Infobrief – 28. Oktober 2014 / Im Visier der unnachgiebigen US-Ermittler!

Im Visier der unnachgiebigen US-Ermittler!

 

Calogero Gambino wurde laut dem WALL-STREET-JOURNAL am 20. Oktober 2014 von seiner Frau erhängt an einem Treppengeländer in New York gefunden. Wurde der DRUCK der ERMITTLUNGEN für Gambino zu groß? Musste er um sein Vermögen, um seine Familie und seine berufliche Reputation fürchten? Es steht nicht gut um die Deutsche Bank – > denn die noch nicht bezifferten Belastungen aus diversen Zivilklagen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des US-Hypothekenmarktes stehen nach aus. Gambinos Freitod könnte wahrscheinlich erst der Anfang der Horrornachrichten sein – > denn die notwendigen Rückstellungen für die DEUTSCHE BANK steigen scheinbar mit jedem Quartal ins UNERMESSLICHE. Insider der WALL-STREET orakelten bereits 2013 von einem baldigen TITANIC-SYNDROM der DEUTSCHEN BANK! Das aktuelle Szenario um Calogero Gambino kostet die Deutsche Bank nicht nur Geld – > sondern auch weltweites Ansehen. Die Börsen schrecken wieder auf – > und die Investoren sind entsetzt. Die Mitarbeiter werden erneut verängstigt und der Wert der Bank-Aktien könnte vermutlich in den Börsenkeller rauschen. Börsengurus sprechen bereits vom PENNY-STOCK-SZENARIO. Welche Finanzbomben hier noch schlummern lässt sich nur erahnen! Denn RA Gambino war mit den Rechtsstreitigkeiten des bedeutendsten deutschen Geldhauses im Skandal um mutmaßliche Zins- und Devisenmarkt-Manipulationen befasst gewesen! Ergo: Stresstest der EZB vermeintlich bestanden – und finanzpolitisch versenkt in New York?

Wann ist die Schonzeit für …..

die Deutsche Bank vorbei? Die Deutsche Bank hat durch den Vertrieb der toxischen US-Wertpapiere in Europa zum Abfedern der Entwicklungen der USA aus ihrer Finanzkrise beigetragen. Jetzt soll die Deutsche Bank der Hauptschuldige der US-Finanzkrise sein? Ackermanns Schatten liegt quasi wie ein böser Fluch über der Deutschen Bank, denn unter seiner Führung war die Deutsche Bank berühmt für ihre angebliche Gewinnentwicklung. Mit dem Schweizer Banker schien die größte deutsche Bank stets Rekordgewinne einzufahren. Rückblickend muss man nun womöglich feststellen, dass diese Gewinne vermutlich mit Bilanztricks und dem Geld der Kunden teuer erkauft wurden. Hat sich deswegen RA Calogero Gambino am 20. Oktober 2014 erhängt? Was ist das Stresstest-Ergebnis tatsächlich wert?

Stress bei der DEUTSCHEN BANK?

Sollte sich der fürchterliche Verdacht – > SUIZID – > bestätigen, wäre dies bereits der zweite Fall innerhalb der Deutschen Bank im Jahr 2014. Zu Beginn 2014 hatte sich William Broeksmit in seiner Wohnung in London das Leben genommen. Broeksmit war bereits seit Februar 2013 im Ruhestand! Er galt als die rechte Hand – des für das Investmentbanking zuständigen Deutschen-Bank-Co-Chefs – Anshu Jain. Schon dieser SUIZID löste Spekulationen aus – dass der Ex-Banker womöglich aus Angst vor Ermittlungen den Freitod wählte. Ist der RA Calogero Gambino nun auch diesen Weg gegangen? Ein weiteres Opfer der Deutschen Bank?

Und wenn JA! – Warum?

Schon 2012 war der Schwenk zur Normalität notwendig! Die beiden Topmanager – > Anshu Jain und Jürgen Fitschen – > wollen nun im Düsentempo möglichste viele explosive Risiken loswerden. Parallel dazu stellte man den noch verbliebenen Mitarbeitern einen neuen Wertekatalog vor. Man könnte es die Rückkehr zu den Wurzeln nennen, denn dort steht – > Zitat: Wir tun das, was nicht nur rechtlich erlaubt, sondern auch richtig ist. Ein tatsächlicher Kurswechsel ist aber kaum feststellbar, denn dazu wären unbelastete neue Manager erforderlich. Jain und Fitschen kommen aber aus der „alten“ Führungsriege. Bei der Deutschen Bank stehen also ausgerechnet Topmanager an der Spitze, die die vermutlich faulen Geschäfte und die Skandale zu verantworten haben. Holt der Freitod von Calogero Gambino nun Fitschen und Jain ein?

Josef Ackermanns Luftnummern ….

sind offensichtlich nicht mehr zu verschleiern. Die aktuellen Zahlen der Deutschen Bank belegen das. Hauptlast sind Fehlleistungen der Topmanager aus der Vergangenheit. Die hauseigene BAD BANK, in die man alle oberfaulen Geschäfte abgeschoben hatte – > weist allein im zweiten Quartal 2013 schon Verluste von rund 700 Millionen Euro aus. Kenner der Frankfurter Szene rechnen jedoch mit einem Risikovolumen in Billionenhöhe. Alleine für offene Rechtsstreitigkeiten mussten 3 Milliarden Euro reserviert werden. Weitere Rückstellungen sind vermutlich unvermeidbar. Diese extremen Belastungen sind im Bereich des Investmentbanking entstanden. Investmentbanking! Der 41 Jahre alte Gambino war Chefsyndikus und seit 11 Jahren für die Deutsche Bank tätig.

Er ist der 2. Fall von Selbsttötung!

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