G7 – > Das Freundschaftstreffen?
Gestern traf sich Barack Obama mit den Spitzenpolitikern in Den Haag. Freundschaftstreffen sehen anders aus, denn die aktuellen Enthüllungen über das Spionieren der NSA bringen ungute Gefühle in die Köpfe. Auch Chinas Präsident hörte Obama höflich zu. Danach ging er seine Wege und verfolgt die eigene Politik. Man baut schrittweise den Machtbereich aus und drangsaliert dabei die Partnerstaaten der USA im asiatischen Raum. Bereits der Auftakt in den Niederlanden ging für Obama voll in die Hose, denn nach der Landung der Airforce ONE in Amsterdam besuchte der US – Präsident als erstes das Rijksmuseum. Obama posierte vor Rembrandts Gemälde
„DIE NACHTWACHE“!
Haben Obamas Berater geschlafen oder wieder einmal nur „MIST“ gebaut? Die Welt wird von Krisen durchgeschüttelt und ein US-Präsident geht gemütlich ins Museum. „DIE NACHTWACHE“! – Ein Bild mit Symbolcharakter, denn zur Entstehung im Jahr 1642 waren die Niederländer – > Holland – > gerade dabei sich von der spanischen Ausbeutung und Herrschaft zu befreien. Rembrandts Bild zeigt deshalb auch die Schützengilden für die Verteidigung der bürgerlichen Freiheiten und Städte. Diese Freiheitsbewegungen kämpften für Recht und Ordnung sowie gegen jede Art von Ausbeutung. Auch der Machtbereich von Obama gerät ins Wanken. Der Hoffnungsträger – > der einst sogar den deutschen Mittelstand begeistern konnte – > hat jeglichen Schwung und Glanz verloren. Deutsche Firmen klagen massiv über Auftragsrückgänge und legen schon geplante Investitionen auf Eis. Noch sind mehr als 6300 deutsche Unternehmen in Russland sehr aktiv und erwirtschaften dort einen Umsatz von 36 Milliarden Euro. Am sogenannten Russland – Geschäft hängen mindestens 320.000 gut bezahlte Arbeitsplätze in Deutschland. Gehen die Aufträge der Russen verloren – > so werden geplante Investitionen nicht durchgeführt und deutsche Arbeitsplätze werden schon wieder für den Unsinn der US – Politik sinnlos geopfert. Abhängig Beschäftigte, aktuelle Rentenbezieher und mittelständische Unternehmen leiden also für die kruden Vorstellungen der Geopolitik von Obama in der Ukraine.
Die Putschisten von Kiew bringen sich
langsam selber um oder drohen – > wie Timoschenko – > mit
Mord am russischen Präsidenten.
Sind solche Szenarien es noch WERT, dass die DEUTSCHEN und andere EU – Staaten dafür leiden müssen? Seit dem Beginn der Krim – Krise wirkt Barack Obama total überfordert. Als er vor knapp 6 Jahren die EU – Staaten besuchte – > wirkte einiges quasi wie ein Triumphzug. Seit Den Haag wirkt der Friedensnobelpreisträger wie eine ausgelutschte Weißwurst auf dem Oktoberfest. Verloren im Gewühl der Menge! Mutige US – Journalisten bezeichnen ihren eigenen Präsidenten als TOTALAUSFALL. Man sieht in Barack Obama einen hochbegabten Selbstdarsteller der sich zur absoluten Lachnummer degradierte. Nicht nur in Washington hält man den amtierenden US – Präsidenten für einen hohlen Schwätzer – > der ständig über die Welt lamentiert – > wie sie sein sollte – > und nicht sieht wie die Welt und die Lage der USA in Wirklichkeit ist.
Wie die Welt zukünftig ticken wird – > zeigt der Kreml auf der Krim!
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