Gastbeitrag ANONYMISIERT / Geradeaus die Unwahrheit gesagt!

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

Geradeaus die Unwahrheit gesagt!

 

Am 12. Oktober 2021 erschien der Artikel bei Merkur.de ->

„Sehr schlechte Erfahrungen“:

Jörg Pilawa berichtet bei Maischberger

von Erlebnis mit Scholz

ZITAT / AUSZÜGE:

Olaf Scholz führte im Wahlkampf zur Bundestagswahl vor seinen Kontrahenten in der Gunst der Wähler. ARD-Moderator Jörg Pilawa findet den SPD-Mann nicht so unschuldig.

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Hamburg – Gelächter zum falschen Zeitpunkt, Plagiatsvorwürfe und Fehler im Lebenslauf: Die Kanzlerkandidaten Armin Laschet und Annalena Baerbock kamen im Wahlkampf zur Bundestagswahl nicht immer gut weg. Anders als SPD-Kanzleranwärter Olaf Scholz: Umfragen zufolge wählten viele Wählerinnen und Wähler gerade wegen des Politikers die SPD. Doch ganz so unschuldig ist auch Scholz nicht. ARD-Moderator Jörg Pilawa kennt Scholz aus seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister und erzählte von seinen persönlichen Erfahrungen.

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Pilawa erinnert bei Maischberger an Scholz-Skandale: „Das ist eine Sache, die gar nicht geht“

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Jörg Pilawa ist eigentlich als Moderator für Quiz-Sendungen in der ARD bekannt. Doch in seiner journalistischen Laufbahn traf er auch auf einige Politiker – so auch Olaf Scholz. Im Podcast „maischberger, der podcast“ erzählte er seiner Kollegin Sandra Maischberger, dass er in Hamburg schlechte Erfahrungen mit dem SPD-Politiker machte.

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Bei Olaf Scholz als Kanzler fühle sich Pilawa „hin und her gerissen“. „G20 steckt mir noch in den Knochen. Cum-Ex, muss ich sagen, steckt mir noch in den Knochen“, meinte der 56-jährige mit Blick auf Affären, mit denen der Politiker in Verbindung

gebraucht wird „Ich möchte eigentlich keinen Kanzler haben, der sich an drei Treffen mit den Chefs einer Bank nicht erinnert“, so Pilawa. Das sein eine Sache, die gar nicht gehe. Doch Scholz sei nicht der erste, der sich in der Politik des „Aussitzens“ von Problemen über: Auch Helmut Kohl und Angela Merkel hätten es so gehandhabt.

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Pilawa berichtet von Interview mit Olaf Scholz:

„Geradeaus die Unwahrheit gesagt“

Doch das sei nicht das einzige, das ihn an Scholz störe. Der Moderator habe auch ein persönliches Erlebnis mit Olaf Scholz gehabt, das ihm wohl nicht so gut gefiel. Kurz bevor Scholz 2018 als Minister nach Berlin wechselte, habe ihn Pilawa in Hamburg interviewt. „Ich habe ihm die Frage gestellt: Herr Scholz, es gibt Gerüchte, sie gehen nach Berlin als Minister.“

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Da habe Scholz gesagt: Herr Pilawa, wenn man Bürgermeister der schönsten Stadt der Welt ist, dann geht man nicht nach Berlin.“ „Da war es aber eigentlich schon klar, dass er wechselt“, erklärte Pilawa.

„Das ist ja geradeaus

dann die Unwahrheit gesagt“->

kommentierte Sandra Maischberger.

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In dieser Unwahrheit sieht Pilawa auch den Grund für das Ergebnis der Bundestagswahl: Er glaubt, dass deshalb auch viele junge Menschen nicht mehr zu den Parteien fänden. „Die spüren das subkutan, auch, wenn sie es nicht benennen können, dass das irgendwas nicht koscher und irgendwas nicht sauber ist.“ Dass jetzt Sonderungen mit FDP und den Grünen stattfinden, mache dem Moderator Hoffnungen: „Ich finde es auch gut, dass wir uns daran gewöhnen, dass es das Ende der großen Volksparteien mit 40 Prozent ist.“

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Bekanntlich war der SPD-Genosse Olaf Scholz nach der Bundestagswahl 2018 als stellvertretender Bundeskanzler und als Finanzminister in das Kabinett Merkel IV von Hamburg nach Berlin gewechselt -> um womöglich über besondere Aktionen das Zepter der Macht als Bundeskanzler übernehmen zu können. Unmittelbar vor dem Wechsel begann der Bau des Prestige-Objekts Elbtower im Hamburger Hafen. Im März 2019 gab Scholz medienwirksam die Gründung einer Deutschlandbank aus einer geplanten Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank als Bundesfinanzminister bekannt. Vermutlich ist bei dem EU-Kunstgebilde -> unter der CDU-Politikerin und Präsidentin der Europäischen Kommission ->

Ursula von der Leyen ->

als Sitz für die Kapitalmarktunion Hamburg und als Sitz für die Bankenunion Frankfurt am Main vorgesehen. Aufgrund der Insolvenz des österreichischen Investors Benko – Bauherr vom Elbtower -> und der Insolvenz des deutschen DAX-Konzerns Wirecard -> Alleinaktionär der Deutschlandbank -> können vermutlich die Kapitalmarktunion und die Bankenunion jedoch noch nicht nach den Plänen Von der Leyens umgesetzt werden.

