Diplomatie ohne demokratische Mittel!
Die gutgläubigen und teilweise sehr naive Demonstranten, die der Propaganda aus den USA und der EU glaubten, dass eine Zusammenarbeit oder sogar eine EU-Mitgliedschaft sofortige Verbesserung der Lebensbedingungen bringen, werden ab dem Referendum auf der Krim auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. US-Präsident Barack Obama hat Russland im Konflikt über die Krim erneut mit Sanktionen gedroht. Nach einem Treffen mit dem ukrainischen Marionetten-Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk in Washington sagte Obama, dass die Russen den Kurs ändern müssen. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftige in Warschau die Pläne der USA für härtere Sanktionen gegen Russland.
Aber wieso müssen die Russen den Kurs ändern – > und wo?
Die Instabilität der Marionetten-Regierung in Kiew ist augenscheinlich. Hier agieren keine vom Volk gewählten Volksvertreter, sondern Aufwiegler, Putschisten und Rechtsradikale, die die vermeintliche Legitimität ausschließlich aus Washington erhalten. Die leichtgläubigen Ukrainer sich an den Demonstrationen zum Sturz der gewählten Regierung von Janukowitsch beteiligten, weil sie die Wohlstandsstorys und Lügen der USA glaubten, werden schon ab dem 17. März 2014 erkennen in welche prekäre Situation sie „IHR“ Land manövriert haben. Schon seit Tagen werden Mitarbeiter von westlichen NGOs sowie Journalisten schikaniert und bedrängt. Immer mehr klar denkende Ukrainer erkennen nun die Gefährlichkeit des Agierens dieser Personengruppen und die Hilflosigkeit in Washington, London, Paris, Brüssel und Berlin.
Die atlantischen Handlanger Washingtons verlieren nicht
nur die Übersicht, sondern auch die Kontrolle über die Ukraine.
Überall wird bereits sehr lautstark eine Zusammenarbeit mit Russland gefordert.
Stabilität
für die Marionetten-Regierung in Kiew sieht anders aus.
Das ist ein extrem schnell wachsendes Dilemma für Obama und Merkel. Schon mit dem Besuch des Chef-Putschisten in Washington begann die systematische Ausplünderung der Ukraine. Das Besuchergeschenk von 40 Tonnen ukrainischem Staatgold zeigt den Weg der „REST“ – Ukraine auf. Was vom Land noch übrig bleibt, wird von den USA geplündert werden. Seit gestern können die Ukrainer dieses Szenario in den Medien verfolgen! Deshalb will Washington alle demokratischen Selbstbestimmungsbestrebungen in der Ukraine unterdrücken. Und Deutschland muss als Hauptpartner dabei assistieren. Man möchte die Anführer der echten Demokratiebewegung verhaften und MUNDTOT machen, damit es keine Autoritäten mehr gibt, die die Ausbeutung durch die USA noch verhindern können. Barack Obama hat der Marionetten-Regierung in Kiew für diesen Machtkampf seine Unterstützung zugesichert.
Dürfen CIA-Agenten demnächst ihr
Waterboarding auch an Ukrainern ausprobieren?
Wir werden an der Seite der Ukraine stehen! Das sagte Obama nach dem Treffen mit dem Maidan-Putschisten Jazenjuk. Mit welchen MIITELN und wie LANGE dieser Beistand dauert, dass hat Obama vergessen zu sagen. Denn kommt es zur Abspaltung der Krim und zu demokratischen Revolten in der „REST“ – Ukraine, dann verlieren die Ausbeuter vom Potomac-River sehr schnell das Interesse an dem Agrarland. Aus diesem Grund nannte Barack Obama auch keinerlei Details zum weiteren Agieren in der Ukraine. Der Marionetten-Ministerpräsident Jazenjuk sagte, die Ukraine werde sich beim Kampf um die Einheit ihres Staatsgebiets niemals ergeben. Wie lange will er „SEIN“ Volk mit der Hilfe der USA in Schach halten? Ohne Geld, ohne Waffen, ohne militärische Unterstützung und ohne die massive Unterstützung der westlichen Medien wird es nicht gelingen. Auch der Drei-Stufen-Plan der EU wird die Lage in der „REST“ – Ukraine nicht verbessern können. Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland treffen im Kern die Sanktionierer! Und in wie weit ein Assoziierungsabkommen von der Marionetten-Regierung in Kiew überhaupt unterzeichnet werden darf – > und dadurch Gültigkeit erlangen könnte – > ist ohnehin sehr fraglich. Darüber muss sich der Europäischen Rat vor der nächsten Sitzung im „KLAREN“ sein. Diplomatie ohne demokratische Mittel führt schnell in den politischen Abgrund!
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