußert!
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