Gastbeitrag ANONYMISIERT / Zerschlagung der Bundesrepublik Deutschland

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

Zerschlagung der

Bundesrepublik Deutschland

 

Womöglich sind die Ziele der Zerschlagung der „SO“ dargestellten Deutschland AG durch die Deutsche Bank und die Einführung der Riester-Rente zur verschleierten Finanzierung der Gründung der Vereinigten Staaten von Europa mittels dem EU-Gesetz Solvency II durch die deutschen Versicherungs-Konzerne artverwandt und deckungsgleich. Vermutlich dienen beide Ziele letztendlich gemeinsam der ->

Zerschlagung der

Bundesrepublik Deutschland!

Der Fall ->

GUSTL MOLLATH ->

in Bayern -> vor dem Hintergrund dubioser Geschäfts-Praktiken der HypoVereinsbank -> und der Fall der ->

4 STEUERFAHNDER ->

in Hessen -> aufgrund dubioser Geschäfts-Beziehungen der Commerzbank nach Luxemburg -> erreichten erst über die kritischen Social-Media-Akteure den aufklärenden Weg in die breite Öffentlichkeit. Diese beiden Fälle lassen sich aber nicht mit den rund ->

16 Millionen Riester-Opfern ->

in Verbindung bringen. Im Kalenderjahr 2002 unterbreitete der DRSB allen Parteien im Deutschen Bundestag einen Reformvorschlag zur Riester-Rente unter der Bezeichnung ->

9-Punkte-Programm!

Dieser sinnvolle und nützliche Reform-Vorschlag ist ein kleiner Teilausschnitt aus der umfassenden DRSB-Projekt-Studie

DVV

Deutsches Volksrenten Versorgungswerk

Das duale Brückensystem der Altersvorsorge.

Das -> 9-Punkte-Programm -> basiert ebenso wie die Riester-Rente auf der Trägerschaft der Kapital-Anlagen durch Versicherungs-Konzerne und hätte bei vollständiger Umsetzung die extrem gravierenden Konstruktions-Fehler der Riester-Rente behoben. Wegen des zunehmenden Risikos fehlender Mündelsicherheit der Kapital-Anlagen hatte der DRSB im Kalenderjahr 2006 -> rein vorsorglich -> die Wortmarke ->

DRSB Deutschlandbank ->

beim Deutschen Patent- und Markenamt -> kurz DPMA genannt -> angemeldet. Diese Wortmarke ist seit der Gründung des DRSB e.V. fester Bestandteil der aller Projekt-Studie und Überlegungen -> damit die Kapital-Anlangen der privaten Altersvorsorge ausschließlich unter der Trägerschaft einer staatlichen Bank in einem genossenschaftlich organisierten Versorgungswerk angelegt werden können. Auch diese Projekt-Studie liegt allen Parteien des Deutschen Bundestages vor. Gegen diese Wortmarke legte die Deutsche Bank beim DPMA Widerspruch ein. Der Widerspruch wurde beim DPMA im Kalenderjahr 2013 zurückgewiesen. Auf Antrag der Deutschen Bank wurde die DRSB-Marke im Kalenderjahr 2019 wegen Nichtbenutzung aufgrund fehlender oder nicht erkennbarer Umsetzung der Projekt-Studie gelöscht. Im Kalenderjahr 2008 meldete die Deutsche Bank beim Patentamt der EU -> quasi als Plagiat -> die Wortmarke

„Deutschlandbank“

an und wurde im Kalenderjahr 2012 in das Register des DPMA aufgenommen. Im Kalenderjahr 2018 meldeten die Vorstände des DRSB die Wortmarke ->

DRSB Deutschlandbank ->

erneut zur Umsetzung der DRSB-Projektstudie an. Diese Marke wurde am 05. Mai 2019 ohne Widerspruch eingetragen. Die Deutsche Bank hatte beim DPMA für Deutschland mit ihrer Marken-Anmeldung bei der EU kein hinreichendes Markenrecht erwirkt -> sodass man sie deshalb vermutlich nicht zum Widerspruch einsetzen konnte. Im März 2019 verkündete der SPD-GENOSSE und Bundesfinanzminister Scholz die bevorstehende Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank unter dem Namen

