friedhof der frustrierten

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

 

Bündnis 90 / Die Grünen

 

Friedhof der Frustrierten?

 

Oder Sprungbrett für

 

Karriere-Geile?

 

von

Udo Johann Piasetzky

Vorstandsvorsitzender des DRSB e.V.

und

Rechtsanwalt Heinrich Sternemann

Vorsitzender der Antikorruptionskommission des DRSB e.V.

 

 

Meerbusch, den 08. September 2006

 

 

Freudige Erregung hat die Oppositionsparteien

 

Bündnis 90 / Die Grünen und FDP

 

erfasst, seit die Rot / Schwarze Regierung ihr Paradeprojekt, die

 

Gesundheitsreform,

 

so schlecht zu Ende brachte, dass den Rot / Schwarzen die Wähler in Scharen davonlaufen.

 

Ich sehe niemanden, der darauf wettet, dass diese Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode durchhält”,

 

verkündete die

Grünen-Fraktionschefin

Renate Künast

 

großkotzig in der Zeitschrift „Super Illu”.

 

Der neosoziale FDP- Chef Guido Westerwelle glaubte schon seit Beginn der Rot / Schwarzen Not – Ehe, dass die Koalition vor 2009 platzt.

 

Bündnis 90 / Die Grünen und FDP

 

veranstalten Planspiele in drei Farben und spekulieren über eine Ampelkoalition als Alternative zur Regierung von Union und SPD.

 

Es war der scheidende

Grünen – Protagonist

Joschka Fischer,

der dazu den Anstoß gab, bevor er seine

Gastprofessur in Princeton

antrat.

 

Fischer forderte die Grünen zu einer strategischen Debatte über die zwei einzigen

 

Machtoptionen

auf.

 

Folgt man der FischerMeinung, hat Oskar Lafontaine die Linkspartei ins politische Abseits geführt.

 

Damit

Bündnis 90 / Die Grünen

 

endlich wieder die

Regierungsmacht

 

erobern können, bleibt ihnen nur eine Dreierkoalition entweder mit

 

Union und FDP,

Jamaika >< Koalition oderschwarze Ampel

 

genannt oder mit

SPD und FDP,

rote Ampel

genannt.

 

Bereits die jüngeren Grünen-Abgeordneten, wie zum Beispiel

 

Bundestags-Vizepräsidentin

Katrin Göring-Eckardt

oder

Matthias Berninger,

 

werben offensiv für die Möglichkeit einer Dreierkonstellation unter Einschluss der FDP, den alten politischen Intimfeinden.

 

Renate Künast und Fritz Kuhn

 

haben sichtlich Freude an der Debatte.

 

Das Hauptproblem ist zurzeit noch der selbstausgerufene Neosoziale

 

Dr. Guido Westerwelle,

 

der als Projektionsfigur für alles Negative in der deutschen Politik herhalten muß.

 

Außerdem sehen die Liebhaber der neuen

 

Macht – Debatte

bei

Bündnis 90 / Die Grünen

 

die große Gefahr, dass nach einer Absprache über schlagkräftigere Oppositionsstrategien die FDP der alleinige Gewinner ist und am Ende doch allein mit der Union an die Regierung gelangen kann.

 

Weil Merkels neoliberaler Kurs wirtschaftsfreundliche Wähler der Union verschreckt, sonnt sich die FDP zurzeit in Umfragewerten von 14 Prozent.

 

Genau diese Prozentpunkte fehlen aber

 

Bündnis 90 / Die Grünen,

 

damit man in einer neuen

Regierung

Schwarz-Gelb-Grün

 

auch heftig mitreden und vermutlich noch größeren Schaden anrichten kann, als in der Vergangenheit.

 

Die Debatte hat inzwischen so viel Staub aufgewirbelt, dass sogar die Kanzlerin wissen lässt, sie denke bereits über Alternativen zum Partner SPD nach dem Jahr 2009 nach.

 

Dem Spiegel sagte sie:

 

Aber natürlich beobachte ich auch, welche Konstellationen sich entwickeln.”

 

Über das riesige Hindernis einer

 

schwarzen Ampel

 

verlor Merkel wie gewohnt kein Wort.

 

Dabei zeigt gerade die Reaktion der CSU auf den Merkel – Kurs beim Integrationsgipfel, dass

Bündnis 90 / Die Grünen

und

CSU

 

in der Gesellschaftspolitik kaum jemals zusammenfinden werden.

 

Die

Macht – Debatte

bei

Bündnis 90 / Die Grünen

 

zeigt aber allen Bürgern, worum es bei dieser Partei ausschließlich zu gehen scheint:

 

Um

Macht, Geld und Postenprotektion.