Trotzdem reichte die mediale Unterstützung ->

dass Scholz zur Bundestagswahl 2021 vor seinen Kontrahenten

in der Gunst der Wählerinnen und Wähler führte!

Die Bundesregierung im Kabinett Merkel III bewarb sich nach Medienberichten seit  Frühjahr 2015 um den Vorsitz eines G20-Gipfels in Hamburg. Der SPD-Genosse Scholz nahm als Bürgermeister von Hamburg die Bitte der Bundeskanzlerin Angela Merkel an -> dass der G20-Gipfel in der Geburtsstadt von Merkel [ Hamburg ] stattfindet. Öffentlich gab am 16. November 2015 Merkel bekannt -> dass nach China 2016 der nächste G20-Gipfel erstmals in Deutschland ausgetragen wird.

Am 12. Februar 2016 gab Merkel den

Austragungsort Hamburg für G20 bekannt!

In die Entscheidungsfindung zum Austragungsort wurden nach diversen Medienberichten Bundespolizei und Verfassungsschutz nicht eingezogen. Zu G20 in Hamburg am 07. und 08. Juli 2017 warfen die Medien dem SPD-Genossen Scholz schwere Fehler vor.

So hätte Hamburgs Bürgermeister Scholz

alle Warnungen vor G20 konsequent weggelächelt!

Drei Sätze seien Scholz zum Verhängnis geworden: 

„Wir richten ja auch

jährlich den Hafengeburtstag aus“!

„Es wird Leute geben, die sich am 09. Juli wundern werden,

dass der Gipfel schon vorbei ist“!

„Wir können die Sicherheit garantieren“!

Während die Teilnehmer vom G20 -> unter anderem der US-Präsident ->

Donald Trump ->

der russische Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzlerin Angela Merkel -> bei einem Konzert in der Elbphilharmonie saßen -> wüteten in dem alternativen Hamburger Schanzenviertel in unmittelbarer Nähe die schlimmsten Ausschreitungen der Antifa -> die die Stadt Hamburg je erlebt hatte. Am ersten Tag stand unter anderem der Ausstieg der USA aus dem Übereinkommen von Paris auf der Gipfelordnung. Mit verschiedenen Aktionen beteiligte sich Greenpeace an den Protesten -> so zum Beispiel eine Bootsdemonstration und eine große Welle des Protestes -> um auf Klimaschutz aufmerksam zu machen.

Der Höhepunkt der Greenpeace-Aktionen

war eine 7 Meter hohe Skulptur von Donald Trump -> die vor

der Elbphilharmonie aufgestellt war und den Ausstieg aus

dem Pariser Klimaabkommen symbolisieren sollte!

Daneben seilten sich Greenpeace-Aktivisten von der Köhlbrandbrücke im Hamburger Hafen ab. Womöglich waren die Aktionen von Greenpeace nicht nur geduldet -> sondern gemeinsam mit den Veranstaltern von G20 inszeniert worden.

Für die Aktionen von Greenpeace waren aus

Sicherheitsgründen behördliche Genehmigungen erforderlich!

Bei dem US-Präsident ->

Donald Trump ->

konnte der Eindruck entstehen -> gemeinsam von der Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Bürgermeister von Hamburg Olaf Scholz auf internationaler Bühne gezielt diskreditiert, desavouiert und diskriminiert worden zu sein. Trump wird sich vermutlich „gut“ weggesteckt haben -> dass er vor aller Welt auf dem G20-Gipfel als Gegner der Klimaunion an den Pranger gestellt wurde. Die enge Zusammenarbeit auf Bundesebene zwischen der Bundeskanzlerin Merkel mit dem Bürgermeister von Hamburg Scholz auf Landesebene lässt die Vermutung zu -> dass neben einer engen Abstimmung bei der Klimaunion auch eine enge Abstimmung bei Bankenunion und Kapitalmarktunion zwischen der CDU-Politikerin Merkel und dem SPD-Genossen Scholz stattfand. Auf dem vorhergehenden G7-Gipfel im Schloss Elmau am 07. und 08. Juni 2015 unter dem Motto ->

AN MORGEN DENKEN!

GEMEINSAM HANDELN! ->

blieben die befürchteten gewalttätigen Proteste nach Medienberichten unerwartet aus.

Russland wurde aus dem ursprünglichen

G8-Gipfel ausgeschlossen!