„Deutschlandbank“

und wollte vermutlich seinen Anspruch als zukünftiger Bundeskanzler damit begründen und absichern. Gemäß der Einstufung vom DPMA erlangte die übertragene EU-Marke von der Deutschen Bank keine ->

UNTERSCHEIDUNGS-KRAFT ->

und kann deshalb nicht gefahrlos zum Einsatz gebracht werden. Im Juni 2013 wurde dem Vorstandsmitglied des DRSB ->

Hans-Josef Leiting ->

vor dem Finanzgericht Düsseldorf unter dubiosen Umständen seine Zulassung als Steuerberater -> nach einem ->

Zwei-Fronten-Krieg ->

des Wohnsitz-Finanzamtes Düsseldorf-Mitte und dem Betriebsstätten-Finanzamt eines größeren Mandanten -> Finanzamt Essen-Süd -> entzogen. Von einem namhaften Politiker aus Berlin erhielt der DRSB im November 2013 die Info -> dass ein deutscher Versicherungs-Konzern und einige prominente Netzwerker die Vernichtung der beruflichen Existenzen der DRSB-Vorstandsmitglieder Leiting und Piasetzky angeregt hatten. Im Kalenderjahr 2009 startete man -> zunächst unerkennbar für Leiting -> mit einem manipulierten Zuständigkeits-Wechsel für den größeren Mandanten von dem Finanzamt für Groß- und Konzern-Betriebsprüfung Essen zum Finanzamt für Groß- und Konzern-Betriebsprüfung Düsseldorf -> die versteckten und rücksichtslos brutalen Angriffen gegen die Person Leiting. Als erste Amtshandlung hatte der neue Betriebsprüfer gegen den Geschäftsführer der Firmengruppe aus Essen ein Strafverfahren wegen verspäteter Angabe von Steuererklärungen eingeleitet -> obwohl der Vorgang zuvor bei der zuständigen Veranlagungsstelle im Finanzamt Essen-Süd abschließend abgehandelt war. Hierdurch sollte vermutlich zunächst ein erster Keil zwischen ->

Mandanten und Steuerberater ->

getrieben werden -> mit dem Ziel den Steuerberater Leiting -> der auch als ehrenamtliches Vorstandsmitglied im DRSB tätig war -> finanziell und auch den Ruf massiv zu schädigen. Die anschließende einjährige Betriebsprüfung führte zu keinen Beanstandungen. In der Schluss-Besprechung der Betriebsprüfung empfahl der Prüfer dem Steuerberater Leiting -> aufgrund geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen -> die Einholung einer verbindlichen Auskunft zu einer umsatzsteuerlichen Organschaft beim Finanzamt Essen-Süd. Vom Finanzamt Essen-Süd wurde anschließend eine gigantische Rück-Frageaktion zu den neuen Steuer-Erklärungen der Firmengruppe eingeleitet. In einer Besprechung an Amts stelle sagte die neue Sach-Gebietsleiterin -> dass sie die verbindliche Auskunft bei der Übernahme des Sachgebiets unbearbeitet im Regal der Sach-Bearbeiterin vorgefunden hat und daraufhin den gesamten Fall an sich ziehen und die umsatzsteuerliche Organschaft ablehnen musste. Unschwer wäre zu erkennen gewesen -> dass sämtliche Anfragen aus der Feder der neuen Sach-Gebietsleiterin und nicht aus der Feder des in den Schreiben aufgeführten Sach-Bearbeiters stammten. Stolz zeigte die Sach-Gebietsleiterin die Fundstelle in einem Körperschaftsteuer-Kommentar -> an dem sie als Mitautorin tätig war -> auf die sich der Steuerberater Leiting in seinen sachlichen Ausführungen stützte. Die Frage des Steuerberaters Leiting -> nach Überarbeitung der Schriftsätze nochmals vorsprechen zu dürfen -> lehnte die neue Sach-Gebietsleiterin ab. Weil sie angeblich lediglich vorübergehend vom Finanzministerium des Landes NRW zum Finanzamt Essen-Süd aus abgestellt worden sei. In ihrer Hauptaufgabe als Koordinatorin für Bundes-Angelegenheiten sei sie vorrangig in Berlin im Bundesfinanzministerium tätig. Nach einer Querrecherche von ehemaligen Kollegen Leitings aus der Finanzverwaltung -> ist es nach dem Geschäfts-Verteilungsplan der Finanzämter nicht vorgesehen -> dass eine separierte Veranlagungsstelle für einen Einzelfall außerhalb der normal zuständigen Veranlagungsstelle eingerichtet wird.

