erster offener brief an herrn michael backhaus

 

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

 

DRSB e.V. Rudolf – Lensing – Ring 75 40670 Meerbusch

Einschreiben mit Rückschein

Herrn

Michael Backhaus

Stellvertretender Chefredakteur

c/o Bild am Sonntag

Axel Springer AG

Axel – Springer – Platz 1

 

D – 20355 Hamburg

 

 

Meerbusch, den 27. November 2006

 

Erster offener Brief an

Herrn Michael Backhaus

Stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag

 

 

 

Bild am Sonntag – Ausgabe 26. November 2006

Hier: Ihr BamS Kommentar

 

 

Sehr geehrter Herr Backhaus,

 

möglicherweise verfolgen Sie als erfolgreicher Journalist den InternetAuftritt des DRSB e.V..

 

Uns ist bekannt, dass die Ideen und Aussagen des DRSB e.V. als

 

Orientierungshilfe und Ideenspender

 

von vielen Journalisten und Politikern herangezogen werden.

 

Aus der Analyse Ihrer Veröffentlichungen ist uns bekannt, dass Sie als fachkompetenter stellvertretender Chefredakteur für die Themenbereiche

Politik und Wirtschaft

 

ein ernsthafter Ansprechpartner sind.

 

In Ihren beruflichen Stationen

Münstersche Zeitung,

deutschsprachiger ReutersDienst,

Stern,

Berliner Morgenpost,

und

Passauer Neuen Presse

 

zeigten Sie stets journalistisches Können und Sorgfaltspflicht.

 

Ihr BamSKommentar von 26. November 2006 beinhaltet einige Studienergebnisse des DRSB e.V. und spiegelt korrekt eine vorherrschende Stimmungslage vieler deutscher Bürger.

 

Deshalb ist es um so verwunderlicher, dass Sie bei der Grundrecherche zum

 

BamSKommentar

 

Ihr journalistisches Können und Glück im Stich ließ.

 

Auf Wunsch von

Herrn Markus Zorzi

CSU – Landesleitung

 

erhielt er mit DRSB – Schreiben, vom 30. September 2002, umfangreiche Unterlagen aus dem

DRSB e.V. - Programm

Initiative 20 / 70.

 

Beigelegt zu diesem Schreiben erhalten Sie ein Duplikat des Schreibens an Herrn Zorzi.

 

Die darin auch enthaltenen DRSB – Forderungen nach Arbeitnehmerbeteiligungen, im Rahmen einer so genannten

Sozialgerechtigkeit

 

wurden an Herrn Horst Seehofer weitergeleitet, der höchstwahrscheinlich sich nun wieder an das DRSB – Programm erinnerte und in einer uns bekannten „Art” präsentierte.

 

Zur Vervollständigung Ihrer Unterlagen erhalten Sie als Duplikate:

 

1.                  DRSBSchreiben an Ihren Herausgeber Herrn Kai Diekmann,
vom 09. und 13. September 2005.

2.                  DRSBSchreiben an Ihren Chefredakteur Herrn Claus Strunz,
vom 13. März 2006.

 

Die vorgenannten Schreiben blieben ohne jegliche Reaktion und / oder Antwort.

 

Die im Schreiben an Herr Claus Strunz angebotene Allianz zur Initiative, mit dem Thema:

 

Arbeit schaffen >< Renten sichern

 

hat an Aktualität nichts verloren und könnte alle interessierte

 

deutsche Bürger

 

verlässliche Kenntnisse über den Stand der Altersvorsorgesysteme vermitteln und über realistische Möglichkeiten zur Schaffung krisensicherer Arbeitsplätzen umfassend informieren, damit ein Leben in Würde und Sicherheit auch morgen noch möglich ist.

 

Wir freuen uns deshalb auf Ihre persönliche Kontaktaufnahme und laden Sie, sehr geehrter Herr Backhaus, recht herzlich zu einem Dialog nach Düsseldorf ein.

 

Wir möchten nicht versäumen, Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und gesegnetes Weihnachtfest, sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr zu wünschen.

 

In Erwartung Ihrer sehr geschätzten Rückantwort verbleiben wir

mit freundlichen und besten Grüßen aus Meerbusch / Düsseldorf

 

Ihr

Ihr

 

 

Udo Piasetzky
Vorstandsvorsitzender des
DRSB e.V.

Christian Hindahl
Rechtsanwalt und Vorsitzender der
Ethikkommission

 

Anlagen: Wie im Schreiben aufgeführt.

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