Gastbeitrag
ANONYMISIERT
Die fast perfekte Symbiose
Zu der Geburtstagsparty von Josef Ackermann -> damaliger Deutsche Bank-Chef -> erschienen im April 2008 im Bundeskanzleramt bei Bundeskanzlerin Merkel nicht alle geladenen Gäste. Ein Jahr zuvor war die Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten des deutschen Mittelstandes im Internet beim vermeintlich staatlichen ->
„Bundesanzeiger“ ->
unter missbräuchlicher Anwendung des Online-Verfahrens für Steuererklärungen und elektronische Übermittlung von Bilanzdaten an die Finanzverwaltung mit ->
„meinELSTER“ ->
eingerichtet worden. Der deutsche Mittelstand wurde mit den ->
Zwangsveröffentlichungen der Unternehmensdaten ->
im Internet den internationalen Heuschrecken auf der Schlachtbank serviert.
Anschließend begann mit dem Globalisierungs-Wahn
die Verlagerung der sicher geglaubten und gut bezahlten
deutschen Arbeitsplätze in Billiglohnländer!
Die Arbeitsplätze wurden ausgelagert -> um die Profite in Steueroasen einzulagern. Zuvor hatte der DEUTSCH-BANKER Ackermann im Kalenderjahr 2001 auf der Grundlage des Heuschrecken-Einladungsgesetzes mit Mannesmann den bis heute größten Fall der steuerfreien Zerschlagung der Deutschland AG begleitet. Die heutigen Lieferengpässe und die sich ausbreitende Inflation sind das Ergebnis der 1. Welle der ->
Selbsttäuschung -> des Selbstbetruges
und der
Selbstzerstörung -> der deutschen Wirtschaft!
Womöglich wurden im April 2008 mit einem Projekt ->
„online total“ ->
die Weichen für die Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft in Fortsetzung zur volksschädlichen und volksfeindlichen Agenda 2010 gestellt. Die 2. Welle der ->
Selbsttäuschung -> des Selbstbetruges
und der
Selbstzerstörung -> der deutschen Wirtschaft
zum Nachteil der Bürgerinnen und Bürger nahm vermutlich im April 2008 seinen Lauf. Zeitgleich mit der Geburtstagsparty von Ackermann stimmten staatliche Behörden der Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank zu. Im Mai 2008 meldete die Deutsche Bank ein Plagiat des Markennamens Deutschlandbank beim Europäischen Patentamt an.
In Deutschland war der Markenname
Deutschlandbank bereits seit dem Kalenderjahr 2006 eingetragen!
Gegen diese Markeneintragung führte die Deutsche Bank ohne Erfolg einen langjährigen Rechtsstreit. In Deutschland hat die Deutsche Bank keine Namensrechte an dem Markennamen Deutschlandbank. Seit April 2018 ist der DEUTSCH-BANKER ->
Christian Sewing ->
Vorsitzender der Deutschen Bank. In der Zeit nach dem Ausscheiden von Ackermann im Kalenderjahr 2012 war die Deutsche Bank bis zum Kalenderjahr 2018 durch das extreme Volumen des Investmentbanking, der Integration der Postbank und den Skandalen um Offshore-Leaks, Panama Papers, Luxemburg-Leaks, Manipulationen der Referenz-Zinssätze LIBOR und EURIBOR sowie der Einrichtung einer Bad Bank überwiegend mit sich selbst beschäftigt.
Die Deutsche Bank versprach nach der
Ära Ackermann Besserung und einen Kulturwandel.
Im Kalenderjahr 2018 setzte Sewing trotzdem an der Stelle fort -> wo Ackermann im Kalenderjahr 2012 aufgehört hatte. Der DEUTSCH-BANKER Sewing reiste im Kalenderjahr 2018 mehrmals nach Berlin -> um sich mit dem damaligen Bundesfinanzminister und SPD-GENOSSEN Olaf Scholz auszutauschen -> vermutlich weiterhin zu dem Projekt „online total“. Womöglich war es zunächst das Ziel von Sewing, die Gründung einer Deutschlandbank zu vollziehen. Mit der ->
„Online-Gläubigkeit“ und der „Online-Hysterie“
der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker wurden alle deutschen Gesetze auf „online total“ ausgerichtet. Geplant ist bei der Deutschen Bank vermutlich eine Ablösung von einer persönlichen Beratung zu einer Online-Beratung über Callcenter. Dazu passt die aktuelle Werbung der Deutschen Bank:
Eine neue Zeit braucht neue Antworten!