Der in den Schreiben aufgeführte

Sachbearbeiter fungierte quasi mit Ghostwriter.

Auf einen einzelnen Finanzbeamten innerhalb der Finanzverwaltung kann nur über die Einhaltung des Dienstweges -> also über den Vorsteher des Finanzamtes -> Sachgebietsleiter und Sachbearbeiter ein theoretisch denkbarer oder sogar manipulierter Einfluss auf Vorgänge im Finanzamt genommen werden. Mit Schreiben vom 07. August 2013 des Ghostwriters beim Finanzamt Essen-Süd erhielt der ->

Diplom-Kaufmann und Diplom-Finanzwirt

Hans-Josef Leiting ->

eine Zurückweisung wegen unbefugter Hilfeleistung in Steuersachen. In dem mehrjährigen Rechtsbehelfsverfahren zur umsatzsteuerlichen Organschaft hatte Leiting obsiegt und dem Finanzamt nach dem Entzug seiner Zulassung lediglich noch einmal abschließend angeforderte Unterlagen auf seinem alten Briefbogen zugesandt. Vermutlich sollte ein Haftungsfall mit der Aktion ->

VERBINDLICHE AUSKUNFT ->

konstruiert werden. Über die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wurde ebenfalls -> wie zuvor bei dem Mandanten -> ein Strafverfahren eingeleitet -> dass mit einem Strafbefehl -> ersatzweise mit Haft -> endete. Die Anfragen aus Oktober 2015 von Leiting an die SPD-Genossin und damalige Ministerpräsidentin von NRW ->

Hannelore Kraft ->

woher das Finanzamt Essen-Süd von dem Entzug der Zulassung als Steuerberater Kenntnis hatte -> wurde über das Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen -> an die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen -> Dienststelle Köln -> und anschließend an die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen -> Dienststelle Münster -> weitergeleitet. In dem Schreiben der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen -> Dienststelle Münster vom 18. Dezember 2015 -> wurde hierzu ausgeführt -> Zitat / Auszüge: Auf welcher Grundlage der Entzug der Bestellung zum Steuerberater erfolgte ist mir nicht bekannt. Aufgrund des Kammer-Geheimnisses entzieht sich auch das konkrete Verhalten der Steuerberater-Kammer in Ihrem Fall meiner Kenntnis. Eine Stellungnahme hierzu ist mir folglich nicht möglich. Allerdings kann ich Ihnen mitteilen -> dass alle Finanzämter Nordrhein-Westfalens Anfang Juli 2013 über das Erlöschen Ihrer Bestellung per E-Mail bzw. über das Intranet durch die Oberfinanzdirektion – wie in derartigen Fällen üblich – informiert wurden. Ihre Behauptung, nur das Finanzamt Essen-Süd habe hiervon Kenntnis, kann ich deshalb nicht nachvollziehen. -> Zitat Auszüge Ende. Die Protagonisten der Zerstörung der beruflichen und wirtschaftlichen Existenz von Leiting sind mit diesen Ausführungen gleich zweimal ins sogenannte Fettnäpfchen getreten. Die Veröffentlichung im Intranet der Finanzverwaltung erfolgte ohne Datum mit einem angehängten Schreiben als PDF-Datei mit Datum von Ende Juni 2013. Die Oberfinanzdirektion Köln und die Oberfinanzdirektion Münster sind zum 01. Juli 2013 zu der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen mit Dienststellen in Köln und Münster zur Schaffung von Synergie-Effekten zusammengelegt worden. Mit dem Wohnsitz von Leiting in Düsseldorf konnte die Dienststelle Münster im Juni 2013 -> aufgrund fehlender örtlicher Zuständigkeit -> also noch gar nicht tätig gewesen sein. Mitte des Kalenderjahres 2015 wurde nach einem EU-Gesetz ein zentrales Strafregister für Freiberufler ->

