THE SAME PROCEDURE AS EVERY YEAR
Noch immer gilt der 25. Oktober 1929 als der dunkelste und folgenreichste Tag in der ->
BÖRSEN-GESCHICHTE!
Die maßlose Profit-Gier und das Spekulations-Fieber heizte weltweit die Nachfrage nach Aktien an und ließ die Kurse unkontrolliert rasant ansteigen. Bis Oktober 1929 hatten sich die Aktien-Werte seit 1925 verdreifacht. An den Börsen entstand eine gigantische Blase -> weil selbst Schrott-Aktien zu einem immer höheren Werten gehandelt wurden. Urplötzlich wurden die Börsen von einer Verkaufs-Welle erfasst. Am Donnerstag -> den ->
24. Oktober 1929 ->
gab es um 10:00 Uhr an der Wall Street in New York den ersten Knall. Die unerwarteten Kurs-Einbrüche an der Wall Street setzten einen Prozess in Gang -> der die Weltwirtschaft in eine schwere politische, wirtschaftliche und finanzielle Krise stürzte. Seitdem gibt es in regelmäßigen Abständen das Thema ->
JAHRES-END-RALLYE
oder
JAHRES-ANFANGS-RALLYE!
Insbesondere in schwächeren Börsen-Jahren hoffen Aktien-Käuferinnen und Aktien-Käufer -> dass sich einzelne Aktien in den letzten Wochen eines Jahres deutlich
zulegen. Auch nach Wahlen oder wirtschaftlichen Einbrüchen am Jahres-Ende glauben Aktien-Spekulantinnen und Aktien-Käufer-Spekulanten fest daran -> dass zum Jahres-Anfang die Aktien-Kurse wieder kräftig steigen.
THE SAME PROCEDURE AS EVERY YEAR!
Doch schon zur Amts-Einführung des 46. US-Präsidenten JOE BIDEN warnten erfahrene Börsen-Managerinnen und Börsen-Manager von bedeutenden Investment-Organisationen vor dem baldigen Platzen einer Aktien-Blase -> obwohl euphorische Traum-Tänzer nach der verlorenen Wahl von DONALD TRUMP am Beginn des Jahres 2021 eine ->
JAHRES-ANFANGS-RALLYE ->
erwarteten. Doch es gibt bis heute keinerlei Anzeichen für einen positiven ->
BIDEN-EFFEKT!
Stattdessen sprechen Börsen-Kennerinnen und Börsen-Kenner von der wachsenden Gefahr des baldigen Platzens der Aktien-Blase am US-Aktien-Markt. Es gibt zwar kaum Argumente gegen diese These -> denn nicht nur die anhaltende COVID-19-PANDEMIE, zu erwartende Zusammenbrüche von Unternehmen und Mega-Konzernen sowie auch nur leicht steigende Zinsen -> könnten wieder einmal den Börsen das Genick brechen. Weltweit hört man kritische Stimmen -> die den Banken-Erzählungen von einem guten Jahr für Aktien widersprechen.
THE SAME PROCEDURE AS EVERY YEAR?
Diesmal offensichtlich nicht!
