Kann WENIGER – > MEHR sein?
Das Wirtschaftswachstum in der EU verlangsamt sich erkennbar, während die Ansprüche der Menschen an eine bessere Lebensqualität steigen. Wirtschaft in den Euroländern muss moderner werden, sie muss mehr anspruchsvolle und besser bezahlte, sichere Langzeitarbeitsplätze anbieten. Zugleich hat die EU keine andere Wahl, als die wahnwitzigen Energie- und Ressourcenverbräuche der Industrie sowie in den Haushalten zu senken. Beide Probleme müssen auch in Deutschland gelöst werden. Ist weniger besitzen oder verbrauchen der neue Trend? Erstickt die anhaltende Eurokrise den ungezügelten Konsum der Europäer? Einfach mal eine Zeit lang nichts Unnötiges kaufen? Weniger besitzen wollen? Oder das „ALTE“ weiter benutzen? Reparieren was kaputt gegangen ist? Weggeben, was nicht mehr gebraucht wird? Kosten sparen in der Politik und in der Verwaltung?
Und was machen die DEUTSCHEN POLITIKER?
Selbst die angeblich – ach so eurokritische AfD – schachert zuerst um Posten und Pöstchen sowie um die Verteilung der Steuergelder! Klingt nicht nach Solidarität mit den Menschen in den einzelnen Nationalstaaten oder in unserer Heimat. Und hört sich auch nicht nach Nutzmehrung für das deutsche Volk an! Wie oft müssen die vermeintlichen Volksvertreter in Brüssel und Straßburg noch der Lüge überführt werden? Können Marine Le Pen oder Geert Wilders nun bald eine Wende zum Besseren bewirken? Oder ist alles nur ein gefährliches RECHTES Blendwerk? Wird sich die britische UKIP von Nigel Farage mit den Forderungen zum Austritt aus der EU jetzt doch noch durchsetzen können? Wird der Streit zwischen Paris und Brüssel zum Weckruf in London, Rom, Madrid und Berlin? Wie werden die Dänen und die Niederländer reagieren?
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