Die meisten Bürgerinnen und Bürger wünschen sich keine unpersönliche Zeit mit monotonen Antworten [ … dann drücken Sie bitte die „1“ ] und möchten auch nicht mit ihren Sorgen und Nöten ständig in einer Warteschleife eines Callcenters stecken bleiben. Zum Beispiel könnten mit einer ->
„Easy-Finanzierung“ ->
von Immobilien über das Handy theoretisch gleichzeitig mit dem Setzen von grünen Häkchen auch die notwendigen Versicherungen abgeschlossen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt werden.
Filialen und Personal könnten zur Kosteneinsparung
und zur Profit-Maximierung eingespart werden!
Ergänzend für einen womöglich angestrebten bargeldlosen Zahlungsverkehr benötigte man noch einen deutschen FinTech-Konzern -> der mit Wirecard gefunden schien. Parallel wurde vermutlich für diesen Zweck die Studie ->
„Projekt Panther“ ->
durch die US-Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey entwickelt.
Bekanntlich scheiterte im April 2019 die Gründung einer Deutschlandbank!
Im April 2019 kam der Wirecard-Skandal durch die Financial Times London weltweit ans Tageslicht. Wie so oft im Leben kommt alles anders als man denkt. Nach dem Wirecard-Skandal stand die Bundesregierung vor dem Scherbenhaufen einer verfehlten Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik.
Nun möchte der SPD-GENOSSE und noch amtierende
Olaf Scholz noch in diesem Jahr über „meinELSTER“ die Steuererklärungen
für Immobilien-Bewertungen einführen!
Einer Online-Bank könnten theoretisch dann alle persönlichen Daten und Objektdaten über „meinELSTER“ mit der persönlichen ID-Nummer durch das Setzen eines „grünen Häkchens“ zur Vereinfachung der Bearbeitung per Handy zur Verfügung gestellt werden. Der DEUTSCH-BANKER Sewing hatte vermutlich vollkommen unterschätzt -> dass die unterschiedliche Unternehmenskultur von Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank und Wirecard kaum unter einem Hut zu bringen ist. Die womöglich geplante Abschaffung des Bargeldes würde bei Geschäftspartnern von Wirecard vermutlich Jubelstürme auslösen und bei den Stammkunden der Deutschen Bank und den neuen Kundinnen und Kunden der Postbank mit Sicherheit nicht. Der Firmenwert aus dem Kauf der Postbank würde sich in Luft auflösen -> wenn die Kundinnen und Kunden der ehemaligen Postbank mit wehenden Fahnen eine Deutschlandbank verlassen würden. Die Interessenlagen der eigenen Kundinnen und Kunden und der Geschäftspartner einer Wirecard hätten unterschiedlicher kaum sein können.
Ein gemeinsamer Nenner für eine durchlässige
Unternehmenskultur wäre nicht zu finden gewesen.
Für die Deutsche Bank verblieb noch nicht einmal ein Teilerfolg mit der Gründung einer Deutschlandbank. Genau DAS wird man dem DEUTSCH-BANKER Sewing -> nach 11 verlorenen Jahren -> vermutlich heute vorwerfen. Die von Sewing beschworene Compliance, also die betriebswirtschaftliche und rechtswissenschaftliche Regeltreue von Unternehmen -> sowie eine interne Revision unter der Kontrolle des Aufsichtsrats gab es bei Wirecard nicht. Mit Kreisel-Überweisungen aus dem Konzern-Vermögen von Wirecard hatte nach Medienberichten der flüchtige Ex-Vertriebsvorstand Jan Marsalek private Schulden an den inhaftierten ehemaligen Wirecard-Chef Markus Braun beglichen. Den Arrest-Befehl über sein Vermögen konnte Braun aktuell teilweise aufheben -> weil er von den Kreisel-Überweisungen nichts gewusst habe. Die Deutsche Bank wollte sich mit Wirecard sogar noch in ein Boot setzen -> nachdem der Selbstbetrug von 1,9 Milliarden Euro bei Wirecard bekannt war.
Eine weitere Selbsttäuschung, einen Selbstbetrug
und eine Selbstzerstörung kann sich eine Deutsche Bank nicht leisten.
