Demokratie made by Diktatur?
Wieder einmal soll der deutsche Bundestag eiskalt ausgekontert werden. Über die Waffen-Lieferungen in irakische Krisengebiete sollen unsere gewählten Volksvertreter lediglich unterrichtet werden und nicht mehr entscheiden dürfen. Wozu brauchen wir dann noch den Bundestag? Schon heute reichen eine Handvoll atlantische Netzwerker sowie ein paar amerikanische Unternehmensberatungen aus – um unser Land in jede gewünschte Richtung der USA zu lenken. Die deutschen Volksvertreter werden immer häufiger zu einem Marionetten-Parlament degradiert.
Wer den Mund aufmacht – > der
muss sofort die fetten Fleischtöpfe verlassen.
Genau genommen könnten wir uns zukünftig auch alle Wahlen ersparen und mit Losentscheidung die Ministerposten besetzen. Natürlich nur aus den Reihen der willfährigen atlantischen Netzwerker – > damit nicht ständig überflüssige pseudodemokratischen Debatten geführt werden müssen. Dies stört vermutlich nur die Kuschelatmosphäre beim Regieren in Berlin. Politische Entscheidungen lassen wir dann beim Aspen Institut in den USA erarbeiten – > bei der Bertelsmann-Stiftung auf die DEUTSCHTAUGLICHKEIT durch checken und zur Sicherheit im Weißen Haus absegnen.
Wann liefern wir Waffen an
die Hamas, die Hisbollah oder an Al-Kaida?
Geld haben diese Terrororganisationen genug. Und ein humanitärer Grund wird man doch leicht finden oder notfalls auch glaubhaft konstruieren können. Und bitte nicht vergessen – > liebe Frau von der Leyen und lieber Herr Steinmeier:
Den in Deutschland lebenden Jesiden sollten wir
umgehend in der Region Celle absolute Autonomie zubilligen.
Dann braucht sich die deutsche Justiz nicht mit Zwangsehen, Blutfehden oder sonstigen Straftaten herumzuärgern. Deutsche Fördergelder für die Jesiden könnten somit direkt in Deutschland zur Auszahlung gebracht werden. Der gefährliche Transport in den Irak könnte sich der CDUler Schäuble ersparen.
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