Gastbeitrag
von einer politisch aktiven Arbeitsgemeinschaft
ANONYMISIERT
Für 35 Jahre einbetoniert!
Unter der Bezeichnung „Jahrhundertreform“ wurden von Rot / Grün die Agenda-Reformen der Sozialsysteme mit einer Übergangszeit von 35 Jahren [ Kalenderjahre 2005 bis 2040 ] eingeführt. Wer sich gegen diese „Reformen“ ausspricht, wird als reformunwillig und reformunfähig sowie als ewig Gestriger in der Lügenpresse diffamiert. Die Bezeichnung des DRSB
„rürupsche Betonreform“
trifft den Nagel auf den Kopf. Im Kalenderjahr 2018 gibt es nach 13 Jahren „Reformen“ scheinbar kein Weg mehr zurück und keinen Weg mehr nach vorne. Das Einbetonieren der Sozialsysteme zur Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft hat ihren vollen Wirkungsgrad erreicht. Der G7-Gipfel in Elmau forderte im Kalenderjahr 2015 unter dem Titel
„Klimawandel“
eine Begrenzung der Erderwärmung auf 2 Grad Celsius bis zum Kalenderjahr 2050. Die Elektromobilität soll zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes führen, wodurch die Welt vor dem Untergang gerettet werden kann. Zu dem Diesel-Skandal hat Merkel sich bis heute nicht geäußert. Merkel fordert nach den Medienberichten eine Aufholjagd in der Batterieproduktion in Europa. Ohne es auszusprechen, ist für Merkel die Abschaffung der Benzin- und Dieseltechnologie somit bereits beschlossene Sache. Der technische Fortschritt in der Benzin-, Diesel- und Wasserstofftechnologie wird nach den Vorstellungen von Merkel für die nächsten 35 Jahre einbetoniert. Merkel setzt als atlantische Netzwerkerin mit dem
Einbetonieren des „Klimawandels“
dass fort, womit Rot / Grün im Kalenderjahr 1998 mit der „Jahrhundertreform“ angefangen haben: Die verspätete Umsetzung des Morgenthau-Plans zur
Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft
und der deutschen Automobilindustrie nach dem deutschen Wirtschaftswunder.
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