 

Grünen – Parteichef

Reinhard Bütikofer

und

Co-Parteichefin

Claudia Roth

 

fürchten zu Recht die negative Wirkung auf die Wähler und die Sympathisanten.

Die täglich echten

 

Sorgen und Nöte

deutscher Bürger

 

haben die Parteifunktionäre der Grünen womöglich noch nie wirklich interessiert.

 

Mit der Rot / Grünen Ex-Regierung startete damals eine

 

gigantische Vernichtungsaktion

deutscher Sozialsysteme.

Hinweg mit den Barrieren, den Grenzen zwischen Völkern, Ländern und Bürgern!

Chancengleichheit, Hoffnung und Glück für jeden!

Multi Kulti für alle!

 

War das Credo der Grünen die auch den ersten Kriegs – Einsatz der Bundeswehr ermöglichten, obwohl sie ständig darauf herumreiten, eine pazifistische Partei zu sein.

 

Das Ergebnis von 7 Jahren grüner Regierungsarbeit ist heute täglich in den Medien zu erfahren:

 

Lehrer beklagen eine zunehmende Gewalt an Schulen!

 

Kinder und Jugendliche werden immer häufiger zu Gewalttätern!

 

Beamtete deutsche Professoren betreiben private Institute!

 

Versicherungen kämpfen mit immer mehr getürkten Schäden!

 

Politiker handeln sehr oft nicht mehr nach ethischen Maßstäben!

 

Junge deutsche Soldaten kämpfen und sterben im Ausland!

 

 

Das hörte sich am Anfang der Bewegung vollkommen anders an. Aus einem breiten Spektrum unterschiedlicher politischer Strömungen, die sich in den so genannten

 

"etablierten Parteien"

 

nicht repräsentiert sahen, entstand zuerst eine außerparlamentarische Bewegungen mit den Schwerpunkten

 

Umwelt-, Friedens-, Menschenrechts- und Frauenpolitik

 

sowie die

 

Bewegung gegen die zivile Nutzung der Atomenergie.

 

Im Prozess der Herausbildung einer politischen Partei trafen vor allem zwei ganz unterschiedliche Politikträumer aufeinander:

 

Die neuen Linken, die sich im Gefolge der Studentenbewegung 1968 in den unterschiedlichsten Facetten entwickelten

 

sowie

 

das bürgerliche und konservative Spektrum, das sich seit Ende der 60er Jahre in den Bürgerinitiativen und traditionellen Umweltschutzorganisationen artikulierte.

 

Beide so genannten „Politikrichtungen” fanden in der Bewegung gegen die zivile Nutzung der Atomenergie

Anti - AKW - Bewegung

 

erstmals zu gemeinsamer praktischer Arbeit zueinander.

Die Wahlerfolge linker Wahlbündnisse unter Einschluss von Umweltschützern bei den französischen Kommunalwahlen im März 1977 verstärkten auch innerhalb der westdeutschen Linken Überlegungen, sich an Wahlen zu beteiligen und dabei die außerparlamentarische Zusammenarbeit mit "bürgerlichen" Umweltschützern etwa in der Anti-AKW Bewegung auch parlamentarisch fortzusetzen.

 

Es entstanden örtliche

 

Wählergemeinschaften und Wahlbündnisse.

 

Die ersten Kandidaturen gab es am 23. Oktober 1977 bei Wahlen zu den Kreistagen in Niedersachsen, die in einigen Landkreisen im Zuge der kommunalen Neugliederung erforderlich wurden.

 

Im Landkreis Hameln-Bad Pyrmont erreichte die

 

Wählergemeinschaft Atomkraft Nein Dankemit 2,3 %

 

ein Mandat im Kreistag.

 

Im Landkreis Hildesheim kandidierte eine

GLU

Grüne Liste Umweltschutz”,

 

die sich im November 1977 mit der kurz zuvor in Niedersachsen gegründeten „Umweltschutzpartei” verband.

 

Die GLU hatte ein eher konservatives Selbstverständnis und distanzierte sich insbesondere von linken Atomkraftgegnern deutlich. Auch sie erreichte einen Sitz im Kreistag.

 

In Berlin wurde am 09. Juni 1978 die

 

Alternative Liste

 

gegründet. An der Versammlung nahmen ca. 3.500 Personen teil.

 

Der an der Gründung beteiligte Rechtsanwalt

Otto Schily

 

versuchte vergebens, einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der maoistischen KPD herbeizuführen.

 

In Hessen kandidierte bei der Landtagswahl am 08. Oktober 1978 eine

 

Grüne Liste Hessen,

 

die mit 1,1 % ebenso scheiterte, wie die GAZ mit 0,9 %. Spitzenkandidat der GLH war der Frankfurter Magistratsdirektor und ehemaliges SPD-Mitglied Alexander Schubart.

