Gastbeitrag von Ingrid Scheffelmeier / WHO entschärft OMIKRON-HYPE: Zumeist milder Verlauf bei dokumentierten Fällen!

Gastbeitrag

von

Ingrid Scheffelmeier

 

WHO entschärft OMIKRON-HYPE:

Zumeist milder Verlauf bei dokumentierten Fällen!

 

 

Die OMIKRON-VARIANTE des CORONA-VIRUS trifft offenbar vor allem junge Menschen, viele doppelt Gestochene, aber auch schon Geboosterte. Die Mutante ist deutlich ansteckender als DELTA, bildet aber zumeist nur milde Symptome aus. Das bestätigte auch die WHO in einem aktualisierten Bericht von Ende letzter Woche für dokumentierte Fälle aus 38 Ländern. Ähnliches berichtet die US-Gesundheitsbehörde [ CDC ] für die USA. Großbritannien gab den ersten OMIKRON-TODESFALL bekannt, ohne Angaben zu

Impfstatus, Alter oder Vorerkrankung!

OMIKRON

könnte Pandemie beenden!

Indes kamen Virologen zur Einschätzung, OMIKRON könnte aufgrund seiner Charakteristik – „ansteckender, aber milde Symptome“ -  das Ende der Pandemie einläuten. Denn damit würde rascher eine Herdenimmunität erreicht – und zwar offenbar auf natürlichem Weg durch Ansteckung. 

USA-Fälle:

Großteil geimpft, viele geboostert!

In den USA gab es, laut CDC, die meisten OMIKRON-FÄLLE bei jungen Leuten zwischen 18 und 39 Jahren. Rund 75% „voll geimpft“, ein Drittel hatte sogar schon einen Booster.

6 Personen waren schon einmal infiziert.

Ein Drittel der positiv Getesteten war kurz davor auf Reisen. Dass es auch „Geboosterte“ treffen kann, zeigte sich bei einer Reisegruppe von 7 Deutschen im Alter von 25 bis 39 Jahren, die in Südafrika war. 6 der 7 waren mit Pfizer/BioNTech „geboostert“, waren positiv, zeigten aber nur leichte Symptome. Auch in Israel gab es OMIKRON-FÄLLE bei Personen, die einen dritten Stich hatten. Indes gibt es immer deutlichere Zweifel an der Wirksamkeit der bisherigen Vakzine gegen die Variante. BioNTech-Chef

Ugur Sahin

kündige bereits ein 3-Dosen-Serum gegen Omikron ab März an. Darüber, dass dies im Ernstfall für manche Bürger bis zu 6 Behandlungen – zumindest einige davon verpflichtend – bedeuten könnte, berichtete Wochenblick bereits in der Vorwoche.

London:

OMIKRON fast vorherrschend!

Dennoch sind die Spritzen-Verfechter sicher, dass der Booster vor OMIKRON schütze. Gesundheitsminister

Wolfgang Mückstein

ruft dazu auf, sich noch vor Weihnachten „auffrischen“ zu lassen. Der britische Premier

Boris Johnson

startete eine Booster-Kampagne und will vor allem junge Leute zum Drittstich bringen. In London entwickelt sich „OMIKRON“ bereits zur vorherrschenden VIRUS-VARIANTE – derzeit  44%. Laut Gesundheitsbehörde liegen aktuell 10 OMIKRON-PATIENTEN im Spital – die Mehrzahl davon „doppelt geimpft“ und mehrheitlich jung.

Südafrika versteht Hysterie nicht!

„OMIKRON“, auch bekannt als B.1.1.529,

kam Mitte November 2021 in die Schlagzeilen, kurz nachdem die VARIANTE in Südafrika sequenziert und der WHO gemeldet wurde. Diese stufte die Mutante als

„besorgniserregend“

ein, was auch für die Mutanten Alpha, Beta und Delta gilt. Die Südafrikanische Ärztekammer stellte unmittelbar nach Auffinden der Variante klar:

sie rufe nur milde Erkrankungen

mit Schnupfen-Symptomen hervor.

Unterschiede nach „IMPF-STATUS“ gibt es vorerst nicht:

Sowohl bei Empfängern als auch Vermeidern

der Seren gab es weltweit fast ausschließlich milde Verläufe!

Kammer-Chefin

Dr. Angelique Coetzee

erklärte zur Situation in ihrem Land: Es gebe weder einen OMIKRON-FALL in Südafrika, der eine Hospitalisierung erforderlich machte noch eine schwere Erkrankung zur Folge hatte. Dr. Coetzee hat deshalb auch wenig Verständnis für die hysterischen Reaktion diverser Länder inklusive der EU-Vertragsgemeinschaft, die über Südafrika Flug-Blockaden verhängten. In Südafrika erhielten nur 25% der Menschen eine Impfung.

Die meisten zählen zur Kategorie der

GENESENEN,

haben also bereits weitreichende natürliche

IMMUNITÄT!

 

Quellen: Wochenblick.at und Kornelia Kirchweger

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Ingrid Scheffelmeier

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