 Ärzte, Rechtsanwälte, Priester

Notare, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ->

eingeführt. Im Kalenderjahr 2013 gab es in der Finanzverwaltung nach diversen Quer-Recherchen vom ehemaligen Kollegen Leiting aus der Finanz-Verwaltung noch kein zentrales Überwachungssystem für Steuerberater. Diese neue Zentralstelle wurde erst im Kalenderjahr 2015 für Nordrhein-Westfalen in Münster angesiedelt. Deshalb musste die Dienststelle Münster auch die Anfrage beantworten. Die Veröffentlichung im Intranet der Finanzverwaltung wurde mittels der angehängten PDF-Datei um zwei Jahre zurückdatiert. Folglich konnten die rücksichtslosen und brutaler werdenden Angriffe seitens der Finanzverwaltung nur von vorgesetzter Stelle angewiesen und gesteuert worden sein. Von dem Wohnsitzfinanzamt Düsseldorf-Mitte wurde parallel bei der Deutschen Bank eine Kontenpfändung vorgenommen -> die erstaunlicherweise erst nach einem Jahr von der Deutschen Bank ausgeführt wurde und zwar einem Monat nach dem Gerichtstermin vor dem Finanzgericht Düsseldorf. Der Steuerberater Leiting war jahrzehntelang Kunde bei der Deutschen Bank. Nach den steuerlichen Verfahrensvorschriften sind Pfändungen unabdingbar innerhalb von 14 Tagen auszuführen -> soweit eine Pfändung von der Finanzverwaltung nicht zuvor schriftlich aufgehoben wird. Die Deutsche Bank stellt sich nach dem umfangreichen wechselseitigen Schriftverkehr völlig unverständlich auf dem Standpunkt -> dass der damalige Steuerberater Leiting seiner Mitwirkungspflicht an der Pfändung nicht nachgekommen sei. Eine plausible Erklärung dafür -> warum sie nach einem Jahr ohne Mitwirkung die Pfändung trotzdem ausgeführt hat -> hat die Deutsche Bank bis heute jedoch nicht. Bei sofortiger Ausführung der Pfändung wäre praktisch ein Entzug der Zulassung als Steuerberater vor dem Finanzgericht Düsseldorf unmöglich gewesen. Im Gerichtstermin sagte der zuständige Richter -> Zitat / Auszüge: Wenn ein Sach-Gebietsleiter eines Finanzamtes sagt -> dass ein Betrag von X-Euro offen ist -> dann ist das auch so. -> Zitat / Auszüge Ende. Eine willkürliche Nichtausführung einer Pfändung unter Vorsatz stellt nach den Verfahrensvorschriften der Abgabenordung ein Straftat-Bestand dar. Aufgrund der Nähe zwischen Merkel und Ackermann, zwischen Schäuble und Achleitner sowie zwischen Scholz und Sewing gelten womöglich für die Deutsche Bank andere Verfahrensweisen. In dem Schreiben der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen -> Dienststelle Münster -> vom 18. Dezember 2015 wird hierzu auszugsweise ausgeführt -> Zitat / Auszüge: Warum die Pfändung seitens der Deutschen Bank erst am Tag X bedient wurde, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich in deren interne Abläufe keinen Einblick habe. Soweit Sie der Meinung sind, dass diese Ihnen hierdurch einen Schaden zugefügt hat, steht es Ihnen frei, etwaige Ansprüche dort geltend zu machen -> Zitat / Auszüge Ende. Zuvor hatte sich das Wohnsitz-Finanzamt Düsseldorf-Mitte zu dem verspäteten Eingang des vermissten Betrages nicht geäußert und mit einem weiteren Strafverfahren gedroht -> weil von Leiting vermutet wurde -> dass die Ursachen im Finanzamt zu suchen sind. Auch zu dem Vorwurf -> dass die Zwangsräumung der Wohnung von Leiting in Düsseldorf -> von einer teilstaatlichen Wohnungsbaugesellschaft -> im Kalenderjahr 2014 durch die Staatskanzlei in Düsseldorf womöglich manipuliert herbeigeführt wurde -> hüllt sich der noch amtierende Ministerpräsident von NRW ->