 

Auf Listenplatz 7 stand als Vertreter der Frankfurter Sponti-Szene

 

Daniel Cohn-Bendit.

 

Die Cohn-Bendit Bewerbungsrede sorgte für Schlagzeilen in den Medien.

 

Cohn-Bendit forderte die Legalisierung von Haschisch und die Übernahme des Innenministeriums.

 

Auf Listenplatz 8 kandidierte der Bioladenbesitzer, Schwulenaktivist und spätere Bundestagsabgeordnete der Grünen

 

Herbert Rusche

 

aus Offenbach.

 

Das Wahlergebnis blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Erst auf der gemeinsamen Bundesversammlung am

 

12. und 13. Januar 1980

 

wurde die Partei

Die Grünen

in Karlsruhe gegründet.

 

Zitat von Michael Vesper

Gründungsmitglied und späterer grüner Minister in Nordrhein-Westfalen:

 

An der Wiege standen die unglücklichen Eltern:

Zum einen Helmut Schmidt, ohne dessen Politik es die Grünen wohl nicht gegeben hätte, und zum anderen die Fünf-Prozent-Hürde, ohne die so viele verschiedene Gruppen sich wohl nicht unter ein Dach zusammengezwängt hätten”,

 

Zitat Ende.

 

Die Bundesversammlung in Saarbrücken am

 

22. und 23. März 1980

 

wählte

August Haußleiter, Petra Kelly und Norbert Mann

 

zu Parteisprechern,

 

Rolf Stolz zum Schriftführer und Grete Thomas zur Schatzmeisterin.

 

Die Versammlung verabschiedete das Grundsatzprogramm, das zum Beispiel die Forderung nach Stilllegung aller Atomanlagen, einseitiger Abrüstung, der

 

Abschaffung der Militärblöcke NATO und Warschauer Pakt,

 

des § 218 StGB enthielt und für die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich eintrat.

 

Die

vier Säulen

sozial, ökologisch, basisdemokratisch und gewaltfrei

 

aus dem Europawahlprogramm der SPV-Die Grünen bildeten zusätzlich eine Grundlage der „neu” gegründeten Partei.

 

Die Kernfrage dergrünenStellung zur

Bundesrepublik Deutschland

beherrschte die Diskussionen der 1980er Jahre in der Partei zunehmend.

 

Dies drückte sich am deutlichsten in den immer stärker werdenden Flügelkämpfen zwischen so genannten

Fundis und Realos

aus.

 

Die

Fundis

Fundamentalisten

 

vertraten im Wesentlichen eine radikal systemkritische Position und lehnten Kompromisse mit den etablierten Parteien und damit auch mögliche Regierungsbeteiligungen ab, wohingegen die

 

Realos

Realpolitiker

 

zunehmend Arrangements mit den Etablierten und mögliche Koalitionen anstrebten, um Reformen im Sinne grüner Politik auch in Ansätzen durchzusetzen, wofür sie auch verstärkt zu Kompromissen bereit waren.

 

Von 1983 bis 1987 galt eine Zweijahres-Rotation für die grüne Fraktion im Bundestag.

 

1986 wurde eine künftige Rotation der Abgeordneten alle vier Jahre beschlossen.

 

Ebenfalls beschlossen wurde 1983, dass ein Teil der Diäten an den Öko-Fond der Partei abgeführt werden soll.

 

Im November 1989 zog der Realo

 

Otto Schily,

 

der einer der Mitbegründer der Partei war, die Konsequenz aus den sich hinziehenden Auseinandersetzungen mit der Parteilinken um Vorwürfe wie Profilierungssucht und Berufspolitikertum.

 

Otto Schily trat aus der Partei aus und wechselte zur SPD.

 

Am 24. November 1989 gründete sich die Grüne Partei der DDR, die sich bereits am 02. November 1990 mit den westdeutschen Grünen vereinigte.

 

Da die Grünen sich im Unterschied zu den anderen Parteien noch nicht mit ihren politischen Verbündeten in Ostdeutschland, den neu entstandenen Bürgerbewegungen, vereinigt hatten, klagten sie mit Erfolg vor dem Bundesverfassungsgericht und erreichten wegen der verlangten Chancengleichheit, dass einmalig für Ost und West getrennte 5%-Hürden gelten sollten und in Ostdeutschland auch Listenvereinigungen zur Wahl antreten konnten.

 

Im Westen traten „Die Grünen” an, im Osten eine Listenvereinigung aus den Grünen und den Bürgerbewegungen, weil nur so ein Erfolg erreichbar erschien.

 

Bei der Bundestagswahl am 02. Dezember 1990 verpassten die West-Grünen knapp die 5%-Hürde und damit den Wiedereinzug in den Bundestag.

