Gastbeitrag ANONYMISIERT / Rien ne va plus! Nichts geht mehr!

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

Rien ne va plus!

Nichts geht mehr!

 

 

Die Ansage des Croupiers beim Roulette ->

Rien na va plus ->

bedeutet, -> dass nach seinem Einwurf der Kugel keine Platzierungen mehr gesetzt werden dürfen. In den Ampel-Koalitionsgesprächen von SPD, GRÜNE und FDP hat der SPD-Genosse und geschäftsführende Finanzminister ->

Olaf Scholz ->

den 06. Dezember 2021 -> also den Nikolaustag -> als Termin für das Zustandekommen der Koalition gesetzt. Womöglich könnte es nach dem 06. Dezember 2021 für Scholz heißen ->

Rien ne va plus!

Nichts geht mehr!

Die Koalitionsverhandlungen mit mehr als 200 Delegierten in 22 Arbeitsgruppen sind Anfang November 2021 ins Stocken geraten. Für den SPD-Genossen Scholz scheint nur ein einziges Thema für die Koalitions-Verhandlungen von Wichtigkeit zu sein ->

Die Einführung der

Schulden-Vergemeinschaftung in dem EU-Kunstgebilde!

Bereits im Kalenderjahr 2017 überraschte -> kurz vor der Bundestagswahl -> schon der 100%-Martin als SPD-Kanzlerkandidat mit dem Thema ->

Gründung der Vereinigten Staaten von Europa!

Die Pläne für die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa und der Einführung einer Schulden-Vergemeinschaftung gehen vermutlich bis weit vor der Einführung des Euro im Kalenderjahr 2001 unter der Bundesregierung von SPD und GRÜNEN zurück.

Andere Themen scheinen Scholz

offensichtlich nicht besonders zu interessieren!

Im Februar 2021 wurden in der GroKo die Pläne für eine Reform der Riester-Rente eingestellt. Die Zusage von Scholz gegenüber dem Bundesfinanzhof -> Ende Mai 2021 -> bis zum Jahresende eine verfassungskonforme Änderung der nachgelagerten Besteuerung der gesetzlichen Rente herbeizuführen -> wird Scholz vermutlich nicht mehr einzuhalten können.

Am 31. Dezember 2021 schnappen höchstwahrscheinlich

die Neujahrsfalle der Riester-Rente und die Neujahrsfalle der

nachgelagerten Besteuerung der gesetzlichen Rente zu!

Über diese beiden Themen hatte der DRSB mehrfach sehr ausführlich berichtet. Wenn Scholz bis zum Jahreswechsel nicht fest im Sattel als Bundeskanzler sitzt -> muss er womöglich um all seine Wünsche und Vorstellungen begraben. Wenn sich die Koalitions-Verhandlungen über den Jahreswechsel hinauszögern -> fliegen Scholz während der Verhandlungen alle bislang verdrängten Probleme der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

voll um die Ohren. Wenn die Koalitions-Verhandlungen nicht bis zum 06. Dezember 2021 abgeschlossen sind -> wird neben der Gemeinschafts-Verschuldung zwangsläufig auch die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

zum Gegenstand der Koalitions-Verhandlungen.

In den Koalitions-Verhandlungen werden

die SPD und die GRÜNEN von den Sünden der Vergangenheit eingeholt!

Auch für die kommissarisch noch im Amt befindliche Bundeskanzlerin Merkel könnte die Neujahrsansprache unter einem schlechten Stern stehen. Was soll Merkel nach ihrer 16-jährigen Amtszeit noch anderes sagen -> als dass sie sich große Sorgen um CORONA macht und all ihre verbleibende Kraft dem Kampf gegen den Klimawandel widmen wird.

Wenn der SPD-Genosse Scholz nicht Bundeskanzler werden

 sollte -> wird es vermutlich keine Gemeinschafts-Verschuldung geben!

Denn in der verbleibenden Zeit als kommissarische Bundeskanzlerin kann Merkel -> gegen den Widerstand innerhalb der UNION aus CDU und CSU -> eine Gemeinschafts-Verschuldung nicht durchsetzen. Das auffällige einvernehmliche Verhältnis zwischen Merkel und Scholz und das wechselseitige Loben -> vor und nach der Bundestagswahl -> sind schon merkwürdig. Verwundert von der Welt wurde auf dem G-20-Gipfel in Rom das Duo Merkel und Scholz zur Kenntnis genommen -> als Merkel den SPD-Genosse als möglichen Nachfolger bereits vorstellte. Dem eigentlich äußerst schwachen SPD-Kanzlerkandidaten Scholz hatte die UNION aus CDU und CSU einen noch schwächeren Kandidaten entgegengestellt. Den humorvollen CDU-Politiker und Rheinländer ->