 Die Teilnehmer am G7 waren:

Angela Merkel

[ Deutschland ]

Francois Hollande

[ Frankreich ]

David Cameron

[ Großbritannien ]

Matteo Renzi

[ Italien ]

Shinzo Abe

[ Japan ]

Stephen Harper

[ Kanada ]

Barack Obama

[ USA ].

Von Greenpeace gab es für G7 ein unerwartetes Lob. Von dem Gelände des Schlosses Elmau wurde der Satz ->

G7:

100 Prozent Erneuerbare Energien ->

von Greenpeace mit einer riesigen Laser-Kanone auf die Zugspitze projiziert. Das kann nur mit Duldung, Abstimmung und Unterstützung der Veranstalter von G7 möglich gewesen sein. Der G7-Gipfel auf Schloss Elmau war die offizielle Vorbereitung zur UN-Klimakonferenz in Paris vom 30. November bis 12. Dezember 2015. In Paris wurde die Begrenzung der Erderwärmung zu einer Klimaunion beschlossen. Zum Zeitpunkt von G7 im Sommer 2015 war zuvor im Frühjahr 2015 der Austragungsort Hamburg von G20 bereits bekannt.

Vermutlich waren G7 im Juni 2015 und G20 im

Juli 2017 für die Klimaunion eng aufeinander abgestimmt!

Unterschiedlicher konnte das Verhalten von Greenpeace bei G7 und bei G20 kaum noch sein.

Vermutlich entwickelten sich mit G7 über

die Klimaunion enge Verbindungen zu Greenpeace!

Mit dem ständigen Grinsen hatte sich der SPD-Genosse Scholz bei seinem Antrittsbesuch als Bundeskanzler in den USA bei dem US-Präsidenten ->

Donald Trump ->

womöglich für G20 in Hamburg aus der Affäre ziehen wollen. Es ist nicht bekannt -> ob der CDU-Politiker Friedrich Merz später bei seinem Antrittsbesuch als Bundeskanzler gegenüber dem US-Präsidenten ->

Donald Trump ->

in den USA ein Bedauern wegen der einseitigen Positionierung der vorherigen Bundesregierungen zugunsten der Demokraten unter Barack Obama und Joe Biden geäußert hat oder nicht. Der Missbrauch der Klimaunion von  Bundesregierung und Landesregierung während des G20-Gipfels in Hamburg gegen den US-Präsidenten ->

Donald Trump ->

war ein Affront. Die verantwortlichen deutschen Politikerinnen und Politiker haben sich diplomatisch vor und nach G20 äußerst ungeschickt verhalten. Auf jeden Fall haben G7 im Juni 2015 und G20 im Juli 2017 durch die Klimaunion Einfluss auf den Ausgang  der USA-Wahl im Kalenderjahr 2020 zur Präsidentschaftswahl nehmen können.

Denn Donald Trump [ Republikanische Partei ] hatte äußerst

knapp gegen Joe Biden [ Demokratische Partei ] verloren!

Die Klimaunion wird von Gutmenschen gerne mit Friedensunion gleichgesetzt.

Das Trauma von Kabul fand in der Zeit des Nachfolgers von Donald Trump statt!

Das war Joe Biden!

Die persönliche und unsachliche Brüskierung eines Staatsoberhauptes durch Politikerinnen und Politiker zur eigenen Profilierung beinhaltet immer das Risiko von Backfire. Die persönliche und unsachliche Brüskierung von Donald Trump auf dem G20-Gipfel in Hamburg hätten die CDU-Politikerin Merkel und der SPD-Genosse Scholz nicht zulassen dürfen. Deshalb ist nicht auszuschließen -> dass G20 durch den Missbrauch der Klimaunion ein Backfire über eine ungleichmäßige Verteilung der Kosten des Krieges in den Ukraine auslösen wird oder bereits ausgelöst hat. Wäre Donald Trump im Kalenderjahr 2020 zum US-Präsidenten gewählt worden -> wäre es vermutlich am Ende des Afghanistankrieges in 2021 -> nicht zu einem erneuten Trauma in Kabul gekommen -> ähnlich wie dem Trauma von Saigon am Ende des Vietnamkrieges in 1973. Trump hatte alle Maßnahmen für das Ende des Krieges in Afghanistan während seiner Präsidentschaft abgeschlossen. Vermutlich hätte es bei einer weiteren Amtszeit von Trump im Kalenderjahr 2020 einen anderen Verlauf des Konflikts in der Ukraine gegeben. Womöglich steht das NATO-Bündnis in Kiew ebenfalls vor einem Trauma -> sollte Russland dem EU-Kunstgebilde in der Ukraine nur einen kleinen Fluchtkorridor für Verbündete und eigene Bürgerinnen und Bürger zugestehen.

Womöglich wird das Fehl-Verhalten von

deutschen Politikerinnen und Politikern gegenüber Staatsoberhäuptern

aus West und Ost für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger als

Steuerzahlerinnen und Steuerzahler -> noch unerwartet

sehr teuer werden!

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