Als eines der ersten erkennbaren Amtshandlungen im Bundesfinanzministerium unternimmt der neue Bundesfinanzminister ->
Christian Lindner ->
den Versuch -> das Bundesaufsichtsamt für Finanzen BaFin zu verselbständigen -> um sich von dem Wirecard-Skandal lösen und die Bafin an der langen Leine führen zu können. Womöglich dient diese Maßnahme dazu -> dass man nicht ein weiteres Mal einen Fall Wirecard direkt dem zuständigen Bundesfinanzminister zuordnen kann. Als designierter Nachfolger von Merkel war es dem SPD-GENOSSEN Scholz vorbehalten -> die Gründung der Deutschlandbank –> aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und der Commerzbank –> im März 2019 zu verkünden -> die vermutlich bereits im April 2008 zur Sprache kam. Womöglich hatten Scholz und Sewing das gemeinsame Projekt Deutschlandbank aufgrund von Arroganz und Dilettantismus nicht abschließen können. Wahrscheinlich sieht sich der DEUTSCH-BANKER Sewing heute dem Vorwurf ausgesetzt -> dass er die Compliance des eigenen Hauses grob fahrlässig missachtet hat. Nachdem frühzeitig zu erkennen war -> dass das „Projekt Panther“ scheitern wird -> hat Sewing die Chance vertan -> mit dem Vollzug der Gründung einer Deutschlandbank zumindest einen Etappensieg einzufahren. Womöglich treibt die Deutsche Bank nun die Sorge -> von den Sünden der Vergangenheit aus den letzten 11 Jahren eingeholt zu werden.
Nach aktuellen Medien-Berichten will die
>>> Deutsche Bank <<<
in Zukunft kein Bargeld mehr in ihren Filialen anbieten.
Womöglich plant die Deutsche Bank eine ->
„Deutschlandbank 2.0“ und eine „Wirecard 2.0“.
Die Selbsttäuschung des Projektes „Online total“ könnte zum Mega-Gau für die Bundesregierung und für die Deutsche Bank werden. Der SPD-GENOSSE Scholz und der DEUTSCH-BANKER Sewing hätten jederzeit die Notbremse ziehen können. Es wurde kein Versuch gestartet -> sich aus einer prekären Lage heraus zu manövrieren. Das Agieren von Sewing hat womöglich zu Irritationen bei kritischen Kapitalanlegern, Kundinnen und Kunden der Deutschen Bank geführt. Womöglich hat Sewing nicht alle Ereignisse umfassend kommuniziert -> die zum Scheitern der Gründung einer Deutschlandbank führten. Vermutlich wird man Sewing heute vorwerfen -> alle Warnsignale bei ROT überfahren zu haben.
Der SPD-GENOSSE Scholz und der DEUTSCH-BANKER Sewing
laufen jetzt wahrscheinlich sogar Gefahr sich dem Vorwurf auszusetzen ->
gemeinsam das einst stabile deutsche Finanzsystem durch eine
Monopol-Bank unter Ausschluss anderen Banken -> wie zum Beispiel
Volksbanken und Sparkassen -> zerstören zu wollen.
Der Alternativlosigkeit der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung und der angeblichen System-Relevanz der Deutschen Bank -> gemäß den Einschätzungen von Merkel -> folgten die Forderungen des SPD-GENOSSEN Scholz nach einer Banken-Union und einer Schulden-Vergemeinschaftung in dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Bereits mit der Einführung der untauglichen Riester-Rente im Kalenderjahr 2002 wurde für den vermeintlich notwendigen Daten-Transfer zwischen Finanzverwaltung und Versicherungskonzerne das Steuer-Geheimnis gebrochen. Es wird kein Zufall gewesen sein -> dass die persönliche Identifikationsnummer [ ID-Nummer ] für alle Bürgerinnen und Bürger im Kalenderjahr 2008 eingeführt wurde. Über die persönliche ID-Nummer sind alle Steuer-Daten aus ->
„meinELSTER“ ->
miteinander verknüpft. Weitere Fragen zu den möglichen Hintergründen und Zielen dürften sich den Bürgerinnen und Bürgern eigentlich kaum noch stellen ->
Der DEUTSCHE STAAT liefert alle Daten frei Haus!
Die internationalen FINANZ-MÄRKTE schlachten die Daten aus!
Ackermanns Geburtstagsparty im Kalenderjahr 2008 im Bundeskanzleramt war womöglich die Geburtsstunde zu einer „fast“ perfekten Symbiose zwischen dem Deutschen Staat und den Finanz-Märkten.
___________________________________
Die Inhalte der Gastbeiträge geben die Auffassungen und Vorstellungen der Verfasser wieder. Der DRSB macht sich die Inhalte der Verfasser von Gastbeiträgen nicht zu eigen.
___________________________________
Der von uns dem DRSB zur Verfügung gestellte Artikel kann zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der DRSB-Rubrik
GASTBEITRAG
verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Der DRSB kann unsere Namen, die Adressen sowie alle E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir unsere uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung können wir jederzeit schriftlich widerrufen!
DER DEUTSCHE DENKERKREIS
___________________________________