Kein Aprilscherz: GRÜNE wollen SPD abhängen
Schon MultiKulti ging an der Lebenswirklichkeit der DEUTSCHEN vorbei. Wer öffentliche Verkehrsmittel benutzen muss, der wird bei einer Fahrt mit Bus oder Bahn mehr ausländische Sprachen hören – > als in der UNO gesprochen werden. An der Mimik und Gestik der Mitfahrenden DEUTSCHEN sowie an manch abfälliger Bemerkung ist klar erkennbar, dass die Okkupation von Bussen und Bahnen durch Ausländer oder Zuwanderer auf wachsendes Unbehagen stößt. Wann waren Sie das letzte Mal bei Burger King oder McDonalds? Auch hier ist das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Ethnien und deren Ablehnung – > sehr leicht zu beobachten. Die Auswüchse grüner Politik und die nachhaltigen Schäden der grünen Öko – Ideologie sind aber nicht nur in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei Burger King und McDonalds zu beobachten. Die explodierende Alters- und Flächenarmut, die prekäre Sklavenarbeit durch Mini – Jobs und durch Leiharbeit sowie die generelle Verschlechterung der deutschen Lebensqualität ist auf das volksschädliche Agieren der GRÜNEN zurückzuführen.
Unterstützt von unseren gleichgeschalteten Medien – > schaut seit Jahren die SPD tölpelhaft und machtlos zu, wie die GRÜNEN die erkämpften Grundlagen der sozialdemokratischen Politik – > Stück für Stück – > der Vernichtung zuführen. Nun wollen „DIE GRÜNEN“ zum tragenden Fundament unserer Gesellschaft werden, um die – > ALTE TANTE SPD – > als Volkspartei abzulösen. Mit einem gigantischen „GreenWash“ möchte man die SPD nicht länger ergänzen und will sie komplett ersetzen. Die GRÜNEN wollen erkannt haben, dass die Sozialdemokraten eine sterbende Partei sind. Man spricht sogar offen über den Tod von ROT / GRÜN oder GRÜN / ROT. Das alles geht völlig an der Lebenswirklichkeit der breiten Masse vorbei, obwohl die SPD – > vergleichbar mit der FDP – > eine dahinsiechende und sterbende Partei ist.
Augsburg ist der Wahlkreis von Claudia Roth. Deshalb hat vermutlich der SPDler Gabriel die grüne Frontfrau eingeladen, denn die SPD wird im April 2013 in Augsburg ihr Regierungsprogramm verkünden. Zum ersten Mal darf eine GRÜNE zum SPD – Parteivolk sprechen. Man rückt vermeintlich zusammen, doch hinter den Kulissen wächst das gegenseitige Misstrauen. Spätestens seit den letzten verbalen Ausflügen von Jürgen Trittin fragen sich noch klar denkende Sozialdemokraten, ob auf die GRÜNEN überhaupt noch Verlass ist. Ständig unternehmen die GRÜNEN den Versuch und wollen auf Distanz zur volksfeindlichen Agendapolitik gehen. Der GRÜNE Jürgen Trittin sucht bereits mit diversen Neuinterpretation der Rolle seiner Partei anders zu definieren. Die GRÜNEN glauben tatsächlich, dass ihre Bewegung, ihre Partei sowie ihre Protagonisten für Deutschland und die DEUTSCHEN großartig sind. Und alle DEUTSCHEN könnten genau so großartig sein, wenn sie alle nur dem GreenWash verfallen. Die GRÜNEN reklamieren eine für ihre Partei „besondere“ Art der Bürgerlichkeit und glauben daran, dass sich GreenWash am Gemeinwohl der DEUTSCHEN orientiert.
Wo sie mitregieren,
üben sie sich meist in pragmatischer Vernichtung vom Breitenwohlstand.
Wie viel volksschädlicher Neoliberalismus steckt eigentlich in den GRÜNEN? In der derzeitigen grünen Rentenpolitik möchte Katrin Göring – Eckardt das allgemeine Rentenniveau schneller senken als die FDP. Man scheint jegliche Bodenhaftung zu verlieren, denn die GRÜNEN gelten bei der Mehrheit der abhängig Beschäftigten und bei aktuellen Rentenbeziehern – > als die Partei der Lehrer und Beamten. Quasi hervorragend bedient man das eigene Klientel des Bildungsbürgertums – > also die Minderheit, die vom Staat ihre Einkommen sowie die Pensionen bezieht. Folglich fehlt es den meisten GRÜNEN an Verständnis für die Belange der abhängig Beschäftigten und bei aktuellen Rentenbeziehern sowie von Arbeitssuchenden und Hartz – IV – Empfängern. Beamte sind bekanntlich unkündbar. Zum Phänomen von GreenWash gesellt sich eine Schar Menschen mit idealistischen Zielen – > die aber schnell zwei Wege einschlagen – > man gehört entweder irgendwann zu den verbeamteten Profiteuren – > oder man bemerkt die „SCHEINHEILIGKEIT“ der GRÜNEN und wendet sich anderen Parteien oder politischen Bewegungen zu. Denn GreenWash geht fast immer an der Lebenswirklichkeit der breiten Masse vorbei.
Nichts ist in Deutschland so oft zu hören wie die Aussage:
„GRÜN – SEIN“ muss man sich leisten können.
GreenWash bildet quasi schon seit Jahren eine grüne Scheinwirklichkeit ab, die aber mit der Realität nichts zu tun hat. Welcher abhängig Beschäftigte, welcher aktuelle Rentenbezieher oder welcher Hartz – IV – Empfänger hat denn durch die GRÜNEN Vorteile erhalten? Selbst Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Handelsvertreter und Handwerker sowie mittelständische Unternehmer leiden unter den Auswirkungen der volksfeindlichen grünen Politik.
GreenWash wurde zum Dogma erhoben,
denn die GRÜNEN nähren seit Jahren das Allzuständigkeitsgefühl.
Dadurch ist die Partei vollkommen abgehoben. Alles volksschädliche oder volksfeindliche wurde in der Regierungsverantwortung durch gewunken, um hinterher auf vermeintlich „kritische“ Opposition zu machen.
Nun wollen die GRÜNEN die Sozialdemokratie ersetzen.
Diese präsente Heuchelei ist die eigentliche Tragik in der politischen Entwicklung in Deutschland.
GreenWash ist also der klassische Fall von Paternalismus.
Paternalismus beschreibt eine Herrschaftsordnung, die im außerfamiliären Bereich ihre Autorität und Herrschaftslegitimierung auf eine vormundschaftliche Beziehung zwischen Herrscher und Herrschern sowie den Herrschaftsunterworfenen begründet.