Gastbeitrag ANONYMISIERT / Steckt die DEUTSCHE BANK in der Sackgasse?

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

Steckt die DEUTSCHE BANK in der Sackgasse?

 

 

Satzungsgemäß kämpft der DRSB seit der Gründung im Kalenderjahr 1988 für ein sinnvolles und zukunftsfestes Altersvorsorge-System. Die aktuelle Version der DRSB-Projektstudie ->

Das duale Brücken-System der Altersvorsorge ->

liegt allen Parteien des Deutschen Bundestages vor. Die Marke ->

Deutschlandbank ->

ist Bestandteil dieser DRSB-Projektstudie. Ein Teilausschnitt dieser Projektstudie wurde bereits im Kalenderjahr 2002 allen Parteien als Reformvorschlag für die Riester-Rente unter der Bezeichnung 9-Punkte-Programm zur Verfügung gestellt. Der DRSB warnte von Anfang an eindringlich die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vor dem Abschluss eines Riester-Vertrages. Ohne Zustimmung und ohne Wissen des DRSB wurde im Kalenderjahr 2004 dieser Reformvorschlag als Blaupause für eine weitere invalide private Altersvorsorge für die Zielgruppe der Selbständigen unter dem Namen Rürup-Rente missbraucht. Wegen der fehlenden Mündelsicherheit für die Kapitalanlagen bei der Riester-Rente als auch bei der Rürup-Rente wurde im Kalenderjahr 2006 der Schwerpunkt der Qualitätssicherung der privaten Altersvorsorge in der DRSB-Projektstudie auf die Mündelsicherheit der Kapitalanlagen mit der Marke Deutschlandbank gelegt. Zum damaligen Zeitpunkt war noch nicht bekannt, dass die unvererblichen Rentenmodelle „Riester“ und „Rürup“ als Plagiat des Nazi-Modells ->

Eisernes Sparbuch ->

über das EU-Gesetz Solvency II der verschleierten Finanzierung der EU-Erweiterung dienen sollten. Im Schreiben vom 21. Mai 2010 hatte der DRSB bei dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Josef Ackermann zu dem Thema „Zukunftsfeste Gestaltung der deutschen Altervorsorge“ angeregt, ebenfalls wie sein Vorgänger Alfred Herrhausen gemeinsam mit dem DRSB an der Stabilisierung und Verbesserung der gesetzlichen Rentenversicherung und der überfälligen Erneuerung der Privat-Renten-Systeme zum Erhalt des Wohlstandes des deutschen Volkes mitzuwirken. Dieses Schreiben hatte der DRSB als Sonder-Infobrief vom 29. August 2018 in Ergänzung zu dem Sonder-Infobrief vom 17. Juli 2018 veröffentlicht. Zu einem Zusammenwirken zwischen der Deutschen Bank und dem DRSB kam es bis heute aber nicht. Mit dem zusätzlichen Eingriff in die gesetzliche Rentenversicherung durch die Kürzung der gesetzlichen Rentenansprüche um 4% mit der Hilfe des so genannten Riester-Faktors hatte sich die Riester-Rente als neoliberales Instrument der systematischen Vernichtung der Altersvorsorge herausgestellt. Leider ist die Forderung nach der Rückabwicklung der Riester-Rente durch Horst Seehofer [ CSU ] aus dem Kalenderjahr 2016 wieder verstummt. Die kritischen Hinweise des DRSB bei den Vorständen der Versicherungskonzerne, dass sich die Riester-Rente