Die Kursverläufe seit Januar 2021 waren sehr holprig und von einigen Blind-Flügen von ZOMBIE-UNTERNEHMEN begleitet. Als Garant für einen erhofften positiven Verlauf gilt die erwartete Erholung der Wirtschaft nach der COVID-19-PANDEMIE -> die unterstützt durch unvorstellbare staatliche Hilfs- und Konjunktur-Programme und einer bislang beispiellos lockeren Geldpolitik der Noten-Banken -> schnellstens zur Normalität zurückkehren soll. Doch die meisten deutlich erkennbaren ->
WARN-SIGNALE ->
deuten eher auf eine sich ständig aufblähende Blase am Aktien-Markt hin. Für Jeremy Grantham -> der vor rund 45 Jahren den US-Vermögensverwalter GMO gründete -> gibt es keinen Zweifel ->
ZITAT / AUSZÜGE:
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Der amerikanische Aktienmarkt
befinde sich in einer Blase, die eher früher
als später platzen werde.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Man vergleicht sogar die aktuellen Entwicklungen mit den Spekulations-Blasen der Jahre 1928 bis 1929 und dem Platzen der Technologie-Blase im Jahr 2000. Als Beweis bezieht man sich auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis -> kurz KGV genannt -> des US-Marktes -> das einen der höchsten je gemessenen Werte auf zu einem Zeitpunkt aufweist -> in dem die US- und Welt-Wirtschaft in einer extrem schlechten Verfassung ist. Der vom Nobelpreisträger ->
Robert Shiller ->
berechnete das nach ihm benannte Kurs-Gewinn-Verhältnis -> kurz KGV genannt. Das KGV setzt den aktuellen Aktienkurs oder Index-Stand ins Verhältnis zum durchschnittlichen Gewinn der vergangenen 10 Jahre und gilt deshalb vor allem als Bewertungs-Richtlinie für langfristig orientierte Investorinnen und Investoren. Jeremy Grantham -> der vor rund 45 Jahren den US-Vermögensverwalter GMO gründete -> verweist zusätzlich auf den sogenannten ->
Buffett-Indikator ->
der die Börsen-Kapitalisierung ins Verhältnis zur Wirtschaftsleistung -> Bruttoinlandprodukt -> setzt. Diese Kennzahl hat ihren Rekordwert von 2000 überboten! Das deutet auf eine beispiellose Abkopplung der Börsen von der Realwirtschaft hin. Auch Anzahl der schnellen Börsen-Gänge in den USA ist alarmierend -> ebenso wie die außergewöhnlich hohe Zahl von 150 US-Unternehmen -> deren Aktien-Kurs sich innerhalb der letzten zwölf Monate verdreifacht hat. Börsen-Kennerinnen und Börsen-Kenner vermeiden zwar den vom DRSB geprägten Begriff ->
ZOMBIE-UNTERNEHMEN ->
aber die jahrelange Überbewertung solcher Unternehmen liefert hinreichende Bedingungen für das Platzen der Aktien-Blase. Kritikerinnen und Kritiker der Wall Street sehen längst untrügliche Zeichen für das Platzen der ZOMBIE-AKTIEN. Die Bewertungen sind absurd hoch und haben mit der Realität nichts mehr gemeinsam. Viel zu lange Zeit sind die Börsen von unersättlicher Gier und blanken Neid getrieben worden. Diese Entwicklung begann 2010 und endete 2020. Lediglich der feste Glaube an die US-Notenbank bewahrt die Aktien-Blase in den USA noch vor dem Platzen. Doch die extrem lockere Geld-Politik der Notenbank Fed ist für die aktuellen Ereignisse an den Börsen voll verantwortlich. Die Geld-Politik der Notenbank Fed und der EZB in Europa haben die Börsen und auch die Real-Wirtschaft äußerst verletzlich gemacht. Der US-Aktien-Markt bleibt noch sogenannt ->
BULLISH ->
weil man darauf hofft -> dass die US-Notenbank ein Platzen der Aktien-Blase verhindern wird. Das sind aber trügerische Hoffnungen -> denn die Notenbank Fed in den USA und der EZB im maroden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sind mit der Stabilisierung von Börsen und Real-Wirtschaft längst total überfordert. Die Hoffnungen auf eine kräftige konjunkturelle Erholung im Jahresverlauf 2021 -> wenn die COVID-19-IMPFUNGEN vermeintlich eine Rückkehr zu Normalität ermöglichen sollen -> ist nicht mehr als ein kleiner Strohhalm im Atlantik. Sollte das Zins-Niveau in den USA anziehen -> dann wird auch das Zins-Niveau im maroden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ansteigen die Erwartungen zahlreicher Börsen-Spekulantinnen und Börsen-Spekulanten vollständig zerstören. Diese Blase wird bald platzen -> egal wie stark sich die Fed dagegenstemmt!
ZITAT / AUSZÜGE AUS US-MEDIEN:
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This bubble will burst in due time,
no matter how hard the Fed tries to support!
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Klarer und deutlicher kann man es kaum noch formulieren!
THE SAME PROCEDURE
AS EVERY 5, 6, 7 OR 8 YEARS?
Die Kunst an den Börsen zu Überleben und regelmäßig Gewinne einzustreichen ist bekanntlich Gefahren frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig ein- und auszusteigen.
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