Armin Laschet ->

zum Lachen zu bringen -> soll bekanntlich nicht sonderlich schwer sein -> denn der Aachener Laschet lacht gerne. Womöglich war es Absicht von Merkel und Schäuble einen schwachen Kanzlerkandidaten der CDU aufzustellen -> damit die SPD zur Bundestagswahl noch an der Union vorbeiziehen konnte. In der langen Zeitphase der Planung und Vorbereitung für die Kanzlerschaft von Scholz hat womöglich sogar die Deutsche Bank mitwirken dürfen. Es ist theoretisch nicht auszuschließen -> dass die Deutsche Bank im Investmentbanking bereits Options-Geschäfte auf das Zustandekommen der Gemeinschafts-Verschuldung getätigt hat. Vor der Bundestagswahl hatte der US-Investor Cerberus angekündigt -> den staatlichen Anteil an der Commerzbank nach der Bundestagswahl übernehmen zu wollen. Die Gründung der ->

Deutschlandbank 2.0 ->

steht also wahrscheinlich wieder im Raum. Bei einer Gemeinschafts-Verschuldung lässt sich das bankrotte und zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wesentlich leichter von außen über den US-Dollar steuern und dominieren. Mit einer ->

Gemeinschafts-Verschuldung ->

könnten sich im bankrotten und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft von innen die Banken und Versicherungs-Konzerne aus den wertlosen EU-Staatsanleihen durch eine Sozialisierung der Schulden wieder unverzüglich sanieren. Mit dem EU-Gesetz Solvency II wurden Versicherungs-Konzerne und Banken zwangsverpflichtet -> die private Altersvorsorge der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> vorrangig in Staatsanleihen anzulegen. Mit der Einrichtung eines ->

Monopols von Geschäftsbanken ->

ließen sich anschließend die Wirkungen nach innen durch den Druck von außen sogar noch verstärken. Sollte ein derartiger Plan Wirklichkeit werden können -> „SO“ sind die Angriffe auf die deutschen Sparkassen und auf die Volksbanken von US-Rating-Agenturen erklärbarer.

Womöglich warten alle Beteiligten nur noch auf

die Ernennung des SPD-Genossen Scholz zum neuen Bundeskanzler!

Mit der Bekanntgabe der geplanten Gründung der Deutschlandbank durch Scholz -> aus einer Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank -> begannen im März 2019 die mediale Vorbereitungen für eine mögliche Kanzlerschaft von Scholz. Als im April 2019 der Wirecard-Skandal an die Öffentlichkeit kam -> mussten die Pläne zur Gründung der Deutschlandbank sofort eingestellt werden -> denn die ursprünglich geplante Übernahme der Deutschen Bank durch Wirecard -> gemäß der Projektstudie ->

PANTHER ->

von der US-Unternehmens-Beratung McKinsey -> war geplatzt. Unter dem amtierenden Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing bekam die Deutsche Bank einen neuen Werbespot ->

Eine neue Zeit braucht neue Antworten!

Doch es gibt keine neue Zeit. Es gibt nur neue Gesetze. Vermutlich ist deshalb mit dem Werbespot der Deutschen Bank gemeint ->

Ein neues Gesetz braucht neue Antworten!

Gemäß diverser Medien-Berichte trafen sich Scholz und Sewing im Kalenderjahr 2018 mehrmals zu Gesprächen im Bundesfinanzministerium. Zum Wohle der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bleibt zu hoffen -> dass es kein Gesetz zur Einführung der Gemeinschafts-Verschuldung geben wird. Wenn Scholz die von ihm angekündigte Schulden-Vergemeinschaftung -> nach seiner Nominierung und Vereidigung zum Bundeskanzler durchsetzen könnte -> „SO“ gäbe es später keinen Weg mehr zurück. Mit einem glaubwürdigen neuen CDU-Vorstand rund um den CDU-Politiker ->

Friedrich Merz ->

könnte die UNION aus CDU und CSU ganz gelassen Neuwahlen in der BRD entgegensehen. Denn sollte der SPD-Genosse Scholz die Möglichkeit bekommen -> dass eine Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP die ->

Gemeinschafts-Verschuldung ->

durchsetzen kann -> dann wird es für alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie für das gesamte Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in der Sozial-, Finanz- und Wirtschaftspolitik für sehr lange Zeit heißen ->

Rien ne va plus!

Nichts geht mehr!

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