Armin Laschet ->

trotz erdrückender Beweislast noch immer in Schweigen. Auch über diese Vorgänge wurde fortlaufend der CDUler Schäuble mit Schreiben vom 25. Oktober 2017 in Kenntnis gesetzt. Der gesamte wechselseitige Schriftverkehr zwischen der Finanzverwaltung -> der Deutschen Bank und der Staatskanzlei in Düsseldorf liegen den verantwortlichen Politikern in Berlin und in Düsseldorf sowie den beteiligten Staatsanwaltschaften vor. Zuletzt hatte sich der CDUler Schäuble als amtierender Bundestagspräsident zu den Vorgängen wie folgt geäußert -> Zitat Auszüge: Beigefügt erhalten Sie wunschgemäß eine Kopie Ihres an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Dr. Schäuble, MdB, gerichtetes Schreiben vom 25. Oktober 2017 sowie eine Kopie meines Antwortschreibens vom 22. November 2017. -> Zitat Auszüge Ende. In dem Schreiben vom 22. November 2017 wird auszugsweise ausgeführt -> Zitat Auszüge: Der Präsident des Deutschen Bundestages, Herr Dr. Wolfgang Schäuble, MdB, hat mich gebeten, Ihnen für Ihre Schreiben zu danken. Er hat Ihre Schreiben dem Petitions-Ausschuss übersandt, der nach der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages für Bitten und Beschwerden zuständig ist. Ihre Ausführungen wurden hier zu Kenntnis genommen, Weiteres wurde nicht veranlasst. -> Zitat Auszüge Ende. Zuvor erhielt Leiting ein Schreiben des Ausschussdienstes des Petitions-Ausschusses vom 03. November 2017 mit folgendem Inhalt -> Zitat Auszüge: Ihre Zuschrift ( siehe Bezug ) ist hier eingegangen. Sie erhalten zu gegebener Zeit weitere Nachricht. Diese Mitteilung wird automatisch erstellt und dient lediglich als Empfangsbestätigung. Personenbezogene Daten werden unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert und verarbeitet. -> Zitat Auszüge Ende. Einen ->

Petitionsantrag ->

hat Leiting bis heute nicht gestellt. Das Schreiben vom 22. November 2017 hatte Leiting erstmals mit dem Schreiben vom 26. Juli 2019 erhalten. Zuvor hatte der CDUler Schäuble als Bundesfinanzminister Leiting empfohlen -> dass er sich an die Polizei und an die Staatsanwaltschaft wenden sollte. Der Anfangsverdacht von Amtsmissbrauch, Urkundenfälschung, schwerer Nötigung, Bestechung, Bestechlichkeit und Strafvereitelung im Amt wurden von den jeweiligen Staatsanwaltschaften -> ohne erkennbare Tiefen-Recherchen -> jeweils mit einem Zweizeiler vom Tisch gefegt. In den Medien zeigt sich der CDUler Schäuble über das Gebaren der beiden großen Geschäftsbanken offiziell entsetzt. Als einer der Dienstältesten Politiker rühmt sich Schäuble ständig damit -> seit mehr als 40 Jahren unmittelbar an allen wichtigen Gesetzgebungsverfahren beteiligt gewesen zu sein.

