FDP Dampf ablassen 2009 10 16

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Redaktionsteam

Leitung:

Udo Johann Piasetzky und Hans – Josef Leiting

Düsseldorf, den 16. Oktober 2009

 

 

Spezialausgabe zur Bundestagswahl
FDP - Dampf ablassen

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

 

Die Leserbriefe wurden nach Themengebiete aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

Der DRSB e.V. versichert allen Lesern, dass der Wunsch nach Anonymität respektiert und gewahrt bleibt.

 

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

 

1. Leserbrief / anonymisiert

 

 

Herrn

Hans – Josef Leiting

Vorstandsmitglied

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXXX, den 07. Oktober 2009

 

Bundestagswahl 2009

 

Sehr geehrter Herr Leiting,

 

die SPD sollte vom Begriff Stammwähler schnell Abschied nehmen. Selbst wenn ARD und ZDF am Wahlabend noch davon sprachen, dass die SPD ihre Stammwählerschaft verloren habe, ist das natürlich blanker Unsinn.

Die SPD hat wegen der Agenda 2010 ihre Glaubwürdigkeit verloren und sollte vielmehr den Begriff des Stammwählers aus dem Mund lassen.

Zu den SPD – Zielgruppen gehörten die Milieus der moralischen und sozialen Integrität unserer Gesellschaft.

Diese gesellschaftliche Mitte belegt jetzt die FDP, die im Grunde die Partei des moralisch sensiblen Bürgertums ist.

 

Mit freundlichen Grüßen

DER VERFASSER

 

 

 

 

2. Leserbrief / anonymisiert

 

 

Herrn

Udo Piasetzky

Vorsitzender des Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXX, den 12. Oktober 2009

 

Volkspartei FDP

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

derzeit fordern immer mehr „liebe” Genossen, Projekte wie die „Rente mit 67” oder die Hartz – Reformen, kritisch zu überdenken. Sehen auch Sie in solchen Projekten die Gründe für das SPD – Wahldesaster?

Denn der Glaubwürdigkeit der SPD hilft eine solche Haltung nicht weiter. Die SPD wollte die Partei der Moral und des Realismus sein.

In der Gesellschaft gibt es aber eine eher positive Stimmung für die FDP, die diese Werte für mich eher verkörpern.

Man muss deshalb nicht nur an Details möglichst schnell etwas ändern.

Leichter gesagt als getan.

Wenn es der FDP gelingt, die Dimensionen Gerechtigkeit, Gleichheit und Autonomie in einer politischen Botschaft zu vereinen, bleibt sie keine 15%-Partei mehr.

Welches Personal passt zu einem solchen Erfolgsweg?

Mit Guido Westerwelle als Außenminister und Sabine Leutheuser – Schnarrenberger als Justizministerin kann die FDP Punkten ohne Ende.

 

Mit freundlichen Grüßen

DER VERFASSER

 

 

 

3. E – Mail – Nachricht / offen

 

Herrn

Udo Johann Piasetzky

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

30. September 2009 – 14:55 Uhr

 

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

mit Recht haben Sie die Verbraucherzentralen immer wieder auf deren fehlende Stellungnahmen zur Tätigkeit der der Strukki – Vertriebe hingewiesen.

Heute fand ich auch www.NachDenkSeiten.de diesen Artikel:

1.Westerwelle u.a. – Versicherungsvertreter im Bundestag

Die DVAG (Deutsche Vermögensberatung AG) und ihre Schwesterfirma ”Allfinanz Deutsche Vermögensberatung” haben die FDP dieses Jahr

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