 

Das Ost-Bündnis erreichte über 5% und konnte somit insgesamt

8 Vertreter

in den ersten gemeinsamen Bundestag schicken.

Diese Wahlniederlage der West-Grünen bedeutete nicht nur das Ende mancher Karriereträume, sondern die gesamte Partei schien bedroht, denn das komplette Wegbrechen der Bundestagsfraktionsebene bedeutete

 

weniger Geld, weniger Mitarbeiter, weniger öffentliche Aufmerksamkeit,

drohende Bedeutungslosigkeit.

 

Die grünen Linken hatten sich mit ihrem antideutschen Kurs bei der Wahlkampfstrategie durchgesetzt >< nun wurden sie verantwortlich gemacht für das Debakel.

 

Auf dem Bundesparteitag im April 1991 in Neumünster / Schleswig-Holstein wurden die Konsequenzen diskutiert.

 

Ein Höhepunkt war der dort vollzogene öffentliche Austritt linker Grüner um

 

Jutta Ditfurth

aus der Partei.

 

Die extrem linken Protagonisten wie

 

Rainer Trampert und Thomas Ebermann

 

waren schon ein Jahr zuvor aus den Grünen ausgetreten.

 

Das Bündnis 90 hatte seine Wurzeln in der Friedens- und Bürgerrechtsbewegung der DDR.

 

Es war 1990 zunächst als Listenvereinigung der

 

Bürgerbewegungen Neues Forum, Demokratie jetzt

und

Initiative Frieden und Menschenrechte

 

zur ersten freien Volkskammerwahl gebildet worden und gründete sich 1991 als eigenständige Partei.

Im Januar 1993 vereinigten sich dann Bündnis 90 und Die Grünen zu

 

Bündnis 90 / Die Grünen.

 

Einige Mitglieder von Bündnis 90 verließen daraufhin aus Kritik an der Vereinigung die Partei.

 

Bei der Bundestagswahl 2005 verlor

 

Bündnis 90 / Die Grünen

 

Wählerstimmen gegenüber der letzten Bundestagswahl.

 

Da die SPD erheblich an Stimmen verlor, konnte die Rot - Grüne Bundesregierung nicht weiterregieren.

 

Nur

Christian Ströbele

 

verteidigte sein Direktmandat mit 43,2 %.

 

Ein am Gemeinwohl orientiertes Parteiprogramm hat

 

Bündnis 90 / Die Grünen

nach genauer Durchleuchtung im eigentlichen Sinne nie formuliert.

 

Roth und Bütikofer

 

sind deshalb auch schon wieder auf der Suche nach neuen Ideen und einem neuen Parteiprogramm.

 

Dabei werden so genannte

Hauptströmungen

 

sehr gerne aufgenommen und in angebliche politische Programme umformuliert.

 

Die alten Programme sowie echte grüne Werte werden dabei über Bord geworfen.

 

Womöglich ist es auch viel schöner, Luxusfahrzeuge zum Beispiel von BMW > gegen Spendenquittung < so zusagen kostenfrei zu fahren, als auf dem ursprünglich propagierten

 

Dienstfahrrad

 

durch Deutschland zu strampeln.

 

Namen wie

Röstel und Schlauch

 

sind nur die Spitze des Eisbergs derjenigen die auch gerne einen gut bezahlten Job in der privaten Wirtschaft angenommen haben.

 

Von gut dotierten Tätigkeiten in der privaten Wirtschaft können aus Erfahrung auch die Parteimitglieder

 

Oswald Metzger und Christine Scheel

 

berichten.

 

Erworbene Beziehungen werden zu Geld gemacht!

 

Das ist im Kern nichts außergewöhnlich Schlimmes, kann aber als ständiges Beziehungsgeflecht schnell abrutschen in den Sumpf der Korruption.

 

Warum zum Beispiel stellt BMW der Partei kostenlos Luxusfahrzeuge zur Verfügung, für die der

normale Bürger

viel Geld bezahlen muß?

 

Welche Gefälligkeiten oder Gegenleistungen müssen dieGrünendafür erbringen?

Mit jedem neuen Fall der

 

>>> Kapitalisierung <<<

einer

>>> Polit – Laufbahn <<<

 

rutscht die Akzeptanz der Grünen-Politik weiter in den Keller.

 

Bündnis 90 / Die Grünen

 

haben auf diesem Feld unsagbar viele Werte zerstört.

 

Vielleicht wechseln demnächst noch mehr Parteimitglieder in die freie Wirtschaft?

 

Wahrscheinlich bleiben nur die zurück, die dann den

 

Friedhof der Frustrierten

 

 

bilden.

 

 

 

DRSB e.V.

Wir stehen für Werte.

 

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