Wolfgang Schäuble ->

kann also nicht behaupten -> mit NICHTS etwas zu tun zu haben oder von volksfeindlichen oder volksschädlichen Vorgängen NICHTS gewusst zu haben. Denn unter staatlicher Beteiligung und Regie könnte man noch immer -> nach einem Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank -> mit den Haftungsrisiken in mehrstelliger Billionen-Höhe für quasi wertlose Derivate und Staatsanleihen -> eine gewollte Zerschlagung des Staatsgebildes der Bundesrepublik Deutschland einleiten. In dem Namen

„Deutschlandbank“

scheinen nach Ansicht der mächtigen Schatten-Kapitalisten und der beteiligten willfährigen Netzwerker die notwendigen Schlüssel zu liegen. Nur mit einem neuen Namen wären die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Betriebsräte von Deutscher Bank und Commerzbank bereit gewesen -> einer Fusion zuzustimmen -> damit die bestehende Staats-Beteiligung an der Commerzbank auch auf die Deutsche Bank übergreifen konnte. Mit einem Zusammenschluss der vermutlich bereits schwer angeschlagenen Geschäfts-Banken unter einem staatlichen Garantie-Versprechen hätte man wahrscheinlich die notwendigen Voraussetzungen schaffen können -> um eine Gleichschaltung der einzelnen EU-Mitglieds-Staaten herbeizuführen zu können und die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa umsetzbar zu gestalten. Ein zweiter Anlauf der beiden Geschäfts-Banken für eine Fusion scheint also immer noch in der Berliner-Luft und Brüsseler-Luft zu liegen. Denn -> die massiven Angriffe und Haftandrohungen auf die Vorstände des DRSB zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung und Abgabe eines Vermögensverzeichnisses verstärken sich aktuell erneut. Vermutlich ist wieder einmal der Marken-Name ->

DRSB Deutschlandbank ->

das heiße Objekt der Begierde und der unmittelbare Anlass der hinterlistigen, rücksichtslosen und brutalen Angriffe auf die beiden ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder des DRSB -> die bis heute die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vor den Weiterungen der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 schützen konnten. Freiwillig stellt der DRSB diesen geschützten Marken-Namen ->

DRSB Deutschlandbank ->

für satzungsfremde Zwecke nicht zur Verfügung. Der Druck auf die Verantwortlichen nach den bisher gescheiterten Angriffen scheint grenzenlos zu werden -> sodass die noch zu erwartenden folgenden Abpressungs- und Erpressungs-Maßnahmen noch brutaler und rücksichtsloser ausfallen könnten. Denn nach dem Vollzug einer Fusion von

Deutscher Bank und Commerzbank ->

unter dem gemeinsamen Namen ->

Deutschlandbank ->

könnte man die Bundesrepublik Deutschland -> aufgrund vorgeschobener Gründe und dem zu erwartenden Zusammenbruch der Euro-Gemeinschafts-Währung ->  problemlos zur Schlachtbank führen. Genau ein solches Szenario wollte der ermordete Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank ->

Alfred Herrhausen ->

mit aller Macht verhindern und allen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern den Verlust der HEIMAT und der D-MARK ersparen. Den Euro hielt der Bank-Manager für eine unsinnige und gefährliche ->

Schnaps-Idee ->

von ahnungslosen, geldgierigen und vom Ehrgeiz zerfressenen Politikern in West-Europa. Die umfassenden DRSB-Projekt-Studien zur soliden privaten Altersvorge der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hätte der erfahrene Bank-Manager Herrhausen höchstwahrscheinlich nach besten Kräften unterstützt.

Alfred Herrhausen ->

galt in fachlicher und persönlicher Hinsicht als absolute Ausnahme-Erscheinung unter den deutschen und internationalen Bank-Managern. Musste ->

Alfred Herrhausen ->

auch deshalb am 30. November 1989 in Bad Homburg sterben?

___________________________________

 

Die Inhalte der Gastbeiträge geben die Auffassungen und Vorstellungen der Verfasser wieder. Der DRSB macht sich die Inhalte der Verfasser von Gastbeiträgen nicht zu eigen.

___________________________________

Der von uns dem DRSB zur Verfügung gestellte Artikel kann zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der DRSB-Rubrik

GASTBEITRAG

verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Der DRSB kann unsere Namen, die Adressen sowie alle E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir unsere uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung können wir jederzeit schriftlich widerrufen!

 

DER DEUTSCHE DENKERKREIS

___________________________________

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Gastbeiträge

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>