aufgrund der Konstruktionsfehler zu einem Bumerang für die Assekuranz entwickeln könnte, wurde als Angriff auf die Assekuranz gedeutet. Die Angebote des DRSB an die Versicherungskonzerne, eine Zusammenarbeit zunächst auf die betriebliche Altersvorsorge zu konzentrieren und die private Altersvorsorge bis zum Vorliegen eines sinnvollen und einheitlichen Systems für alle Bürgerinnen und Bürger zurückzustellen, wurden nicht aufgegriffen. Die vom DRSB gegründeten Vorrats-Gesellschaften nebst durchlässigen Marken- und Produktsystemen zum Neuaufbau der Vertriebswege fanden trotzdem großes Interesse bei den Versicherungskonzernen. Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen den Versicherungskonzernen und dem DRSB wurden über die Finanzverwaltung in Düsseldorf ohne gesetzliche Grundlagen diese Gesellschaften willkürlich vernichtet und im Handelsregister beim Amtsgericht Düsseldorf gelöscht. Mit manipulierten Gerichtsverfahren vor dem Landgericht Düsseldorf wurden Schadensersatzansprüche von Versicherungsgesellschaften gegen den DRSB konstruiert. Vor 7 Jahren wurde in einem höchstwahrscheinlich ebenfalls manipulierten Verfahren einem Vorstandsmitglied vom DRSB vor dem Finanzgericht Düsseldorf seine Zulassung als Steuerberater entzogen. Die Angriffe stehen klar und eindeutig im direkten Zusammenhang mit dem Agieren des DRSB zur Absicherung der Altersversorgungsansprüchen von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern sowie dem Engagement zur Bekämpfung der Alters- und Flächenarmut. Aktuell wird mit  koordinierten Angriffswellen gegen die Vorstandsmitglieder schon wieder versucht, in den Besitz der Marken- und Produkt-Systeme des DRSB zu gelangen. Je stärker der DRSB zum Wohle des deutschen Volkes erkennbar tätig wurde, desto rücksichtsloser wurde gegen den DRSB vorgegangen. Seit mindestens 14 Jahren steht der DRSB auch unter „besonderer Beobachtung“ der Deutschen Bank. Ohne hinreichende Markenrechte in Deutschland benutzte die Deutsche Bank im Kalenderjahr 2019 den Markennamen „Deutschlandbank“ zur Bekanntgabe der Gründung einer DEUTSCHLANDBANK aus einer geplanten Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank. Die Markenrechte der Deutschen Bank bestehen lediglich aus einem Plagiat, welche die Deutsche Bank im Kalenderjahr 2008 beim europäischen Patentamt angemeldet hatte. Die Originalrechte in Deutschland hält ausschließlich der DRSB seit dem Kalenderjahr 2006. Das langjährige Widerspruchsverfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt gegen diese Marke des DRSB war für die Deutsche Bank erfolglos. Danach begannen die persönlichen Angriffe auf die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder beim DRSB. Diese Angriffe haben Dimensionen erreicht, die ursprünglich von den beratenden Juristen nicht für möglich gehalten wurden. Die Zielsetzungen der Deutschen Bank gegen den DRSB lassen sich in Stichworten wie folgt umschreiben:

1.

Boykott der satzungsgemäßen Ziele des DRSB

2.

Absaugen des Know-How vom DRSB

3.

Aneignung der Marken-Systeme vom DRSB

 

Zur Realisierung dieser Zielsetzungen sieht sich die Deutsche Bank dem Vorwurf ausgesetzt, manipulierte Kontenpfändungen von ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern des DRSB nicht auszuführen welche sie zuvor selbst initiiert hat. In dem Verfahren vor dem Finanzgericht Düsseldorf zum Entzug der Zulassung als Steuerberater nimmt die Deutsche Bank eine unverständliche Stellung ein. Nach dem wechselseitigen Schriftverkehr mit dem DRSB haben Olaf Scholz im Bundesfinanzministerium und Christian Sewing bei der Deutschen Bank den gleichen Kenntnisstand. Die gezielte Nicht-Ausführung einer manipulierten Kontenpfändung könnte womöglich bei der Deutschen Bank eine geheime Strategie in Zusammenarbeit mit willfährigen Volksvertreterinnen und Volksvertretern sein. Aktuell ist der Deutschen Bank womöglich durch das ungeschickte Agieren eines Rechtsanwalts aus Köln ein beweisbares Missgeschick unterlaufen. Das gesamte Netzwerk droht durch das deckungsgleiche Vorgehen aufzufliegen. Bei der ersten manipulierten Kontenpfändung im Verfahren vor dem Finanzgericht Düsseldorf im Kalenderjahr 2013 war der heutige Partei-Vorsitzende der SPD Norbert Walter-Borjans unter Hannelore Kraft Finanzminister in NRW. Höchstwahrscheinlich hatte er Kenntnis von den Netzwerkaktivitäten. Trotz der erdrückenden Beweislast wurden die verschiedenen Fälle der Rechtsbeugung von den eingeschalteten Staatsanwaltschaften nicht aufgegriffen und verfolgt. Anfang des Kalenderjahres 2020 wurde die strategische Vorgehensweise „Verdeckte Einleitung einer Pfändung und Nicht-Ausführung der Pfändung“ in dem zweiten Fall von dem Rechtsanwalt aus Köln nochmals klar erkennbar. Die Deutsche Bank hat womöglich keine Kosten gescheut, bis in das private Umfeld der Vorstandsmitglieder des DRSB vorzustoßen, um sich über den Wirkungsgrad der Aktionen zur Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz berichten zu lassen. Bei der Vielzahl von erfahrenen Managern ist es eigentlich unverständlich, dass sich bei der Deutschen Bank über Jahrzehnte derartig dilettantische Vorgänge in Folge anhäufen konnten. In der Amtszeit von Paul Achleitner, als ehemaliger Vorstand der Allianz Versicherung, ist es nach der Sichtung des wechselseitigen Schriftverkehrs mit Josef Ackermann, John Cryan und Christian Sewing höchstwahrscheinlich gewollt, einen Vernichtungsfeldzug gegen den DRSB zu führen. Durchleuchtet man den gesamten Schriftverkehr und die Aktionen der Deutschen Bank so entsteht das Gefühl, dass von dem ehemaligen Stolz einer ganzen Nation aus der Ära von Alfred Herrhausen nichts Vorzeigefähiges mehr übrig geblieben ist. Neben wirtschaftlichen Motiven sind politische Motive zur Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz und Zerstörung der Reputation der Vorstandsmitglieder des DRSB in hinreichender Form vorhanden. In dem Fernsehmagazin MONITOR wollte sich Scholz im Kalenderjahr 2008 als damaliger Arbeitsminister im Deutschen Bundestag nicht den kritischen Fragen von MONITOR zur vermeintlichen Hartz-4-Sicherheit der Riester-Rente stellen. Scholz gab in der Sendung zu den Fragen keine konkrete Antwort. Erst 10 Jahre nach dieser Sendung wurde die Lüge von der Hartz-4-Sicherheit der Riester-Rente durch die Politik aufgearbeitet. Aktuell häufen sich die Skandale in Berlin wieder. In 2019 hatten sich Scholz und Sewing gemeinsam mit dem Namen „Deutschlandbank“ mit fremden Federn geschmückt und ließen sich in den Medien feiern. Wechselseitig wollen sich womöglich Scholz und Sewing auf der Grundlage von fremdem Eigentum eine politische und wirtschaftliche Machtbasis aufbauen. Liest man mit zeitlichen Abstand den DRSB-Artikel vom 13. August 2020 mit dem Titel „TOO BIG TO FAIL?“ werden die Zusammenhänge verständlich. Die Fehler in der Strategie und in der Kommunikation der Deutschen Bank und des Bundesfinanzministeriums zur medienwirksamen Bekanntgabe einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank sind unverständlich und unverzeihlich. Mit der Gründung einer neuen deutschen Geschäftsbank wollten vermutlich Scholz und Sewing weltweit für Aufsehen und für persönliche Anerkennung sorgen. Die lange Hängepartie DEUTSCHLANDBANK von Scholz und Sewing hat wirtschaftlich zu einem nicht bezifferbaren Ansehensverlust geführt. Die anschließende Behauptung von Sewing, die Fusion sei an den fehlenden Synergieeffekten gescheitert, wird sich vermutlich als Lachnummer erweisen. In Wahrheit konnte die Deutsche Bank wegen unzureichender Namensrechte die Due-Diligence-Prüfung [ Analyse der wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse ] für den geplanten Börsengang einer DEUTSCHLANDBANK nicht liefern. Der Grund „Fehlende Synergieeffekte“ dient vermutlich nur noch zur Vernebelung der gescheiterten Aktion. Die Commerzbank hat aktuell bereits keinen funktionsfähigen Aufsichtsrat und Vorstand mehr. Seit dem Rohrkrepierer DEUTSCHLANDBANK glaubt vermutlich nur die Deutsche Bank selbst noch systemrelevant zu sein. Die Deutsche Bank hat sich beginnend in der Ära Ackermann vor 14 Jahren – mit dem Diebstahl von geistigem Eigentum – strategisch selbst in die wirtschaftliche Sackgasse und ins moralische Abseits manövriert.

 

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